Überblick MamM 441 bis 460

 

   441  Vom Laster {i015} (*21.8.2007)
   442  Nachtmeister Stropp und der Fall Malzahn {s018} (*28.8.2007)

   443  Willkommen
   444  Prinzip Butterblume (*13.+17.9.2007)
   445  Pinkeberg


   446  Das Bildnis des Bardimäus
   447  Stolz stolziert auf Stelzen
   448  Gegenbach
   449  Dein Reich komme {i016}
   450  Die schwarzen Rosen


   451  Der Sklavenhändler
   452  Die Unglaubwürdigen
   453  Die Hundeschule
   454  Kandelina
   455  Kanja


   456  Sinn des Lebens {i017}
   457  Don Johnson {i018}
   458  Grüß Ewald
   459  Kein Wunder
   460  Nierich {i019}

 

 


MamM 441  Vom Laster

Was ist ein Laster?  Welches Laster fällt dir als erstes ein?  Die Spielleidenschaft?  Aber dann muß es um Geld gehen.  Um Geldverlust.  Wer im Spiel viel Geld gewinnt, wird nicht für lasterhaft gehalten.  Und wer nicht um Geld spielt?  Na, solange er seine Pflichten nicht versäumt, kräht kein Hahn danach.
     Dann die Trunksucht.  Nicht nach Wasser, Milch oder Obstsaft.  Es muß schon Alkohol sein, aber nicht nur Wein.  Wein gilt ja als religiöses Getränk;  wird sogar biblisch empfohlen.  Macht lustig.  Und Freude kann doch kein Laster sein;  oder?  Aber wenn ER gewalttätig ist, Frau und Kinder schlägt, Schaden arichtet?
     Und wie steht es mit dem Rauchen?  Wird biblisch gar nicht verboten.  Also?  Und Toleranz und Mitleiden wird als christliches Gebot ausgelegt.  „Normaler“ Tabakgenuß also nicht?  Wie könnte Genuß auch ein Laster sein!  Aber Opium, weil es heimlich geraucht wird?
     Auf jeden Fall: Laster ist das, was die andern machen und was sie vor uns erniedrigt und was wir als Abhängigkeit erkennen und was uns zu schaden droht?  Dann könnte also niemals jemand sein eigenes Laster erkennen?
     Eigenartig, daß Don Dewizki eines Tages zum Alten auf die Halbinsel kam und begehrte, von seinem Laster befreit zu werden.  Ob ihm jemand so lange den Spiegel vorgehalten hatte, bis es Don Dewizki erkannte?  Vielleicht hatte er eine Ehefrau.  Die beklagen ja bekanntlich mit zunehmender Dauer der Ehe, wie sehr sie sich, nein, wie sehr sie getäuscht worden sind;  zumindest seien.  Streitsucht, Nörgelsucht gelten ja nicht als Laster.  Und dann der Makel, in der ehelichen Erziehung versagt zu haben!  Nein, das ist kein Laster, sondern Predigt und Sittengericht!  Immerhin – Don Dewizki hatte erkannt, so könne es nicht weitergehen, wollte sich bessern und – hatte sich also zum Alten auf der Halbinsel aufgemacht.  Bestimmt kein Junggesellenstück!
     Und der Alte?  Was sagte der?  „Dann tu eben was anderes, wenn dich dein Laster zum Dienst fordert.
     „Und was?“  Wer wollte Don Dewizki diese Frage verdenken!
     „Geh eben so lange um den Jardinisee, bis du dein Laster abgeschüttelt hast“, war die ungewässerte Antwort.
     Sind also Fußgänger besonders lasterhaft;  oder?
© Stiftung Stückwerken, *21.8.2007, freigegeben am 27.7.2024
Qouz-Note: 3-

 


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MamM 442  Nachtmeister Stropp und der Fall Malzahn

