7. Mai (7.5.)
2023: 4. Sonntag nach Ostern:
_______ev. Cantate
_______kath. Cantate Domino
2024: Dienstag
2025: Mittwoch
2026: Donnerstag
2027: Freitag
2028: 3. Sonntag nach Ostern:
_______ev. Jubilate
_______kath. Misericordia Domini und Sonntag des guten Hirten und Hirtensonntag
Qouz-Sonnenaufgang 6.06 Uhr
Qouz-Sonnenuntergang 19.58 Uhr
Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,
dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de
Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,
kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.
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Wenn sich naht Sankt Stanislaus,
rollen die Kartoffeln raus.
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Jede Freude ist ein Gewinn
und bleibt es,
auch wenn er noch so klein ist.
(Robert BROWNING, 1835)
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2023
„Und die Pforte ist eng,
und der Weg ist schmal,
der zum Leben führet;
und wenige sind ihrer,
die ihn finden.“
{Glosse:
Und dennoch will Gott allen Menschen
helfen,
und seine Liebe geht über die Grenzen weit hinaus,
die von Menschen gesetzt werden.}
(JESUS während seiner Bergpredigt
zu seinen Jüngerinnen und Jüngern und viel Volks,
wiedergegeben durch den Evangelisten MATTHÄUS; in:
Lutherbibel, 1912, Matthäus 7:14)
{Dieses Wort aus Jesu Bergpredigt
hat manchem als Rechtfertigung gedient,
eine Pforte zu verkleinern
und einen Weg durch Verbote einzuengen
oder Seelen gar durch Gebote
zur unbedingten Nachfolge zu zwingen.
Das mag aus Gutmeinung so angeordnet worden sein,
und der KalenderQouz will nicht
über diese „manche“ zu Gericht sitzen,
sondern gönnt auch ihnen die vollkommene Gnade Gottes.
Allein – die Folgen solcher Entscheidungen
waren nicht segensreich:
Seelen wurden abgehalten,
Seelen sind aus dem Pfad hinausgestolpert
oder wurden sogar hinausgedrängt,
und Richtende wurden nicht gewahr,
daß sie in die falsche Richtung gingen und führten.
Es bewirkt nie etwas Gutes,
Gottes Liebe einengen zu wollen.
Jesus hat das nicht getan.
Freilich – er hat Abwege und Irrwege beim Namen genannt
und Fehlverhalten Sünde,
aber er hat selbst für diejenigen Gnade bewirkt,
die ihn haben hinrichten lassen.
Und – er hat in dem Gleichnis von den 2 verlorenen Söhnen
und erst recht im Gleichnis vom verlorenen Schaf gezeigt,
daß die göttliche Liebe niemanden aufgibt,
sondern sich um die Schafe in anderen Ställen kümmert,
den Umkehrenden entgegeneilt
und den Irrenden sogar auf deren Irr- und Abwegen nachgeht
und sie zurückträgt –
mit Freuden!
Welch eine Liebe!
Und für den KalenderQouz sogar ein Gottesbeweis,
denn diese Liebe kann sich kein Mensch ausdenken.
Somit sei getrost,
liebe Seele,
Gott wird seine Kinder schon nach Hause führen;
da mögen sie heute sein,
gehen,
sitzen
oder liegen,
wo sie wollen
oder nicht wollen.
ADieu!
KalenderQouz, *15.10.2022,
zum 7.5.2023}
***
2024
{11:16} {...} Womit jemand
sündigt,
damit wird er auch geplagt.
{11:23} Aber du{, HERR,} erbarmst dich über alles;
denn du hast Gewalt über alles
und übersiehst der Menschen Sünden,
daß sie sich bessern sollen.
{11:24} Denn du liebst alles,
das da ist,
und hassest nichts,
was du gemacht hast;
denn du hast ja nichts bereitet,
dawider du Haß hättest.
(Lutherbibel, 1912, aus Weisheit Salomos 11:16+23+24)
{≠ Maleachi 1:2-3; Römer 9:13}
{Liebes Jakobienchen,
unser heutiges Tageswort beginnt mit
einer Beruhigungspille:
Räche dich nicht,
spiel nicht den Henker,
denn die Sünde ist bereits
für den Sündigenden
Strafe genug.
Auf jeden Fall
ist der Sündigende nicht mehr frei,
sondern an seine Sünde gebunden.
Nun ja,
wir beide sind nun ruhiger,
aber – macht es uns glücklich,
wenn ein Mensch geplagt wird?
Und macht es glücklich,
sich selbst als Sünder zu gewahren?
