13. März (13.3.)
2023: Montag
2024: Mittwoch
2025: Donnerstag – nach Sonnenuntergang beginnt Purim = jüd. Schicksalsfest
2026: Freitag
2027: Samstag
2028: Montag
2025:
Purim
jüd. Schicksalsfest
Gedenken der Errettung des jüdischen Volkes
zur Zeit der Königin Esther
Beginn: 13.3.2025 nach Sonnenuntergang
Ende: 14.3.2025 bei Sonnenuntergang
***
Qouz-Sonnenaufgang 7.04 Uhr
Qouz-Sonnenuntergang 17.33 Uhr
Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,
dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de
Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,
kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.
____________________________________
Bist an Answin du ein Zecher,
trink nicht aus dem Märzenbecher!
(artur, *20.2.2009)
***
____________________________________
Wo Herzen, stolze, starke,
noch für das Rechte steh’n,
da darf der Hoffnung Barke
nicht völlig untergeh’n.
(Moritz Graf von STRACHWITZ; *13.3.1822; †11.12.1847)
***
____________________________________
2023
Meine Kindlein,
lasset uns nicht lieben mit Worten
noch mit der Zunge,
sondern mit der Tat
und mit der Wahrheit.
(JOHANNES, der Apostel, in seinem Brief; in:
Lutherbibel, 1912, 1. Johannes 3:18)
{Und der KalenderQouz täte ergänzen:
auf jeden Fall von Herzen;
denn dann ist's immer echt und wirksam.
Doch wer Liebe geben will,
muß sie erst einmal haben.
Und dazu sagt mir mein Spiegel:
„KalenderQouz, da fehlt dir oft viel!
Zu oft!“
Aber ich hab' doch in meinem Leben viel Liebe erhalten!
Wo hab' ich sie nur verlegt oder vergraben?
Etwa im Schweißtuch?
Oder war mein Acker zu vogelreich
(zu viele Qoyzchen?),
zu steinig
und zu dornenvoll?
Vater der Liebe,
gleich bitte meinen Mangel aus
und such dafür ein gutes Plätzchen,
auf daß es fruchte;
ach ja, und auch bei allen anderen Menschen,
denen es an Liebe noch mangelt.
KalenderQouz, *14.10.2022,
zum 13.3.2023}
***
2024
„Solches habe ich{, Jesus,}
mit euch geredet,
daß ihr in mir Frieden habet.
In der Welt habt ihr Angst;
aber seid getrost,
ich habe die Welt überwunden.“
(JESUS nach dem letzten Abendmahl
vermutlich zu seinen 11 Jüngern,
wiedergegeben durch den Evangelisten JOHANNES; in:
Lutherbibel, 1912, Johannes 16:33)
{Liebes Jakobienchen,
aha, ist also jeglicher Pazifismus
törichte Zeitvergeudung?
Ja – und nein.
Ja, wenn wir kriegerisch
allen Menschen unsere
derzeitige Überzeugung
aufzwingen wollen.
Nein, wenn ich bei mir selber anfange,
Frieden sammle
und Frieden stifte.
Unser heutiges Tageswort macht Mut,
nicht darüber zu verzagen,
wenn wir so wenig wirken können.
Und es zeigt einen Weg,
zum Frieden zu kommen,
wenn er uns mangelt.
Allein – wir müssen jedoch zugeben:
Auch Atheisten können
Gelassenheit
und Friedfertigkeit ausstrahlen;
zumal auch sie Geschöpfe Gottes sind.
Somit sind mit Welt
in unserem heutigen Tageswort
keine Menschen gemeint,
sondern ich beziehe es
auf bestimmte Einstellungen,
die nur auf vergänglichen Vorteil bedacht sind.
Diese Einstellungen mögen
zu einem Waffenstillstand führen;
aber zu einem dauerhaften Frieden –
nee, das kann ich nicht glauben.
Also?
Also müssen diese Einstellungen überwunden werden;
und Jesus hat das bereits geschafft.
Aha, und wir sollen das auch,
quasi als Vorleistung für die ewige Herrlichkeit;
oder?
Die bereits etwa 2.000 Jahre dauernde
Entwicklung des Christentums
widerspricht dieser Folgerung
gewaltig!
Nee; durch was hat denn Jesus Christus
die Welt überwunden?
Durch Argumente?
Durch Askese?
Durch strenges Richten?
Nein, durch Barmherzigkeit!
Und ich nehme aus unserem heutigen Tageswort
den Trost:
KalenderQouz,
versuch du es auch nicht
mit Argumenten
oder mit Askese
oder mit Selbstgerechtigkeit,
sondern trau dich,
die empfangene Barmherzigkeit
mit-zu-teilen,
und das friedfertig,
so wird’s schon wirken.
