Land (div.)

incl.  Lande

vgl auch  → Acker,  Bäuerin / Bauer,  Bayern,  Däne / Dänin,  deutsch,  Dorf,  Engländer / Engländerin,  Fürstentum,  Grieche / Griechin,  Heimat,  hierzulande,  Japan,  Königreich,  Länderspiel,  Landesverteidigung,  Landschaft,  Landwirtschaft,  Libanon,  Reich,  Staat,  Volk;
draußen,  Meer,  Stadt,  Wasser
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Doch ist ja seine {Gottes} Hilfe nahe denen,
die ihn {ehr}fürchten,
daß in unserm Lande Ehre wohne;
daß Güte und Treue einander begegnen,
Gerechtigkeit und Friede sich küssen.
(KINDER KORAH;  in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 85:10-11)

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Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande,
daß sie bei mir wohnen;
und ich habe gerne fromme Diener.
(Fürstenideal des Königs DAVID;  in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 101:6)

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Ich werde wandeln vor dem HERRN
im Lande der Lebendigen.
(Lutherbibel, 1912, Psalm 116:9)

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Meine Seele dürstet nach dir
{, HERR,}
wie ein dürres Land.
(König DAVID;  in:
Lutherbibel, 1912, aus Psalm 143:6)
                  

                 

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{11:9}  Man wird nirgend Schaden tun
noch verderben
auf meinem ganzen heiligen Berge;
denn das Land ist
voll Erkenntnis des HERRN,
wie Wasser das Meer bedeckt.
{11:10}  Und es wird geschehen zu der Zeit,
daß die Wurzel Isai,
die da steht zum Panier den Völkern,
nach der werden die Heiden fragen;
und seine Ruhe wird Ehre sein.
(Prophet JESAJA;  in:
Lutherbibel, 1912, Jesaja 11:9-10)

{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 22.1.2025}

                             

                       

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{12:3}  Ihr werdet mit Freuden
Wasser schöpfen
aus den Heilsbrunnen
{12:4}  und werdet sagen
zu derselben Zeit:
»Danket dem HERRN,
prediget seinen Namen,
machet kund unter den Völkern sein Tun;
verkündiget,
wie sein Name so hoch ist.
{12:5}  Lobsinget dem HERRN,
denn er hat sich herrlich bewiesen;
solches sei kund in allen Landen.«
(Prophet JESAJA;  in:
Lutherbibel, 1912, Jesaja 12:3-5)

{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 3.2.2024}

                   

                    

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Dieses Land rühmt sich seiner Toten.
Bezeichnend!
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 483)

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Ein armseliges Land,
in dem Menschenfreunde ausgegrenzt,
dem Betrügen aber Tür und Tor
geöffnet werden.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 655)

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Hätte die Geistlichkeit
immer nur die Wahrheit gepredigt
und das, woran sie selber glaubte,
so hätte dieses Land
nicht nur eine christliche Vergangenheit,
sondern auch eine christliche Gegenwart
und Zukunft.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 751)

 

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