Nein, aber Hoffnung macht glücklich,
zumindest kann sie es,
wenn sie lebendig bleibt;
sogar bei einem Sisyphos.
Und bei jenem apokryphen Salomo auch,
und sie lebt noch heute:
Gott ist ein Allerbarmer.
Auch über das Böse?
Das mußt Du ihn mal selber fragen;
ich jedenfalls weiß nicht,
warum es das Böse gibt
oder wer es gemacht hat.
Und keine der Antworten,
die ich dazu kenne,
stammen vom Baum des Lebens.
Begnügen wir uns lieber
mit der Hoffnung jenes Salomo:
Gott liebt jeden Menschen,
jedes Tier,
jede Pflanze;
eben alles,
was lebt.
Freilich – seit jenem Sündenfall
muß da so einiges
aus dem Takt geraten sein;
eigentlich sogar schon vorher,
denn das Böse gab es bereits
vor dem Sündenfall der Menschen.
Gott muß das aber nicht aus dem Takt gebracht haben,
behauptet zumindest die Geistlichkeit:
Er liebt weiterhin.
Es ist ja auch unvorstellbar,
daß ein Gott etwas tut,
womit er scheitert;
denn sonst wäre er
weder allwissend
noch allmächtig,
sondern das Geschöpf von Menschen.
Aber Mord und Totschlag,
Krankheit und Schmerzen,
Unfälle und Unglücke
auf dieser Erde, –
alles Beweise eines allmächtigen Gottes?
Tscha, liebes Jakobienchen,
bin ich da mit meinem Latein am Ende?
Na, versuchen wir’s besser
mit gutem Deutsch:
In den alten Zeiten,
wo das Wünschen noch geholfen hat,
lebte –
Wenn ich in den letzten Tagen gefragt wurde,
wie es mir gehe,
hab’ ich geantwortet:
„Wie im Märchen:
abenteuerliche Reise,
aber am Ende wird alles gut.“
Wir haben eben noch nicht die letzte Seite
in unserem dicken Buch erreicht,
das da nicht nur Märchenbuch heißt,
sondern Leben.
Und da biegt auch schon Mark Tapley um die Ecke
und schusselwizt:
Es sei doch keine Kunst,
vergnügt sein Ziel zu erreichen,
wenn alles glattgehe;
und viele Groschen-Au-Toren täten das bestätigen.
Nun ist Gott jedoch kein Held
in einem reißerischen Roman
oder dramatischen Film
und bedarf nicht des Ruhmes bei Menschen,
sondern er ist handelndes Subjekt.
Da schafft er also etwas mit Liebe
und legt in das Geschaffene sogar seine Liebe hinein,
könnte er es etwa zulassen
daß seine Liebe stirbt?
Dann müßte es
entweder keine echte Liebe sein,
oder eine andere Macht wäre stärker
denn Gottes Liebe.
Und das glaub’ ich einfach nicht.
Und ich kann es auch nicht glauben,
daß Gott eines seiner Geschöpfe
jemals endgültig aufgibt.
Oder besser positiv:
Am Ende wird alles gut.
Ohne diese Hoffnung wäre ich eigentlich
jetzt schon tot;
aber diese Hoffnung belebt mich;
und weil ich sie nicht selbst geschaffen habe,
sondern sie mir geschenkt wurde,
wird sie auch mich tragen
durch des Todes Tor hindurch
zum Leben.
Und weil’s keine private Hoffnung ist,
auch kein einzigartiges Privileg,
umschließt sie alles Leben aus Gott.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz,
am *7.11.2023,
zum 7.5.2024,
mal schwereren Schrittes,
aber jenem apokryphen Salomo dankend
für die Funken der Begeisterung,
die noch immer überspringen:
Auch Ihr seid ein Liebhaber des Lebens}
***
2025
Das Gesetz aber ist neben eingekommen,
auf daß die Sünde mächtiger würde.
Wo aber die Sünde mächtig geworden ist,
da ist doch die Gnade viel mächtiger geworden.
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi,
in seinem Brief an die Christen zu Rom = Roma-RM/I; in:
Lutherbibel, 1912, Römer 5:20)
{Liebes Jakobienchen,
Was wollen wir nun hiezu sagen?
Wollen wir im Baume der Erkenntnis
emporsteigen?
Wir täten lediglich an Höhe gewinnen,
aber nicht an Leben.
Auch ich weiß keine Warum-Frage
hinreichend zu beantworten,
sondern allenfalls neue zu stellen.
Versuchen wir’s besser mit dem Evangelium.
Und das tröstet:
Mag die Sünde mächtig werden,
stets bleibt die Gnade mächtiger;
viel mächtiger.
