vgl auch → bewegen, Luft, scharf, Sturm, wehen, Wetter, Windmühle;
≠ Stille
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{103:15} Ein Mensch ist in seinem Leben
wie Gras,
er blühet wie eine Blume
auf dem Felde;
{103:16} wenn der Wind darüber geht,
so ist sie nimmer da,
und ihre Stätte
kennet sie nicht mehr.
(König DAVID; in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 103:15-16)
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 21.6.2024}
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 26.1.2026}
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Der du
{, Gott,}
machst Winde
zu deinen Engeln.
(Lutherbibel, 1912, aus Psalm 104:4)
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Wer sein Mäntelchen
nicht nach dem Winde hängen will,
sollte eine Rüstung anlegen.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 184)
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