22. Mai (22.5.)

    
2023:  Montag

2024:  Mittwoch

2025Donnerstag

                     

2026:  Freitag

2027:  Samstag

2028:  Montag

                         

 

Qouz-Sonnenaufgang  5.44 Uhr

Qouz-Sonnenuntergang  20.20 Uhr

     

Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,

dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de

Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,

kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.

      

                                          

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Kannst du heut deine Feinde noch nicht besiegen,
mußt du wie eine Taube von dannen fliegen.
(artur, *9.12.2009)

                                       

                                  
***

                                      

                               

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Kein einzelner kann glücklich sein,
ehe es nicht alle sind,
weil kein einzelner frei sein kann,
ehe nicht alle frei sind.
(Richard WAGNER;  *22.5.1813;  13.2.1883)

                                  

                                
***

                             

                             

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2023

                              
{...}  Siehe,
Gehorsam
ist besser
denn Opfer, {...}.
(Der Richter und Prophet SAMUEL zum König Saul,
nachdem dieser von Gott verworfen worden war;  in:
Lutherbibel, 1912, aus 1. Samuel 15:22)

                                  

{Dieses Bibelwort ist schon von manchem Menschen

zu Herrschaftszwecken mißbraucht worden

und hat manche gute Entwicklung abgewürgt.

Richtig ist,

daß Gott sich nicht bestechen läßt.

  Aber als einen Dressurmeister kann ich ihn mir einfach nicht vorstellen.

Er schafft nicht an uns das Sollen und Heucheln,

sondern in uns das Wollen und das Vollbringen;

  sonst hätte er sich ja mit Holzmarionetten und Zirkustieren begnügen können.

Somit hat dieses Bibelwort noch eine christliche Fortsetzung:

Und Liebe ist besser denn Gehorsam,

denn sie findet immer einen Weg –

zum Leben.

ADieu!

KalenderQouz, *13.10.2022,

zum 22.5.2023}

                    

                        
***

                     

                        

2024

                      

Gott aber sei Dank,
der uns den Sieg {über Tod und Sünde}
gegeben hat
durch unsern HErrn Jesus Christus!
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi, in seinem Brief
an die Christen zu Korinth = Korinthos-J/GR;  in:
Lutherbibel, 1912, 1. Korinther 15:57)
                                 
{Liebes Jakobienchen,
unser heutiges Tageswort ist unter vielen
kirchlichen Geistlichen anscheinend unbekannt,
zumindest die Zeitform
oder das Wortgegeben.
Viel zu oft wird ermahnt,
sich den Sieg über Tod und Sünde
aus eigener Kraft erst noch zu erringen.
Die damit verbundene Unterstellung:
Christi Sieg sei unnötig gewesen;
die damit verbundene Wirkung:
ständiges Scheitern
sowie dadurch
entweder Resignation
oder Selbstbetrug und Heuchelei.
War das Jesu Absicht?
Nein;
es ist eben nicht immer Evangelium drin,
wo Evangelium draufsteht.
„Geht’s denn auch positiv?
täte mein Spiegel jetzt fragen.
Ja:
Freu dich,
denn der Sieg über Tod und Sünde
ist uns bereits gegeben,
auch wenn unser Erdenkleid weiter verfällt
und unser Leib noch immer sündigt
und in unserem Herzen noch manches Unkraut wuchert
und wir durch wüste Strecken irren.
Gott will allen Menschen helfen
und kann das auch
und wird es deshalb auch vollbringen.
Dazu wünsche ich uns allen

die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *22.10.2023,

zum 22.5.2024}
                      
                                
***

                           

                          

2025

                               

Gedenke an deine Gemeinde,
die du vor alters erworben
und dir zum Erbteil erlöst hast,
an den Berg Zion,
darauf du wohnest.
(ASAPH zu Gott;  in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 74:2)
                                