„Nun, hast du alles besorgen können?“ Welcher Junggeselle hätte in dieser Frage Liebe entdecken können!
     Nachtmeister Stropp war, zumindest ist kein Junggeselle, jedenfalls zu der Zeit, aus der ich dir schon mehrfach berichtet habe;  für ihn war so etwas Alltagsmusik.
     Deshalb argwöhnte er in diese Frage auch keine Zweifel an seinen Fähigkeiten hinein, sondern versuchte, seine Eheliebste mit auf einen langen und ermüdenden Umweg zu nehmen: „Das Obst ist jetzt sehr günstig.  Du brauchst es nicht einmal von den –“
     „Und das Fleisch?“  Frauen finden immer eine Abkürzung!
     „He?“ Auch Genies zeigen zuweilen Augenblicke der Geistesschwäche.
     „Vergessen!  Mensch –“, Frau Struppe verbesserte sich rasch: „Mann!  Bist du denn schon so vergreist, daß ich dir alles aufschreiben muß?
     „Nö“, brauchte unser Nachtmeister nicht lange zu überlegen.  „So alt bin ich nu’ auch wieder nicht!
     „Aber es kommt mir oft so vor!“  Frauen fragen eben oft auch dann, wenn sie bereits eine Antwort haben, und nennen das Gesprächsanregung.  „Hatte ich dir nicht gesagt, ich wollte heute Mäuseragout machen?  Und mit was kann ich das nun schaffen, wenn mein Mann so trottelig ist und das Fleisch vergißt?
     „Es ging nicht.  Ich kann kein Fleisch mehr essen.
     Wäre die Igelin jetzt ein Hausdrachen gewesen –, aber, wie wir wissen, war und ist sie keiner.  Etwas in ihres Mannes Tonfall hatte sie aufhorchen lassen.  Ob er Kummer hatte?  Aber am Abend war der volle Mond so schön über die Berge gestiegen, und jetzt lachte die Sonne, wie konnte da jemand Kummer haben?
     „Bist du krank?
     „Nein, nein, nein“, beeilte sich Stropp, denn IHRE Reaktion auf ein Ja kannte er zur Genüge: Geh mal zum Arzt!  Hier aber konnte kein Arzt mehr helfen.  Ach, es war so furchtbar!  Und er begann zu erzählen: „Ich war gestern abend noch drüben im Ewald.  Der –“
     „Und ich denk’, du bist auf deinem Rundgang“, unterbrach ihn Frau Struppe, ein wenig eingeschnappt, nicht alles über ihren Mann gewußt zu haben.  „Da muß sich eine ja ständig Sorgen machen!
     „Nein, nein, nein“, ach, was gab es für einen Ehemann doch viele Fettnäpfchen!  „Geheime Mission!  Der Friedensrichter hatte mich –“
     „Aber das brauchst du doch nicht vor mir geheimzuhalten!“  Nicht, daß Frauen Egoisten sind;  nein, sie setzen nur ihre Familie über alles!  „Eine Frau muß doch immer wissen, wo ihr Mann ist!
     Bloß jetzt nicht widersprechen!  Am besten, unser Nachtmeister erzählte weiter: „Den Hohlweg da oben bin ich dann zu Fuß gegangen.  Mit einem Mal stutze ich.  Da liegt doch was!  Ein Vogel?  Besorgt geh’ ich näher heran.  Nein, was da so weich schimmert, ist kein Vogelkleid, sondern ein braunes Fell!  Herr Malzahn!
