vgl auch → Abgeordnete / Abgeordneter, abstammen, alles, Allgemeinheit, angehören, Bayern, Bürger / Bürgerin,
Däne / Dänin, Demokratie, deutsch, Engländer / Engländerin, Gesellschaft, Grieche /
Griechin, Heimat, hierzulande, Japan, jede / jeder / jedes, Judentum, Land, Leute, Mensch, Mitbürger / Mitbürgerin, Pöbel,
regieren, Reich, Sitte, Sprache, Staat, Staatsangehörigkeit, Untertan / Untertanin, Verwandtschaft, Volkslied, Volkstribun,
wählen, wir, zusammengehören;
≠ einzeln / einzelne / einzelner, Fremde / Fremder
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Wohl dem Volk,
des Gott der HERR ist,
dem Volk,
das er zum Erbe erwählt hat!
(Lutherbibel, 1912, Psalm 33:12)
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 3.3.2026}
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Wohl dem Volk,
das jauchzen kann!
(ETHAN betet zu Gott; in:
Lutherbibel, 1912, aus Psalm 89:16)
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Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen
noch sein Erbe verlassen.
(Lutherbibel, 1912, Psalm 94:14)
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Denn er
{, der HERR,}
ist unser Gott,
und wir {sind} das Volk seiner Weide
und Schafe seiner Hand.
(Lutherbibel, 1912, aus Psalm 95:7)
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Er
{, Gott der HERR,}
hat uns gemacht,
und nicht wir selbst,
zu seinem Volk
und zu Schafen seiner Weide.
(Lutherbibel, 1912, aus Psalm 100:3)
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Das Volk,
das geschaffen soll werden,
wird den HERRN loben.
(Lutherbibel, 1912, aus Psalm 102:19)
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Er
{, Gott,}
sendet eine Erlösung seinem Volk.
(Lutherbibel, 1912, aus Psalm 111:9)
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Die auf den HERRN hoffen,
die werden nicht fallen,
sondern ewig bleiben
wie der Berg Zion.
Um Jerusalem her sind Berge,
und der HERR ist um sein Volk her
von nun an
bis in Ewigkeit.
(Lutherbibel, 1912, aus Psalm 125:1-2)
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Wohl dem Volk,
des Gott der HERR ist!
(König DAVID; in:
Lutherbibel, 1912, aus Psalm 144:15)
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 22.2.2026}
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{11:9} Man wird nirgend Schaden tun
noch verderben
auf meinem ganzen heiligen Berge;
denn das Land ist
voll Erkenntnis des HERRN,
wie Wasser das Meer bedeckt.
{11:10} Und es wird geschehen zu der Zeit,
daß die Wurzel Isai,
die da steht zum Panier den Völkern,
nach der werden die Heiden fragen;
und seine Ruhe wird Ehre sein.
(Prophet JESAJA; in:
Lutherbibel, 1912, Jesaja 11:9-10)
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 22.1.2025}
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{12:3} Ihr werdet mit Freuden
Wasser schöpfen
aus den Heilsbrunnen
{12:4} und werdet sagen
zu derselben Zeit:
»Danket dem HERRN,
prediget seinen Namen,
machet kund unter den Völkern sein Tun;
verkündiget,
wie sein Name so hoch ist.
{12:5} Lobsinget dem HERRN,
denn er hat sich herrlich bewiesen;
solches sei kund in allen Landen.«
(Prophet JESAJA; in:
Lutherbibel, 1912, Jesaja 12:3-5)
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 3.2.2024}
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Und kein Einwohner wird sagen:
„Ich bin schwach.“
Denn das Volk,
das darin wohnt,
wird Vergebung der Sünde haben.
(Der Prophet JESAJA über ein neues Zion; in:
Lutherbibel, 1912, Jesaja 33:24)
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 29.4.2023}
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 16.2.2026}
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{31:33} {...} „Ich will mein
Gesetz
in ihr Herz geben
und in ihren Sinn schreiben;
und sie sollen mein Volk sein,
so will ich ihr Gott sein;
{31:34} und wird keiner den andern
noch ein Bruder den andern lehren
und sagen: »Erkenne den HERRN«,
sondern sie sollen mich alle kennen,
beide, klein und groß“,
spricht der HERR.
„Denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben
und ihrer Sünden nimmermehr gedenken.“
(GOTT der HERR über sein Volk,
wiedergegeben durch den Propheten JEREMIA; in:
Lutherbibel, 1912, aus Jeremia 31:33-34)
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 11.3.2023}
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{4:23} Und Jesus ging umher
im ganzen galiläischen Lande,
lehrte sie in ihren Schulen
und predigte das Evangelium
von dem Reich
und heilte allerlei Seuche und Krankheit
im Volk.
{4:24} Und sein Gerücht erscholl
in das ganze Syrienland.
Und sie brachten zu ihm allerlei Kranke,
mit mancherlei Seuchen und Qual behaftet,
die Besessenen,
die Mondsüchtigen
und Gichtbrüchigen;
und er machte sie alle gesund.
(Der Evangelist MATTHÄUS
über dir Tätigkeit Jesu in Galiläa/IL; in:
Lutherbibel, 1912, Matthäus 4:23-24)
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 7.3.2026}
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Und alsobald ward er sehend
und folgte ihm nach
und pries Gott.
Und alles Volk,
das solches sah,
lobte Gott.
(Der Evangelist LUKAS berichtet an Theophilus,
wie Jesus bei Jericho-JRH/PS einen Blinden geheilt
hat; in:
Lutherbibel, 1912, Lukas 18:43;
≠ Matthäus 20:34, wo Jesus 2 Blinde
geheilt hat;
außerdem spricht Lukas vom Hinweg nach Jericho-JRH/PS,
die Evangelisten Matthäus und Markus vom Weg nach Jerusalem-JM/IL)
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 8.2.2025}
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{2:17} Daher mußte er{, Jesus,} in allen Dingen
seinen Brüdern gleich werden,
auf daß er barmherzig würde
und ein treuer Hoherpriester vor Gott,
zu versöhnen die Sünden des Volks.
{2:18} Denn worin er gelitten hat
und versucht ist,
kann er helfen denen,
die versucht werden.
(Lutherbibel, 1912, Hebräer 2:17-18)
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 9.3.2024}
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Welcher Erwachsene traut sich heute noch,
auf der Straße zu singen?
Welch ein Fort-Schritt!
Und wie weit fortgeschritten
wird dieses Volk erst sein,
wenn auch kein Kind mehr singt!
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 67)
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Ein Volk, das keine Briefe mehr schreibt,
verliert ein wertvolles Erbe:
seine Muttersprache.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 71)
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Erben können eigentlich nur
zwischen 2 Möglichkeiten wählen:
Entweder sie treten das Erbe an und
übernehmen auch die damit verbundenen Schulden,
oder sie verzichten auf das Erbe.
Wenn also ein Verein, ein Unternehmen,
eine Kirche oder ein Volk sich weigert,
die Schulden der Vergangenheit zu übernehmen,
dann ist solchen das Erbe
gänzlich abzuerkennen.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 185)
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Dieses Volk sei keines mehr
der Dichter und Denker?
Geht nur mal in bestimmte Gaststätten!
Dort findet ihr auf der Speisekarte
ein erdichtetes Gericht,
ihr bestellt und bezahlt es,
erhaltet aber nur einen Teil, –
den Rest müßt ihr euch denken.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 574)
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Und das Volk jubelte – blind.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 638)
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Bei Hinterwaldpolitikern
gelten Vereinsbelange
für das oberste Wohl des Volkes.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 660)
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Ein ganzes Volk für die Taten
seines Diktators zu bestrafen:
tätiges „Christentum“? –
2. Timotheus 2:19!
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 662)
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Noch immer verdammen und verurteilen
hierzulande Politiker und Diplomaten
im Namen ihres Volkes ein anderes Volk,
nur weil es unter diesem einen Politiker gibt,
der nicht so ist, wie sie selber es sein sollten.
Ich schäme mich
meiner Staatsangehörigkeit.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 729)
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„Religion ist Opium für das Volk“,
zitiert ein Rauschgifthändler.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 838)
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