{Liebes Jakobienchen,
hat Gott etwa ein schwaches Gedächtnis,
so daß er durch uns
ständig erinnert werden muß?
Selbstverständlich erst,
nachdem wir
seine Allwissenheit
genügend gepriesen haben?
Tscha, Jakobienchen,
mit den Früchten
vom Baume der Erkenntnis
läßt sich manche Torheit
aufdecken,
zur Heilung taugen diese Früchte
jedoch nicht,
sondern sie erzeugen
obendrein noch Blähungen.
Also?
Also gehen wir beide mal
an unser heutiges Tageswort
von einer anderen Seite heran:
Gemeinde,
erworben,
erlöst;
und das bereits in den Psalmen!
Und irgendwie klingt in diesem Vers
auch noch Sehnsucht mit:
So ganz frei sind wir noch nicht,
aber wir sehnen uns danach.
Und wer den 74. Psalm ganz liest,
ahnt etwas von den damaligen Nöten
des betenden Asaphs
und weshalb Ihr und ich
zu diesem Psalm
vermutlich noch nie
eine Predigt gehört haben.
Stellt Euch mal vor,
solch ein Psalm wäre hierzulande
vor etwa 90 Jahren
veröffentlicht worden;
was wäre mit dessen Verfasser
gemacht worden?
Vermutlich kurzen Prozeß
mit Verbannung aus der Kirche!
Ich hoffe,
daß wir solche Zustände
auf Erden nie wieder erleben müssen,
aber sollte uns ähnliches begegnen,
dann wollen wir an jenen Asaph denken
als Ermutigung zu Rückgrat
und mit Hochachtung;
und wir wollen’s mit dem Evangelium anreichern:
Fürchte dich nicht,
du kleine Herde!
Denn es ist dennoch eures Vaters Wohlgefallen,
euch das Reich zu geben,
und niemand kann ihn aufhalten,
auf daß Gott segne alle Völker,
bis er ist und bleibt
alles in allen.
Dazu wünsche ich uns allen

die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *16.5.2024,
zum 22.5.2025}

                                

                             

***

                               

                                   

2026

                                        

Jesus antwortete und sprach zu ihm
{, Judas Thaddäus}:
„Wer mich liebt,
der wird mein Wort halten;
und mein Vater wird ihn lieben,
und wir werden zu ihm kommen
und Wohnung bei ihm machen.
(JESUS beim letzten Abendmahl
zu Judas Thaddäus,
wiedergegeben durch den Evangelisten JOHANNES;  in:
Lutherbibel, 1912, Johannes 14:23)

{Liebes Jakobienchen,
also?
Liebt uns Gott also doch nicht bedingungslos,
sondern ist etwa unsere Liebe
Voraussetzung dafür,
daß Gott uns lieben wird?
Da kommen wir mal wieder an unsere Grenzen
und müssen einräumen:
In der Religion läßt sich vieles
weder beweisen
noch widerlegen.
Was nun?
Kommen wir an unsere Grenzen,
können wir wenigstens eines tun:
dies offen zugeben,
anstatt unser Glauben
als Wissen
sowie unsere Meinung
als göttliche Erkenntnis auszugeben.
Unser heutiges Tageswort
vermag ich somit mal wieder
nicht zu deuten,
aber klingen zu lassen.
Und da klingt zunächst ein Anliegen Jesu an:
Echtheit.
Ich täusche mich und andere,
wenn ich vorgebe,
Jesum zu lieben,
aber sein Wort nicht halte.
Wie?
Kann ich das Wort eines andern halten?
Dies ist freilich etwas,
das nicht auszudeuten ist;
aber damit klingt wieder und wieder
Neues an;
also lebt es.
Begnügen wir uns heute mit einem 3-Klang:
Ich kann an Jesu Wort festhalten;
ich kann mich an Jesu Wort orientieren;
ich kann Jesu Wort
in meinem Herzen halten
und bewegen.
Und wie schaff‘ ich das?
Nicht durch eigene Leistung,
sondern durch Gottes unbedingtes Lieben.
Es ist zwar nicht mein Wissen,
also keine Frucht vom Baume der Erkenntnis,
aber mein Vertrauen
und Leben:
Gott will allen Menschen helfen,
und Gott kann allen Menschen helfen,
also wird Gott allen Menschen helfen,
bis Gott nicht nur vorübergehend wohnt,
sondern ist und bleibt
alles in allen.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *21.5.2025,
zum 22.5.2026}

                                    

                                   

***

                            

                                    

2027

                                     

                                    

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Ein sonderlicher Kasus
von harten Talern und Waldhorn

 