     „Herr Malzahn?“ wunderte sich die Igelin Der berühmte Höhlenmaler?  Gesehen habe ich seine Werke ja noch nicht, aber das Mäusevolk ist voll des Lobes!  Doch wieso legt er sich abends im Wald auf die faule Haut?  Er hat doch Familie!
     „Nicht auf die faule Haut“, versuchte unser Igel richtigzustellen.  „Obwohl ich ihm das gerne gegönnt hätte.  Nein, er war von Mäusegier heimtückisch überfallen, Richtung Ewald entführt und dann aus irgendeinem Grunde fallen gelassen worden.  Er lebte noch, aber auf konnte er nicht mehr.
     „Wie furchtbar!“ entfuhr es Frau Struppe unwillkürlich.
     „Was konnte ich machen?  Ich bin kein Arzt.  Einen Arzt holen?  Nein, da hätte kein Arzt mehr helfen können!“ war sich Stropp sicher.  „Er bat mich sogar, sein Leiden abzukürzen, aber –  Nein, das konnte ich nicht übers Herz bringen.  Bereits früher nicht.  Gut, das Jagen machte mir schon einigen Spaß, aber das war ja ein Wettkampf.  Der andere konnte sich wehren;  aber hier?  Doch versicherte ich ihm, bei ihm zu bleiben.  Dienst hin oder Dienst her!  Ach, es ging mir doch alles sehr ans Herz.  Mitten im blühenden Mannesalter!  Was hätte er noch alles leisten können!  Eine Familie, die zu versorgen war!  Wie gerne hätte ich ihn auf ein Reittier gesetzt, in eine Herberge gebracht und gesundgepflegt!
     „Was einer nicht hat, sagst du ja so manches Mal, das kann er auch nicht geben!“  Womit Frau Struppe bewies, daß sie zuweilen auch zuhören konnte.
     „Und womit hatte er ein solches Ende verdient?“ Stropps Frage war rhetorisch.  „Sicher, manche halten das Mäusevolk für lauter Diebe.  Aber was können sie machen, wenn ihnen niemand Grund und Boden verkauft?  Eigentlich sind sie doch recht friedlich und bekriegen keine Tiere.  Und daß Graf Reineke so oft ein Todesurteil über sie verhängt, das macht der bestimmt nicht aus Gemeinnutz und Gerechtigkeit.  Jedenfalls hat mich Herr Malzahn noch gebeten, seine Lieben zu grüßen und – und – und um Verzeihung zu bitten, wo er etwa Unrecht getan habe.  Und dann – dann war’s aus mit ihm.  Ach, dieser letzte Blick – ich werd’ ihn nie mehr vergessen!  Und dann der Jammer der Witwe, der Kinder!  Nein, ich ess’ kein Fleisch mehr!
     Frau Struppe sah das anders: „Das hat Herr Malzahn auch nicht getan;  und du hast ja gesehen, welches Ende er genommen hat!  Nun ja, ich kenn’ ja meinen Mann;  morgen ist auch noch ein Tag!  Und Mäusegier?
     „Nee, da will der Friedensrichter nicht ran.  Da hat er viel zuviel Angst, jemand aus jener Sippschaft könne sich mal an Reinekes Nachwuchs rächen.
     „Ja, ja“, seufzte Frau Struppe über die Ungerechtigkeit in der Welt, „die Großen läßt er laufen!
     „Äh, fliegen“, doch wenn ein Mann mal das letzte Wort hat, bekommt er gleich ein schlechtes Gewissen deshalb ergänzte unser Nachtmeister rasch, „fliegen, wolltest du sagen!
© Stiftung Stückwerken, *28.8.2007, freigegeben am 27.7.2024
Qouz-Note: 4

