Nacht als Schlagwort für Zitate

       

incl.  dunkel,  Finsternis, (nachts),  Nachttopf,  Nachtwache,  verfinstern
       

vgl auch  → Kauz,  Mond,  Nachtkerze,  Schatten,  Schichtarbeiter / Schichtarbeiterin,  Stern,  Zeit;

                                
Abend,  Mittag,  Morgen,  Morgenröte,  Morgenwache,  Sonne,  sonnig,  Tag

                                                

                                         

___________________________________

                

Als gesonderte Bereiche dieser Unterseite werden nachstehend aufgeführt (in Klammern: Anzahl der jeweiligen Zitate):

                       

#dunkel (5)

 

#Finsternis (5)

 

#Nacht (9)

#Nachttopf (1)

#Nachtwache (1)

             

#verfinstern (1)   

                             

Mit der Tastenkobination Strg + F können Sie ganz unten ein Suchfeld öffnen und dort das gesuchte Stichwort mit vorangestelltem # eingeben und dann mit den Pfeilen neben dem Suchfeld auf dieser Unterseite suchen.

_____Selbstverständlich können Sie das sogenannte Rautezeichen # auch fortlassen und eine Volltextsuche auf dieser Seite starten;  dabei riskieren Sie es jedoch, daß Sie das gesuchte Zitat nicht finden, weil dort das Stichwort in einer gebeugten Form oder in einer älteren Schreibweise verwendet wird.

                       

                                     

___________________________________

                         

#dunkel

        

incl.  Dunkel,  Dunkelheit,  dunkeln,  Dunkle

                 

vgl auch tags auf dieser Seite  → Finsternis,  Nacht,  Nachttopf,  Nachtwache,  verfinstern;

            

vgl auch  → Abend,  Abendfrieden,  abwärts,  altern,  bergab,  grau,  Kummerhöhle,  Nachtkerze,  Pessimismus,  Schatten,  Schattenseite,  schlechter,  Schlechtes,  schwarz,  Schwermütigkeit,  Stern,  Tiefe;

                           
besser,  bessern,  Heiterkeit,  hell,  leuchten,  Licht,  Morgenröte,  sonnig,  weiß

                    

***

                       

                           

Und wir haben desto fester
das prophetische Wort,
und ihr tut wohl,
daß ihr darauf achtet
als auf ein Licht,
das da scheint
in einem dunklen Ort,
bis der Tag anbreche
und der Morgenstern aufgehe
in euren Herzen.
(SIMON PETRUS, ein Apostel Jesu Christi,
in seinem Brief an Mitchristen;  in:
Lutherbibel, 1912, 2. Petrus 1:19)

{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 20.1.2023}

                        

                          

***

                         

                                                         

Ein Winterabend
1
Wenn der Schnee ans Fenster fällt,
lang die Abendglocke läutet,
vielen ist der Tisch bereitet,
und das Haus ist wohlbestellt.
2
Mancher auf der Wanderschaft
kommt ans Tor auf dunklen Pfaden.
Golden blüht der Baum der Gnaden
aus der Erde kühlem Saft.
3
Wanderer tritt still herein;
Schmerz versteinerte die Schwelle.
Da erglänzt in reiner Helle
auf dem Tische Brot und Wein.
                           
(2. Fassung in: Sebastian im Traum, (Verlag Kurt Wolff) Leipzig-L 1915, S. 30)
(Georg TRAKL,

*3.2.1887 Salzburg-S/A;
3.11.1914 Krakau = Kraków-KR/PL

angeblich durch  Überdosis Kokain nach Kriegseindrücken)
{ein unfaßbares, kerzendes Abendmahlsgedicht;
nicht nur für viele,
sondern erquickend für alle Menschen!
KalenderQouz, *6.11.2023}

                  

                         

***

                 

                            
Welchen Einfluß die Ernährung
auf unser Denken ausübt,
liegt noch immer im dunkeln.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 163)
                 

                   
***
                     

                       
Schwarze Schafe genießen gegenüber
weißen einen bedeutenden Vorzug:
Bei ersteren fallen die weißen,
bei letzteren fallen die dunklen Flecken auf.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 713)

                       

                      

***

                         

                            
Die Nachtkerze
                               
Sie blüht erst im Dunkeln,
doch andern zum Segen,
aber gerade so
auch um ihretwegen.
(artur, *20.10.2020)
                          

                              
***

                            

                            

___________________________________

                         

#Finsternis

        

incl.  finster

                 

vgl auch tags auf dieser Seite  → dunkel,  Nacht,  Nachttopf,  Nachtwache,  verfinstern;