Musik!  O ja, Musik ist eine herrliche Sach’;  auch die heiligen Engel im Himmel sind Freunde davon, ich habe sie mehr als einmal auf Schildereien blasen  {32||33}  sehen.  Und die Musik ist lieblich zu hören und hat wirklich Gewalt aufs Herz.  Ich habe wohl 100mal wieder dran gedacht, wie sie mich 'nmal erweicht hat, als Paul mir meine harten Taler gestohlen hatte.  Der Paul, Dieb der!  Hatt’ ihm so oft aus der Not geholfen, und stahl mir doch meine harten Taler;  meine Mutter hatte sie mir noch auf ihrem Todbette gegeben.  Die Mütter haben's denn so an sich, daß sie harte Taler haben, und meine hatte von jeher viel von mir gehalten;  ich hab’ ihr auch mein Tage nichts in'n Weg gelegt, und als sie merkte, daß sie schwach ward, rief sie mich ans Bett und gab mir 9 Stück harte Taler, 2 Tage eh sie starb, nun Gott habe sie selig, sie war eine gute Frau – aber wieder auf die Musik zu kommen, so wollt’ ich erzählen, wie sie mich 'nmal erweicht hat, denn ich war recht ärgerlich über meine Taler und über den untreuen, undankbaren Kerl.  Wo ist Paul?  „In den Wald gangen“;  ich nach, blickte wild durch Busch und Baum und wollt’ ihn schlagen, wo ich 'n träfe, und das Blut kochte mir in den Adern – da fingen in der Ferne des gnädigen Herrn seine Jäger an zu blasen.  So hatt's mir niemals noch gedäucht;  ich hörte, stand still und sah um mich.  Ich war grad an dem Schmerlenbach, und Pferd' und Küh und Schafe standen am Ufer und tranken alle aus dem Bach, und die Jäger bliesen. – „Harte Taler hin, harte Taler her! will Paul nicht schlagen“, und ich vergab ihm in meinem Herzen am Schmerlenbach,  {33||34}  wo ich stand, und ging wieder zu Hause.  Wenn aber das nicht von ohngefähr so gekommen wär’ und die Musik 's würklich getan hätte, da wäre sie ja Gottesgab’, und man sollte sie zu so was brauchen.  Aus dem ewigen Quinkelieren wird so nicht viel.
{EA in: Der Wandsbecker Bothe, 1. Jg. (1771), Nr. 82 vom 22.5.1771 ,S. 4;  dort einiges ausgeschriebener und Andres als Dieb;  hier nach: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, 1. und 2. Teil, (Selbstverlag Matthias Claudius) Hamburg-Wandsbek, x.4.1775, Seiten 1.32-1.34: Ein sonderlicher Casus von harten Thalern und Waldhorn, an die alte deutsche Rechtschreibung angepaßt}
Zur Originalschreibweise:
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:De_AOSSP_1_u_2#/media/File:De_AOSSP_I_050.jpg
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:De_AOSSP_1_u_2#/media/File:De_AOSSP_I_051.jpg
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:De_AOSSP_1_u_2#/media/File:De_AOSSP_I_052.jpg

 

{Lieber Bothe,
’hab’ heute so an Euch denken müssen und an das, war Ihr vom Schmerlenbach berichtet habt.  ’war heute in ’ner Kirche und kam mir vor wie – Franze Biberkopf am Rosenthaler Platz;  is’ doch schön, daß sie nach dem eifrigen Hans ’nen Platz benannt haben.  Aber zurück zur Kirche, war auch nicht in Berlin, war’n aber lauter Gräben aufgerissen, und ich mußt’ sogar zugeben, daß es alles viel bessere Menschen sind denn ich, aber dieses –  Sie hatten wohl noch nicht gelesen, was Ihr Eurem Sohn geschrieben hattet: Mißtraue der Gestikulation, und gebärde Dich schlecht und recht.  Und es is’ doch schade, wenn wir Menschen nach Hause wollen, aber durch Gräben getrennt sind;  und statt Brücken zu bauen, werden die Gräben noch verbreitert und vertieft.  Und nun kommt Ihr, also die Musik.  Und als die von der Macht der Liebe spielten, da hat die etwas vollbracht, was die ganze Predigt nicht geschafft hat: nämlich eine versöhnende Brücke.  Ihr seht, ’s war schon gut, daß Ihr damals das vom Schmerlenbach berichtet habt, sonst wär’ ich der Brücke gar nicht gewahr geworden.  Danke.  Und der liebe Gott vergelt’s Euch mit Freude und – Weitermachen.  ADJes!

KalenderQouz, *20.11.2023}

                            

                            
***

                                    

                         

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Wir denken heute an:

                             

Julia von Korsika
*Karthago-11/TN
440c Korsika/F angeblich gekreuzigt
Märtyrerin;  verwandelte sich in eine Taube
                        
*****
                             
                              
Richard Wagner der Gralshüter
*22.5.1813 Leipzig-L, Brühl 3 (1886),  als 9. Kind der Bäckerstochter

_____Johanna Wagner, geb. Pätz (38c), und des Polizeiaktuars

_____Carl Friedrich Wilhelm Wagner (42c)
13.2.1883 (69) Venedig = Venezia-VE/I angeblich durch Herzinfarkt
umstrittener kulturvererbender Dichter-Komponist mit Aber und Dennoch