 


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MamM 444  Prinzip Butterblume

Es war alles vergeblich gewesen!  Traurig wandert Friederich durch den nächtlichen Wald.  Kein Mond scheint.  Die Bäume sind noch voller Laub;  dann ist es nachts im Wald am dunkelsten.  Um in etwa die Windungen des Weges erahnen zu können, muß Friederich zu den Wipfeln hinaufblicken.  Indessen versuchen seine Füße den Weg zu ertasten.  Immer wieder streifen ihn Zweige;  doch wendet Friederich seine Füße zur anderen Seite, droht ein Abgrund.  Äste liegen im Weg, Steine – wie leicht könnte er stolpern und stürzen!  Vereinzelt fallen Eicheln herab, treffen aber nicht und haben auf die Schwarzkittel zu warten.  Die sind es wohl auch, die etwas oberhalb mit Friederich eine Weile Schritt halten, doch weder fliehen noch angreifen.  Ein Habicht schimpft über den Eindringling.  Dann ist das Ende des Waldes erreicht.
     Nun fehlt es an Ablenkung.  Ach, es war alles vergeblich gewesen!  Da – der Große Bär!  Und das da muß der Polarstern sein.  Wie viele andere Sterne in seiner Nähe sind!  Es müssen kluge Leute gewesen sein, die gerade ihm seine Bedeutung gegeben haben!  Und welcher Stern weist ihm, Friederich, nun den Weg?  Oder ist es besser, gar kein fernes Ziel anzustreben?  Immer nur einen Schritt vor den andern wie jener Prinz im Märchen, – im Märchen vom Wasser des Lebens?
     Der war so zu seiner Liebsten gelangt;  aber für Friederich gibt es diesen Weg nicht mehr.  Sie hatte sich nicht ändern wollen.  Wollte fertig scheinen.  Nicht sein.  Nicht werden.  Lieber täuschen.  Das vertrug sich nicht mit Friederich.  Das hätte ihn aufgehalten.  Das hätte ihn abgehalten;  abgehalten: zu bauen.  Schluß damit!
     Aber so einfach ist das für einen Baumeister nicht, ein Bauwerk unvollendet aufzugeben.  Obwohl – am nächsten Tag lockt keine Sonne zu neuen Werken.  Dichte Wolken verhüllen das Blau des Himmels.  Zwar kleiden sich Ahorn, Linden und Buchen farbiger, aber Friederich sieht darin nur Verfall.  Und statt sich über eine reiche Ernte zu freuen, denkt Friederich an die Zerstörungen in der Vergangenheit.  Muß denn immer das zerstörerische Prinzip siegen?
     Eigentlich sollte Friederich jetzt König sein.  Er ist der ältere Bruder.  Und dennoch hatte Polterich Reich und Krone geerbt.  Der König sei der bess’re Mann, sonst sei der bess’re König!  So hatte es Polterich dem Vater immer wieder eingeredet.
     Und in Vergleichen war stets der jüngere als der Bessere erschienen.  Seine Felder trugen vielfältig Früchte, während auf Friederichs Feldern das Korn gegen Unkraut und Ungeziefer kämpfen mußte.  Polterich hatte keine Skrupel, aber Friederich;  der konnte es einfach nicht übers Herz bringen, Tiere und Pflanzen zu töten.  Lieber verspottet werden!
     Waffen, jagen, kämpfen, – das war nichts für Friederich;  desto mehr für seinen jüngeren Bruder!  Schon munkelten des Königs Ratgeber, Friederich sei nicht gut für das Reich.  Wie sollte der einen Krieg führen können?  Dagegen Polterich, das sei einer, auf den ein Volk einmal stolz sein könne!
     Und dann hatten Polterich und die Ratgeber einen Wettkampf durchgesetzt.  Wer von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang das größere Werk vollbringe, der solle Thronfolger werden.  Friederich war’s zufrieden.  Wieso sollte auch das Alter einen Vorrang verleihen?  Wäre Polterich besser für das Land, dann müßte eben er König werden.  Der Tag des Wettkampfes brach an.