            

vgl auch  → Abgrund,  Böses,  Gottlosigkeit,  grau,  Kummerhöhle,  Nachtkerze,  Pessimismus,  Sackgasse,  Schatten,  Schattenseite,  Schlechtes,  schwarz,  Tiefe,  trostlos,  Trübsal,  verirren,  verzweifeln;

                           
Heiterkeit,  hell,  leuchten,  Licht,  Morgenröte,  sonnig,  weiß

                    

***

         

         

{23:1}  Ein Psalm Davids.
Der HERR ist mein Hirte;
mir wird nichts mangeln.
{23:2}  Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
{23:3}  Er erquicket meine Seele;
er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
{23:4}  Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
{23:5}  Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
{23:6}  Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen
mein Leben lang,
und ich werde bleiben
im Hause des HERRN
immerdar.

(König DAVID;  in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 23:1-6)

{Glosse:
Ein Christ täte beten:
Der HERR ist unser Hirte;
uns wird nichts mangeln.
Er weidet uns auf einer grünen Aue
und führet uns zum frischen Wasser.
Er erquicket unsere Seele;
er führet uns auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob wir schon wanderten im finstern Tal,
brauchen wir kein Unglück zu fürchten;
denn du bist bei uns,
dein Stecken und Stab trösten uns.
Du bereitest vor uns einen Tisch
und wandelst mit dessen Gaben
zu Schwestern und Brüder unsere Feinde.
Du salbest unser Haupt mit Öl
und schenkest uns voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden uns folgen
unser Leben lang,
und wir werden bleiben
im Hause des HERRN
immerdar.}
{Glosse zu Psalm 23:1-3: vgl → KalenderQouz zum 1.2.2024}

{Glosse zu Psalm 23:4-5: vgl → KalenderQouz zum 26.9.2024}

{Glosse zu Psalm 23:4-5: vgl → KalenderQouz zum 21.10.2024}

         

                  

***

              
                          
Er
{, Gott,}
wird dich mit seinen Fittichen decken,
und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln.
Seine Wahrheit ist Schirm und Schild,
daß du nicht erschrecken müssest vor dem Grauen der Nacht,
vor den Pfeilen,
die des Tages fliegen,
vor der Pestilenz,
die im Finstern schleicht,
vor der Seuche,
die im Mittage verderbt.
(Lutherbibel, 1912, Psalm 91:4-6)
                       

                           
***
                       

                          
Den Frommen geht das Licht auf
in der Finsternis
von dem Gnädigen, Barmherzigen und Gerechten
{Gott}.
(Lutherbibel, 1912, Psalm 112:4)
                       

                        
***
                    

                           
Denn auch Finsternis ist nicht finster bei dir,
{, HERR,}
und die Nacht leuchtet wie der Tag,
Finsternis ist wie das Licht.
(König DAVID;  in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 139:12)

                     

                              

***

                 

                               

Abend

Der schnelle Tag ist hin, die Nacht schwingt ihre Fahn’
und führt die Sterne auf.  Der Menschen müde Scharen
verlassen Feld und Werk;  wo Tier und Vögel waren,
trau’rt jetzt die Einsamkeit.  Wie ist die Zeit vertan!
Der Port naht mehr und mehr sich zu der Glieder Kahn.
Gleich wie dies’ Licht verfiel, so wird in wenig’ Jahren
 ich, du und was man hat und was man sieht, hinfahren.
Dies Leben kommt mir vor als eine Renne-Bahn.
Laß, höchster Gott, mich doch nicht auf dem Laufplatz gleiten,
laß mich nicht Ach, nicht Pracht, nicht Lust, nicht Angst verleiten!
Dein ewig heller Glanz sei vor und neben mir!
Laß, wenn der müde Leib entschläft, die Seele wachen.
Und wenn der letzte Tag wird mit mir Abend machen,
so reiß mich aus dem Tal der Finsternis zu dir.
(Andreas GRYPHIUS: Freuden vnd Trauer-Spiele auch Oden vnd Sonnette sampt Herr Peter Squentz Schimpff-Spiel.
Sonnette. Das Ander Buch, 1658, S. 30)
                      

                            
***

                                

                                       

___________________________________

                         

#Nacht

        

incl.  Nachtgeschenk,  nachts

                 

vgl auch tags auf dieser Seite  → dunkel,  Finsternis,  Nachttopf,  Nachtwache,  verfinstern;

            

vgl auch  → Kauz,  Mond,  Nachtkerze,  Schatten,  Schichtarbeiter / Schichtarbeiterin,  Stern,  Zeit;

