Rechte (Hand)

vgl auch  → HandMenschenhand

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Dennoch bleibe ich stets an dir;
denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,
du leitest mich nach deinem Rat
und nimmst mich endlich mit Ehren an.
Wenn ich nur dich habe,
so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachten,
so bist du doch, Gott, allezeit
meines Herzens Trost
und mein Teil.
(ASAPH zu Gott;  in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 73:23-26)

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Hat Gott vergessen,
gnädig zu sein,
und seine Barmherzigkeit
vor Zorn verschlossen?
Aber doch sprach ich:
„Ich muß das leiden;
die rechte Hand des Höchsten
kann alles ändern.“
Du bist der Gott,
der Wunder tut.
(ASAPH;  in:
Lutherbibel, 1912, aus Psalm 77:10+11+15)

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Die Rechte des HERRN
behält den Sieg!
(Lutherbibel, 1912, aus Psalm 118:16)

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Er
{, der HERR,}
wird deinen Fuß nicht gleiten lassen;
und der dich behütet, schläft nicht.
Siehe,
der Hüter Israels schläft nicht
und schlummert nicht.
Der HERR behütet dich;
der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
daß dich des Tages die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.
(Lutherbibel, 1912, Psalm 121:3-6)

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{HERR,}
Führe ich gen Himmel,
so bist du da.
Bettete ich mir in die Hölle,
siehe,
so bist du auch da.
Nähme ich Flügel der Morgenröte
und bliebe am äußersten Meer,
so würde mich doch deine Hand daselbst führen
und deine Rechte mich halten.
(König DAVID;  in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 139:8-10)

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Wer will verdammen?
Christus ist hier,
der gestorben ist,
ja vielmehr,
der auch auferweckt ist,
welcher ist zur Rechten Gottes
und vertritt uns.
(PAULUS an die Christen zu Rom = Roma-RM/I;  in:
Lutherbibel, 1912, Römer 8:34)

 

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