 

1813  23.11. (6 Monate)  Vater Carl Friedrich Wilhelm Wagner (43c)

_____angeblich durch Flecktyphus
1814  28.8. (1)  Wiederverheiratung der Mutter Johanna Wagner, geb. Pätz (40c),

_____mit dem Porträtmaler, Schauspieler und Dramatiker Ludwig Geyer (35)
1814  x.9. (1)  Umzug nach Dresden-DD;  Richard wird dort in der Regel unter

_____dem Nachnamen des Stiefvaters Geyer verzeichnet

1821  30.9. (8Stiefvater Ludwig Geyer (42) angeblich durch Tbc

1827  25.12.c (14)  Umzug nach Leipzig-L;  Richard wird künftig wieder unter

_____dem Nachnamen Wagner verzeichnet
1828  16.6. (15)  Leipzig-L, Hochzeit von Schwester Luise Wagner (22)

_____und Verleger Friedrich Arnold Brockhaus (27)

1836  24.11.1836 bis faktisch Ende Mai 1861 (23-48)  Ehe mit der

_____Schauspielerin Minna Planer (27-51)


1843  2.1. (29)  UA Der Fliegende Holländer
1845  19.10. (32)  UA Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg

1850  28.8. (37)  UA Lohengrin

1865  10.6. (52)  UA Tristan und Isolde

 

1866  25.1. (52)  1. Ehefrau Minna Wagner, geb. Planer (56),

_____angeblich durch langjährige Herzkrankheit
1868  21.6. (55)  UA Die Meistersinger von Nürnberg

1869  22.9. (56)  UA Das Rheingold

1870  26.6. (57)  UA Die Wallküre
1870  25.8.1870 bis 13.2.1883 (57-69)  Ehe mit Cosima de Flavigny,

_____gesch. von Bülow (32-45);  mit ihr 2 Töchter und einen Sohn
1876  16.8. (63)  UA Siegfried
1876  17.8. (63)  UA Götterdämmerung


1882  26.7. (69)  UA Parsifal


***


Sir Arthur Conan Doyle, M. D.
*22.5.1859 Edinburgh-EDH/UK
7.7.1930 (71) Crowborough-ESX/UK angeblich durch Herzinfarkt
Arzt, Schriftsteller für Leser, die ihren Scharfsinn suchen
                        
1887  x.11. (28)  EA A Study in Scarlet (dt. Eine Studie in Scharlachrot)
                           
1890  x.2. (30)  EA The Sign of the 4 (dt. Das Zeichen der 4)
1891  x.7.1891 bis x.6.1892 (32-33)  EA The Adventures of Sherlock Holmes

_____(dt. Die Abenteuer des Sherlock Holmes)
1892  x.12.1892 bis x.12.1893 (33-34)  EA The Memoirs of Sherlock Holmes

_____(dt. Die Memoiren des Sherlock Holmes)
1893  x.1.1893  bis x.9.1917 (33-58)  EA His Last Bow (dt. Seine Abschiedsvorstellung)
                           
1901  x.8.1901 bis x.4.1902 (42)  EA The Hound of the Baskervilles

_____(dt. Der Hund von Baskerville)
1903  26.9.1903 bis x.12.1904 (44-45)  EA The Return of Sherlock Holmes

_____(dt. Die Rückkehr des Sherlock Holmes)
                          
1914  x.9.1914 bis x.5.1915 (55)  EA The Valley of Fear (dt. Das Tal der Angst)
                          
1921  x.10.1921 bis x.4.1927 (62-67)  EA The Casebook of Sherlock Holmes

_____(dt. Sherlock Holmes Buch der Fälle)
                           
                      
***
                       
                              
Shahnourh Varinag Aznavourian (Charles Aznavour)
*22.5.1924 Paris/F
1.10.2018 (94) Mouriès-13/F
Chansonier

                      
1962  (37)  Du läßt dich geh’n (D+K+I: Tu t’laisses aller, EA 1960;  dt. Ü: Ernst BADER)°

_____(17.3.62<12.5.-16.6.62>14.7.62 D 22w14)
1963  (39c)  La Mamma (K+I;  D: Robert GALL)

 

1973  (49)  The Old Fashioned Way  (18.9.73<23.10.73>30.7.74 UK 15w38)

1974  (50)  She (K+I;  D: Herbert KRETZMER)

_____(18.6.74<25.6.-16.7.74>17.9.74 UK 14w1;  10.8.74<31.8.74>14.9.74 D 6w33)

                         

                     
***