                           
Abend,  Mittag,  Morgen,  Morgenröte,  Morgenwache,  Sonne,  sonnig,  Tag

                    

***

                     

                         
{...}
Solange die Erde steht,
soll nicht aufhören
Saat und Ernte,
Frost und Hitze,
Sommer und Winter,
Tag und Nacht.“
(GOTT der HERR spricht in seinem Herzen nach Noahs Dankopfer;  in:
Lutherbibel, 1912, 1. Mose 8:22)
                    

                         
***
                      

                            
Er
{, Gott,}
wird dich mit seinen Fittichen decken,
und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln.
Seine Wahrheit ist Schirm und Schild,
daß du nicht erschrecken müssest vor dem Grauen der Nacht,
vor den Pfeilen,
die des Tages fliegen,
vor der Pestilenz,
die im Finstern schleicht,
vor der Seuche,
die im Mittage verderbt.
(Lutherbibel, 1912, Psalm 91:4-6)
                     

                           
***
                     

                          
Er
{, der HERR,}
wird deinen Fuß nicht gleiten lassen;
und der dich behütet, schläft nicht.
Siehe,
der Hüter Israels schläft nicht
und schlummert nicht.
Der HERR behütet dich;
der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
daß dich des Tages die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.
(Lutherbibel, 1912, Psalm 121:3-6)
                        

                    
***
                      

                                
Denn auch Finsternis ist nicht finster bei dir,
{, HERR,}
und die Nacht leuchtet wie der Tag,
Finsternis ist wie das Licht.
(König DAVID;  in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 139:12)
                

                   

***

                     

                  

 {2:36}  Und es war eine Prophetin,
Hanna,
eine Tochter Phanuels,
vom Geschlecht Asser;
die war wohl betagt
und hatte gelebt 7 Jahre mit ihrem Manne
nach ihrer Jungfrauschaft
{2:37}  und war nun eine Witwe bei 84 Jahren;
die kam nimmer vom Tempel,
diente Gott mit Fasten und Beten
Tag und Nacht.
(Der Evangelist LUKAS
in seinem Bericht an Theophilus
über die Darstellung des Knäbleins Jesus
im Tempel zu Jerusalem-JM/IL;  in:
Lutherbibel, 1912, Lukas 2:36-37)

{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 14.2.2024}

                   

                    

***

              

                      

Abend

Der schnelle Tag ist hin, die Nacht schwingt ihre Fahn’
und führt die Sterne auf.  Der Menschen müde Scharen
verlassen Feld und Werk;  wo Tier und Vögel waren,
trau’rt jetzt die Einsamkeit.  Wie ist die Zeit vertan!
Der Port naht mehr und mehr sich zu der Glieder Kahn.
Gleich wie dies’ Licht verfiel, so wird in wenig’ Jahren
ich, du und was man hat und was man sieht, hinfahren.
Dies Leben kommt mir vor als eine Renne-Bahn.
Laß, höchster Gott, mich doch nicht auf dem Laufplatz gleiten,
laß mich nicht Ach, nicht Pracht, nicht Lust, nicht Angst verleiten!
Dein ewig heller Glanz sei vor und neben mir!
Laß, wenn der müde Leib entschläft, die Seele wachen.
Und wenn der letzte Tag wird mit mir Abend machen,
so reiß mich aus dem Tal der Finsternis zu dir.
(Andreas GRYPHIUS: Freuden vnd Trauer-Spiele auch Oden vnd Sonnette sampt Herr Peter Squentz Schimpff-Spiel.
Sonnette. Das Ander Buch, 1658, S. 30)

                    

                     

***

                

                    

Der mich in diese Nacht geführt,
der leitet mich auch morgen.
((Die letzte beiden Verse {11:3 bis 11:4} von
Jochen KLEPPER: Abendlied;

*7.5.1938;

EA in: Jochen KLEPPER: Kyrie, 1. Auflage, 1938;
oben nach mehreren Quellen im Internet zitiert,
da das Original zwar nicht mehr dem Urheberrecht unterliegt,
aber übers Internet zur Zeit nirgendwo verfügbar ist)
Jochen Klepper
(*22.3.1903 Beuthen an der Oder = Bytom Odrzański-FNW/PL;
11.12.1942 Berlin-B angeblich durch Selbsttötung in auswegloser Lage)
                       

                

***

                 

                         

