incl. Schwäche, schwach
vgl auch → Abhängigkeit, Alkoholkrankheit, altern, Droge, dünn, Dummheit, Eifersucht, elendig,
entschwinden, fallen, fehlen, Fehler, Fehltritt, Fehlverhalten, Gebrechen, Gemüt, hungern, Invalide, Kavaliersdelikt,
klein, Kleinigkeit, Krankheit, Kreuz, leicht, Leidenschaft, leise, mangeln, Manie, Medizin, Müdigkeit, Nikotin, Patient /
Patientin, Pflaume, psychisch, schmächtig, schwachsinnig, Süchtige / Süchtiger, Sünde, Sünder / Sünderin, Torheit, Übertretung,
ungefährlich, Unreinheit, untüchtig, Unvermögen, Unvollkommenheit, verfallen, Verfehlung, versagen, verwundbar, wenig,
Wertlosigkeit, zart, zuwenig, Zwerg / Zwergin;
≠ Gesundheit, gewaltig, Kraft, Macht, Selbstsicherheit, stärken, wesentlich
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Und kein Einwohner wird sagen:
„Ich bin schwach.“
Denn das Volk,
das darin wohnt,
wird Vergebung der Sünde haben.
(Der Prophet JESAJA über ein neues Zion; in:
Lutherbibel, 1912, Jesaja 33:24)
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 29.4.2023}
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 16.2.2026}
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„Ich will das Verlorene
wieder suchen
und das Verirrte
wiederbringen
und das Verwundete verbinden
und des Schwachen warten; {...}.“
(GOTT der HERR,
wiedergegeben durch den Propheten EZECHIEL = HESEKIEL; in:
Lutherbibel, 1912, aus Ezechiel =
Hesekiel 34:16)
{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 24.1.2023}
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Desgleichen auch der Geist
hilft unsrer Schwachheit auf.
Denn wir wissen nicht,
was wir beten sollen,
wie sich's gebührt;
sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste
mit unaussprechlichem Seufzen.
(PAULUS an die Christen zu Rom = Roma-RM/I; in:
Lutherbibel, 1912, Römer 8:26)
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Den Schwachen im Glauben
nehmet auf
und verwirret die Gewissen nicht.
(PAULUS an die Christen zu Rom = Roma-RM/I; in:
Lutherbibel, 1912, Römer 14:1)
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Es ist besser,
du tuest nichts,
daran sich dein Bruder stößt
oder ärgert,
oder schwach wird.
(PAULUS an die Christen zu Rom = Roma-RM/I; in:
Lutherbibel, 1912, aus Römer 14:21)
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Ein rachsüchtiger Mensch
ist kein guter Mensch;
er handelt nicht nur unedel,
sondern verwerflich;
er greift,
ohne irgendein Recht dazu zu besitzen,
der göttlichen und der menschlichen Gerechtigkeit vor
und läßt dadurch,
daß er seinem Egoismus, seiner Leidenschaft
die Zügel überwirft,
nur merken,
wie verächtlich schwach er ist.
(Karl MAY: Old Surehand 3, 1896, Kapitel 1, S. 1)
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