incl. Frauenzunge, Weib
vgl auch → Dame, Ehefrau, Erwachsene / Erwachsener, Frau (Geschlecht), Mensch, Partnerschaft;
≠ Mann
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{49:15} „Kann auch eine Frau
ihres Kindleins vergessen,
daß sie sich nicht erbarme
über den Sohn ihres Leibes?
Und ob sie desselben vergäße,
so will ich doch dein nicht vergessen.
{49:16} Siehe,
in die Hände
habe ich dich gezeichnet; {...}.“
(GOTT der HERR zu Zion,
wiedergegeben durch den Propheten JESAJA; in:
Lutherbibel, 1912, aus Jesaja 49:15-16)
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 18.2.2023}
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Der Mann leiste der Frau die schuldige Freundschaft,
desgleichen die Frau dem Manne.
(PAULUS an die Christen zu Korinth = Korinthos-J/GR; in:
Lutherbibel, 1912, 1. Korinther 7:3)
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Die Frau ist
des Mannes Ehre.
(PAULUS an die Christen zu Korinth = Korinthos-J/GR; in:
Lutherbibel, 1912, aus 1. Korinther 11:7)
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Die Liebe des Weibes
verdoppelt die Jahre des Lebens.
(Hadschi Halef Omar; in:
Karl MAY: Maria oder Fatima, 1893,
Eichsfelder Marien-Kalender für das katholische Volk 1894, S. 50;
1897 auch in Auf fremden Pfaden, Kapitel 7, S. 479)
{Glosse:
Für wen?}
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Manche Frau heiratet nur,
um einen neuen
Gesprächsstoff zu haben.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 38)
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Wie weit kann ein Mann
eine Frau auf Händen tragen,
der er zu Füßen liegt?
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 39)
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Für den Lehrberuf eignen sich am besten
Ehefrauen;
denn erstens reden sie gerne,
zweitens haben sie immer recht,
und drittens dulden sie nur denjenigen
in ihrer Umgebung,
der ihre Überlegenheit anerkennt.
Deshalb werden auch so viele Ehemänner
wie Schulkinder behandelt.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 43)
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Wer eine Frau vergöttert,
wird ihr auch Opfer bringen müssen.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 44)
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Seine Frau gestattete sich ihm
als einzige Leidenschaft –
und diese wörtlich.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 45)
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Manche Frau hat ihren Mann
nur aus Mitleid geheiratet –
aus Mitleid mit denen,
die ihn sonst hätten ertragen müssen.
Mancher Mann ...
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 62)
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Auf die Dauer schätzt eine Frau
an ihrem Mann nur eine Eigenschaft:
ihr unbegrenzt und zustimmend
zuhören zu können.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 125)
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Erzieht eure Frauen
zu mehr Selbstbewußtsein,
dann braucht ihr nicht so viel
für ihre Garderobe auszugeben!
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 250)
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Wer will es einer Frau verwehren,
klug zu werden –
solange sie nicht klüger ist denn ihr Mann?
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 265)
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Wer ein zänkisch Weib errungen,
wird nicht lange glücklich sein.
Doch auch klagen Frauenzungen:
Könnt’ ich noch mal ledig sein!
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 288)
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Wehret den Frauen! Sie fegen und legen
spitzige Dornen ins eh’liche Leben.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 289)
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Als seine Frau endlich einsah,
daß für ihn jeder Abwasch
ein Polterabend war,
entließ sie ihn aus dem Küchendienst.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 379)
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Die Frauen nennen es Liebe,
wenn sie Wunden pflegen,
die sie ihrem Mann
zuvor selber zugefügt haben.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 387)
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Eine Frau leiden mögen –
welch treffende Kennzeichnung
von Liebe!
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 388)
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Wer nicht an die Hölle glaubt,
der hat noch keine Frau geliebt.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 389)
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Selbst einen Salomo
machten Frauen zum Narren.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 446)
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Sie erzog ihren Mann
zu ihrer Marionette
und wunderte sich,
daß sie ihn plötzlich
nicht mehr lieben konnte.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 447)
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Eine Frau, die ihren Mann
wie einen Hund behandelt,
macht oft große Augen,
wenn er sich eines Tages
durch eine andere Frau erlösen läßt.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 470)
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Vielleicht brauchte Salomo so viele Frauen,
um die Erkenntnis, alles ist eitel,
zu betäuben.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 471)
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Willst du Herr im Hause sein,
trachte nicht nach hohen Dingen;
als Berater nur allein
deiner Frau wird dir’s gelingen.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 490)
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Wie viele wertvollen Werke der Literatur
wären nie geschrieben worden,
hätte die Autorin oder der Autor
keinen Hausdrachen gehabt?
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 497)
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Von den Bucherfolgen seiner Frau
hätte der Dramatiker
auch dieses lernen können:
100 Zutaten
machen noch kein Meisterwerk.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 721)
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Weshalb raucht eine Frau? –
Um ihrem Mann eines Tages
was husten zu können.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 798)
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Wann werden es die Frauen begreifen,
daß ein Mann eine sucht,
die mit beiden Beinen auf der Erde steht
und nicht mit einem Pantoffel über ihm?
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 800)
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Manche Frau verleitet einen Mann
nur deshalb zu Verfehlungen,
damit ihre eigenen als harmlos erscheinen.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 927)
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Wer von einer Frau
angehimmelt werden möchte,
sollte sie nicht heiraten.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 928)
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