Es kann Nacht sein in New York, und
In Japan geht die Sonne auf
{Schlager, interpretiert von Roy Black}
(Text vermutlich von Irma HOLDER, geb. Irmgard Ederer, EA 1986
vertont vermutlich von Candy de ROUGE = Wolfgang Detmann;
urheberrechtlich geschützt vermutlich bis 31.12.2089;
Angaben ohne Gewähr)
                      

                      
***

                         

                              
Nachtgeschenk
                             
Wie harmlos es ist,
wenn aus des Nachbars Kamin
der Rauch in die Schlafzimmer dringt
und durch Nasen in Köpfe sinkt
und am Morgen nach dieser Nacht
das Asthma den Kopfschmerz anlacht
und der Sohn in der Schule versagt
und die Mutter einen Unfall beklagt
und der Vater als Maschinist
eine Kleinigkeit vergißt. –
Wie harmlos das ist!
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 983)

                      

                            

***

                                  

                                    

___________________________________

                         

#Nachttopf

        

incl.  Nachtgeschirr

                 

vgl auch tags auf dieser Seite  → dunkel,  Finsternis,  Nacht,  Nachtwache,  verfinstern;

            

vgl auch  → schmutzig,  Symbol;

                           

                    

 

                     
Ich raffe mich auf
(Einem Freund zum Dreißigsten gewidmet)
1
Der Nachttopf klirrt.  Ich bin entschlossen!
Der Doornkaat hat mich umgestimmt.
Wenn jetzt auch alles in der Stube schwimmt,
ist doch noch lang kein Blut vergossen.
2
Der Spiegel kracht.  Was will das heißen?
Was er uns spiegelt, ist verkehrt.
Ritz-Ratsch – ich muß mein Federbett zerreißen.
Denn Eigentum ist Dreck, der nur beschwert.
3
Hei, Wind gemacht!  Die Federn stieben.
Den deutschen Seemann schreckt der Seesturm nicht.
Er denkt, den Tod vor Augen, seiner Lieben.
Ach was – Quatsch: Lieben –.  Bums! ein Schrank zerbricht.
4
Der Schrank ist mein, und ich bin frei.
Und wenn er mir auch nicht gehörte – –
Wie wär's, wenn ich das Fenster mal zerstörte?
Päng! – schlitterkläng – –  Es ist entzwei!
5
Plautz – liegt mein Ofen.  Er wog tausend Kilos.
Wo ist mein Frack? –  Ich habe Blut geleckt.
Zu lange war ich schwach und energielos.
Dein Doornkaat, Rosie, hat mein Blut geweckt.
(Joachim RINGELNATZ;  EA in:
Simplicissimus, 31. Jahrgangg (1926/27), Nummer 1 (5.4.1926), Seite 11)

Joachim RINGELNATZ

(*7.8.1883 Wurzen-L als Hans Bötticher;
17.11.1934 Berlin-B angeblich durch Tbc)

                         

                                 
***

                                      

                   

___________________________________

                         

#Nachtwache

        

incl.  Nachtwächter / Nachtwächterin

                 

vgl auch tags auf dieser Seite  → dunkel,  Finsternis,  Nacht,  Nachttopf,  verfinstern;

            

vgl auch  → Kauz,  Mond,  Nachtkerze,  Schatten,  Schichtarbeiter / Schichtarbeiterin,  Stern,  wachen,  Zeit;

                           
Mittag,  Morgenwache,  Sonne,  sonnig,  Tag

                    

***

                         

                           
{HERR, Gott!}
Denn 1.000 Jahre sind vor dir wie der Tag,
der gestern vergangen ist,
und wie eine Nachtwache.
(Gebet MOSEs;  in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 90:4}

                           

                         

***

                                

                              

___________________________________

                         

#verfinstern

        

incl.  Verfinsterung

                 

vgl auch tags auf dieser Seite  → dunkel,  Finsternis,  Nacht,  Nachttopf,  Nachtwache;

            

vgl auch  → Böses,  Gottlosigkeit,  grau,  Kummerhöhle,  Pessimismus,  Sackgasse,  Schatten,  Schattenseite,  schlechter,  Schlechtes,  schwarz,  trostlos,  Trübsal,  verirren,  verzweifeln;

                           
bessern,  Heiterkeit,  hell,  leuchten,  Licht,  Morgenröte,  sonnig

                    

***

                         

                    
Sie
{, die Menschen,}
wußten,
daß ein Gott ist,
und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott
noch ihm gedankt,
sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden,
und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
(PAULUS an die Christen zu Rom = Roma-RM/I;  in:
Lutherbibel, 1912, aus Römer 1:21)

                     

                                 

***

                                 

                            

___________________________________