incl. Lebenspartner / Lebenspartnerin, Partner / Partnerin
vgl auch → Beischlaf, Ehe, Ehefrau, Ehemann, Ehepaar, Eintracht, Familie, Frau, freien, Freundschaft, Gemeinschaft, gleichstellen, Hausdrachen, heiraten, Hochzeit, lieben, Mann, Mitarbeiter / Mitarbeiterin, miteinander, passen, teilhaben, Traumpartner /
Traumpartnerin, verbinden, vergöttern, zusammengehören;
≠ Feindschaft, Gegner / Gegnerin, Junggeselle / Junggesellin, ledig, Tyrann / Tyrannin
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Die Liebe des Weibes
verdoppelt die Jahre des Lebens.
(Hadschi Halef Omar; in:
Karl MAY: Maria oder Fatima, 1893,
Eichsfelder Marien-Kalender für das katholische Volk 1894, S. 50;
1897 auch in Auf fremden Pfaden, Kapitel 7, S. 479)
{Glosse:
Für wen?}
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Solange ich von einem Menschen
Almosen annehme,
kann ich nicht sein Partner sein.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 13)
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Wer seinen Partner anhimmelt,
dem fällt er eines Tages
aus allen Wolken.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 26)
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Vertrauen bedeutet nicht,
zu wissen, was der andere
in einer bestimmten Situation tun wird,
sondern darüber sicher zu sein,
was der andere nicht tun würde.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 34)
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Seine Frau gestattete sich ihm
als einzige Leidenschaft –
und diese wörtlich.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 45)
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Wer den besten Lebenspartner sucht,
wird ihn niemals finden.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 173)
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Wer ein zänkisch Weib errungen,
wird nicht lange glücklich sein.
Doch auch klagen Frauenzungen:
Könnt’ ich noch mal ledig sein!
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 288)
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Beim Tanz gefreit,
bald entzweit?
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 301)
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Als seine Frau endlich einsah,
daß für ihn jeder Abwasch
ein Polterabend war,
entließ sie ihn aus dem Küchendienst.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 379)
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Eine Frau, die ihren Mann
wie einen Hund behandelt,
macht oft große Augen,
wenn er sich eines Tages
durch eine andere Frau erlösen läßt.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 470)
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Willst du Herr im Hause sein,
trachte nicht nach hohen Dingen;
als Berater nur allein
deiner Frau wird dir’s gelingen.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 490)
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Die äußere Schönheit eines Menschen
kann zwar anlocken,
aber niemals auf Dauer binden;
und sie ist nicht tragfähig.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 679)
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Wann werden es die Frauen begreifen,
daß ein Mann eine sucht,
die mit beiden Beinen auf der Erde steht
und nicht mit einem Pantoffel über ihm?
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 800)
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