annehmen (div.)

vgl auch  → Ansicht,  anerkennen,  antreten,  anwenden,  aufnehmen,  befolgen,  behalten,  beugen,  einbilden,  einverstanden,  erhalten,  ertragen,  folgen,  gesellschaftsfähig,  glauben,  hören,  Jünger / Jüngerin,  Konjunktiv,  Lemming,  lernen,  meinen,  nachfolgen,  nehmen,  Opportunismus,  schätzen,  schicken,  Seinung,  Toleranz,  übernehmen,  Verabschiedung,  wähnen,  willkommen,  Wissenschaftler / Wissenschaftlerin,  wohl;
Ausgrenzung,  austreiben,  davonjagen,  entlassen,  Gegenwehr,  hinausdrängen,  verdammen,  verdrängen,  verstocken,  verstoßen,  wegtreiben,  widersetzen,  widersprechen,  widerstreben
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{14:22}  {...}  „Ich hebe mein Hände auf
zu dem HERRN,
dem höchsten Gott,
der Himmel und Erde geschaffen hat,
{14:23}  daß ich von allem,
was dein ist,
nicht einen Faden
noch einen Schuhriemen
nehmen will,
daß du nicht sagest,
du habest Abram reich gemacht;
{...}
(ABRAM nach dem Krieg der Könige zum König von Sodom;  in:
Lutherbibel, 1912, vgl 1. Mose 14:22-23)

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Dennoch bleibe ich stets an dir;
denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,
du leitest mich nach deinem Rat
und nimmst mich endlich mit Ehren an.
Wenn ich nur dich habe,
so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachten,
so bist du doch, Gott, allezeit
meines Herzens Trost
und mein Teil.
(ASAPH zu Gott;  in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 73:23-26)

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HERR,
was ist der Mensch,
daß du dich sein annimmst,
und des Menschen Kind,
daß du ihn so achtest?
Ist doch der Mensch gleich wie nichts;
seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.
(König DAVID;  in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 144:3-4)

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Wer Sold annimmt,
hat damit einen Teil
seines Gewissens verkauft.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 523)

 

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