Es hilft also überhaupt nichts,
die Sünde
durch Gesetze und Gebote
zu bekämpfen,
im Gegenteil,
sie täte damit
sogar noch an Macht gewinnen;
nein, die Sünde wird allein besiegt
durch die Gnade Gottes.
Und dieses Vertrauen
wollen wir uns durch keinen Bußprediger
ausreden lassen,
sondern uns durch diese Gnade
nach Hause geleiten lassen.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *7.5.2024,
zum 7.5.2025}
***
2026
„Fürchte dich nicht,
liebes Land,
sondern sei fröhlich
und getrost;
denn der HERR kann auch
große Dinge tun.“
(Vermutlich GOTT der HERR zu seinem Volk
durch den Propheten JOEL; in:
Lutherbibel, 1912, Joel 2:21)
{Liebes Jakobienchen,
wir könnten jetzt viel Zeit damit vergeuden,
wenn wir uns fragen:
Hat das Gott
wirklich so gesagt?
Ist es richtig
übersetzt worden?
Wie sind diese Worte
zu deuten
und auszulegen?
Die Antworten:
allenfalls Früchte vom
Baume der Erkenntnis
und vieles Wähnen.
Wir aber wollen einlegen
und leben.
Schon die Anrede:
liebes Land:
wie ein guter Same,
in unseren Herzensacker gelegt.
Fürchte dich nicht selber:
weder vor Menschen
noch vor dem Bösen in dir.
Sei doch fröhlich und getrost
und vertrau mir doch,
deinem Himmlischen Vater,
daß ich allen Menschen helfen will
und allen Menschen helfen kann
und dies somit auch wirklich tue,
bis ich,
Euer aller Vater,
bin und bleibe
alles in allen.
Zu diesem Trost
und Gewahren
wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *6.5.2025,
zum 7.5.2026}
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2027
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Abendlied {KLEPPER 1938}
1
Ich liege, HERR, in deiner Hut
und schlafe ganz mit Frieden.
Dem, der in deinen Armen ruht,
ist wahre Rast beschieden.
2
Du bist’s allein, HERR, der stets wacht,
zu helfen und zu stillen,
wenn mich die Schatten finstrer Nacht
mit jäher Angst erfüllen.
3
Dein starker Arm ist ausgereckt,
daß Unheil mich verschone
und ich, was auch den Schlaf noch schreckt,
beschirmt und sicher wohne.
4
So will ich, wenn der Abend sinkt,
des Leides nicht gedenken,
das mancher Erdentag noch bringt,
und mich darein versenken,
5
wie du, wenn alles nichtig war,
worauf die Menschen hoffen,
zur Seite warst und wunderbar
mir Plan und Rat getroffen.
6
Weil du der mächt’ge Helfer bist,
will ich mich ganz bescheiden
und, was bei dir verborgen ist,
dir zu entreißen meiden.
7
Ich achte nicht der künft’gen Angst.
Ich harre deiner Treue,
der du nicht mehr von mir verlangst,
als daß ich stets aufs neue
8
zu kummerlosem, tiefem Schlaf
in deine Huld mich bette,
vor allem, was mich bitter traf,
in deine Liebe rette.
9
Ich weiß, daß auch der Tag, der kommt,
mir deine Nähe kündet
und daß sich alles, was mir frommt,
in deinen Ratschluß findet.
10
Sind nun die dunklen Stunden da,
soll hell vor mir erstehen,
was du, als ich den Weg nicht sah,
zu meinem Heil ersehen.
11
Du hast die Lider mir berührt.
Ich schlafe ohne Sorgen.
Der mich in diese Nacht geführt,
der leitet mich auch morgen.
(*7.5.1938;
EA in: Jochen KLEPPER: Kyrie, 1. Auflage, 1938;
oben nach mehreren Quellen im Internet zitiert,
da das Original zwar nicht mehr dem Urheberrecht unterliegt,
aber übers Internet zur Zeit nirgendwo verfügbar ist)
Jochen Klepper
(*22.3.1903 Beuthen an der Oder = Bytom
Odrzański-FNW/PL;
†11.12.1942 Berlin-B angeblich durch
Selbsttötung in auswegloser Lage)
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Wir denken heute an:
Sankt Stanislaus von Krakau
*1030c Brzesko-Szczepanów-KBR/PL
†11.4.1079 (49c) Krakau = Kraków-KR/PL angeblich hingerichtet
Schutzpatron von Polen
1072c (42c) Bischof von Krakau =
Kraków-KR/PL
1253 8.9. (222c posthum) heilig
*****
Robert Browning
*7.5.1812 London-Camberwell-SWK/UK
†12.12.1889 (77) Venedig-VE/I
Dichter
1842 (30c) EA Dramatic Lyrics
(Bells and Pomegranates 3)
1845 (33c) EA Dramatic Romances and
Lyrics (Bells and Pomegranates 7)
***
Dr. h. c. Johannes Brahms
*7.5.1833 Hamburg-HH, Caffamacherreihe
†3.4.1897 (63)
Wien-IV-Wieden/A, Karlsgasse 4, vermutlich durch Krebs
Junggeselle, eigenwilliger Komponist, der Romantik zugerechnet
1858 x.11. (25) EA Sandmännchen: Die Blümelein, sie schlafen
1859 22.1. (25) UA I. Klavierkonzert
d-moll op. 15
1868 x.11. (35) EA Wiegenlied: Guten Abend, gut' Nacht
1868 10.4. (34) UA Ein
deutsches Requiem op. 45 (ohne Satz V)
1869 18.2. (35) UA Ein deutsches Requiem op.