     Nun gehörte zu des Königs Gut noch eine Sandgrube, und die suchte sich Friederich für sein Tagewerk aus.  Gleich in der Frühe begann er eifrig mit der Arbeit, während sein Bruder kurz vorher von einem Zechgelage zurückgekehrt war und erst einmal ausschlafen wollte.  Den Ratgebern des Königs ward bang und bänger.  Und als Friederich bereits eine Stunde vor Sonnenuntergang eine prächtige Sandburg vorweisen konnte, richteten sich die Augen der Ratgeber vorwurfsvoll auf Polterich: Und du?
     Denn der jüngere Bruder hatte noch gar nichts begonnen.  Dennoch zeigte sein Gesicht keinerlei Besorgnis – so, als wisse er genau, was er zu tun habe.  Und das tat er nun auch!
     Stell dir vor, Polterich ging einfach zur Sandgrube, und binnen einer Stunde war des Bruders kunstvolle Sandburg dem Boden gleichgemacht.  Nun, Vater, auf und urteile!
     Wie hättest du entschieden?  Für des Königs Ratgeber war die Lage eindeutig:  Von Friederichs Werk war nichts mehr übrig, dagegen war Polterichs Werk endgültig.  Schweren Herzens schloß sich der König dieser Sicht an.  Noch in der Nacht mußte Friederich über die Grenze fliehen, denn daheim war er seines Lebens nicht mehr sicher.  Viele Jahre blieb er verschollen.
     Wer hätte auch einen Kronprinzen in einem Steinbruch vermutet!  Zunächst als Gehilfe, dann als Lehrjunge, dem das Lehrgeld erlassen wurde, dann als Steinmetz.  Erst als Friederich einen Kirchenbau als Baumeister leitete, begannen in der Heimat Stimmen leise zu fragen: Ist das nicht unser Kronprinz?
     In die andere Richtung strömten die Nachrichten reichlicher.  Polterich hatte bald den Thron bestiegen.  Auffällig früh war der Vater gestorben und kurz danach sein Leibarzt, der den Totenschein ausgestellt hatte.  Dann folgten Nachrichten von Kriegen, je nach Übermittler „Eroberungen“ oder „Überfälle“ und „Massaker“ genannt.  Im Gefolge dieser Nachrichten die 1. Beinamen: der Schreckliche, der Löwe und endlich der Große!  Und das in solch einem jungen Alter!  Jedoch – wer vergibt solche Namen?  Untertanen?  Diplomaten?  Schreiber?
     Den Kriegen Polterichs fiel auch die Kirche zum Opfer, deren Bau Friederich geleitet hatte.  Kein Gott hatte sie bewahrt;  und Friederich verkroch sich manches Mal in seiner Kummerhöhle.  War alles vergeblich?  Da mußte schon die Sonne mächtig scheinen und ihre Frühlingswinde zur Hilfe rufen, um Friederich mit dem Gedanken zu beseelen, wiederaufzubauen.  –  Bis zum nächsten Winter!  Ein ständiger Wechsel!  Ein ständiger Kampf!
     Und nun sitzt er wieder einmal am Fenster.  Nach einer Zerstörung.  Dieses Mal nicht eines steinernen Bauwerkes.  Und keine Sonne scheint.  Und dennoch – etwas Gelbes leuchtet!  In den Blumenkasten vor seinem Fenster war der Same einer Butterblume gefallen;  und nun hat sich ihre Blüte geöffnet.
     Trotzdem vermag sich Friederich nicht zu freuen.  „Arme Blume“, bedauert er, „du wirst in deinem kurzen Leben keine Sonne sehen.“  Aber die Blume stimmt nicht in dieses Klagelied ein und blüht weiter.  Auch am nächsten Tag.  Wieder scheint keine Sonne.
     Und dann geschieht das Wunder!  Auch am 3. Tage zeigt sich noch einmal die Blüte, als sei ihr die Lebenszeit verlängert worden.  Das muß die Sonne derart neugierig gemacht haben, daß sie es am Abend endlich schafft, mit ihren letzten Strahlen die wunderbare Blume zu beleuchten.
     Und noch am selben Abend kommen Abgesandte aus der Heimat und bieten Friederich die Krone an, denn sein Bruder war trunken die Treppe hinuntergefallen und hatte sich selbst zerstört.  Und 3 Jahre brauchte es, um Frieden zu schließen und das Zerstörte wieder aufzubauen.  Und die Menschen fanden Gefallen daran, aufzubauen.  Und des Reiches Wappen zierte künftig –  Ja, war es eine Sonne?  Ein Stern?  Oder eine –
© Stiftung Stückwerken, *13.+17.9.2007, freigegeben am 6.7.2024
Qouz-Note: 2-

 


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