45 (vollständige Fassung)
1870 3.3. (36) UA Alt-Rhapsodie op. 53
1872 1.1.1872 bis 3.4.1897 (38-63) Wohnung: Wien-IV-Wieden/A, Karlsgasse 4
1873 2.11. (40) UA Variationen über ein
Thema von Haydn op. 56a (für Orchester)
1874 10.2. (40) UA Variationen über
ein Thema von Haydn op, 56b (für 2 Klaviere)
1876 4.11. (43) UA I. Symphonie
c-moll op. 68
1877 30.11. (44) UA II. Symphonie
D-Dur op. 73
1879 1.1. (45) UA Violinkonzert D-Dur
op. 77
1880 26.12. (47) UA Tragische Ouvertüre
d-moll op. 81
1881 4.1. (47) UA Akademische
Festouvertüre c-moll op. 80
1881 9.11. (48) UA II. Klavierkonzert
B-Dur op. 83
1883 2.12. (50) UA III. Symphonie
F-Dur op. 90
1885 25.10. (52) UA IV. Symphonie
e-moll op. 98
1896 9.11. (63) UA 4 ernste Gesänge
op. 121
Könnte ich Klänge herbeizaubern
wie Clemens Brentano,
könnten meine Worte wärmen
wie die des Wandsbecker Bothen,
wären sie nicht zu Ende zu deuten
wie die von Novalis oder Friedrich Hölderlin, –
im Vergleich mit Johannes Brahms
wäre ich noch immer arm.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 925)
{Johannes Brahms kann ich nicht bewerten, sondern nur bewundern. Ein deutsches Requiem, die Alt-Rhapsodie, die Symphonien sind so lebendig, daß sie nicht zu Ende gedeutet werden können: Götter-, nein, Gottesfunken. Und über Eure Symphonien können wir Euch uns zum Freunde hören. Danke fürs erquickende Quellwasser. ADieu!
KalenderQouz, *1.1./3.3.2019}
***
Dr. h. c. Pjotr Iljitsch Tschaikowski
*7.5.1840 Wotkinsk-DU/RUS
†6.11.1893 (53) Sankt Petersburg-SPE/RUS angeblich durch Cholera
Komponist; wegen seiner Homosexualität angefeindet
1875 25.10. (35) UA I. Klavierkonzert
b-moll op. 23
1877 4.3. (36) UA Lebedinoje osero
op. 20 (dt. Schwanensee)
1878 10.2. (37) UA IV. Symphonie
f-moll op. 36
1879 29.3. (38) UA Jewgeni Onegin op.
24 (dt. Eugen Onegin)
1880 6.12. (40) UA Capriccio italien
op. 45
1886 23.3. (45) UA Manfred-Symphonie
h-moll op. 58
1888 17.11. (48) UA V.
Symphonie e-moll op. 64
1890 15.1. (49) UA Spiaschtschaya
krassawitsa op. 66 (dt. Dornröschen)
1890 19.12. (50) UA Pikowaja dama op.
68 (dt. Pique Dame)
1892 18.12. (52) UA Shchelkunchik op.
71 (dt. Der Nußknacker)
1893 28.10. (53) UA VI.
Symphonie h-moll Pathétique op.74
{Mir ist Eure V. Symphonie in e-moll am nächsten. Wer
die Meisterwerke eines Menschen wegen dessen sexueller Orientierung oder Staatsangehörigkeit verteufelt, darf sich nicht Christ nennen;
vgl 2. Timotheus 2:19. Vergebt ihnen, dann seid Ihr selber frei. Danke für Eure Musik. ADieu!
KalenderQouz, 1.1./3.3.2019}
***