Und diesen Trost teil’ ich jetzt schon mal
mit Dir
und allen,
mit denen wir ein Vaterunser beten können.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *16.11.2023,
zum 13.3.2024}
***
2025
Habt nicht lieb die Welt
noch was in der Welt ist.
So jemand die Welt liebhat,
in dem ist nicht
die Liebe des Vaters.
(JOHANNES, der Apostel, in seinem Brief; in:
Lutherbibel, 1912, 1. Johannes 2:15)
{Liebes Jakobienchen,
was meint Johannes
hier mit Welt?
Da mußt Du ihn schon selber fragen.
Ich kann Dir lediglich sagen,
was ich unter Welt verstehe:
alles,
was Gott nicht geschaffen hat.
Bist Du nun klüger?
Zumal der Baum der Erkenntnis
angeblich doch von Gott geschaffen worden ist,
aber uns Menschen anscheinend
zum Verhängnis wurde.
Ich hab’ in den letzten Tagen so gedacht,
ich müßte doch wieder mehr
meinem Spiegel das Wort einräumen;
und der sagt mir heute:
„KalenderQouz,
denk und rede
positiv.“
Da hat er wirklich recht;
denn das ist der Weg zum
Leben.
Es kommt niemand zur Liebe,
wenn ich ihm vorwerfe,
in ihm wäre die Liebe Gottes
nicht.
Aber er fängt an zu lieben,
wenn ich ihm Liebe gebe.
Kommt,
laßt uns die Liebe Gottes
miteinander teilen
geschwisterlich;
denn zu solchen Vermehrungswundern
ist sie uns gegeben.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *15.3.2024,
zum 13.3.2025}
***
2026
Wir haben aber solchen Schatz
in irdenen Gefäßen,
auf daß die überschwengliche Kraft
sei Gottes
und nicht von uns.
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi, und Timotheus
in ihrem Brief an
die Christen zu Korinth = Korinthos-J/GR und ganz
Achaja/GR; in:
Lutherbibel, 1912, 2. Korinther 4:7)
{Liebes Jakobienchen,
was gibt uns unser heutiges Tageswort
heute?
Augenhöhe.
Wir brauchen niemanden zu vergöttern,
denn niemand ist frei
von Irdischem,
Mängeln
und Grenzen;
wir brauchen aber auch niemanden
wegen dessen „Dreck an den Schuhen“
abzulehnen.
Dazu wird in der Bibel
eine faszinierende Begebenheit berichtet:
die Wirkung
von Jesu Einstellung
und Worten
auf jene Frau
am Jakobsbrunnen.
Keine Gelübde,
keine öffentliche Ordination,
keine Weihen,
sondern die wenigen Worte Jesu
bewirken,
daß diese Frau sozusagen
zur 1. Evangelistin wird –
aus Begeisterung.
Und weil sie begeistert war,
konnte sie auch andere begeistern.
Und das,
obwohl sie wohl keine
ganz makellose Vergangenheit hatte.
Also?
Wirkt also das Evangelium
etwa durch übelbeleumdete Sünder?
Ja, sonst müßten die Steine schreien.
Ich zitiere mal wieder Jesu Worte
aus jener Begebenheit
am Jakobsbrunnen:
„Das Wasser,
das ich ihm geben werde,
das wird in ihm ein Brunnen
des Wassers werden,
das in das ewige Leben quillt.“
Es kommt somit auf das Wasser an,
das in einem jeden Menschen,
ob Weiblein oder Männlein,
zu solch einem Brunnen werden kann
und wird.
Und wenn „Herren des Glaubens“
den Zugang zu diesem Wasser
einzuschränken versuchen,
so wird sich das Evangelium
dennoch Bahn brechen:
Gott will allen Menschen helfen,
und Gott kann allen Menschen helfen,
also wird Gott allen Menschen helfen,
bis er ist und bleibt
alles in allen.
Zu diesem Evangelium
wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *12.3.2025,
zum 13.3.2026}
***
2027
____________________________________
____________________________________
Wir denken heute an:
Answin
†13.3.861
mildtätiger Bischof von Camerino-MC/I
*****
Moritz Graf von Strachwitz
*13.3.1822 Peterwitz = Stoszowice-DZA/PL
†11.12.1847 (25) Wien/A
Balladen-Dichter
***
Gert Haucke
*13.3.1929 Berlin-B
†30.5.2008 (79) Lüneburg-LG angeblich durch Herzinfarkt hinter dem Steuer seines Pkw
Schauspieler
1972 9.1.1972 bis 1984 (42-55c) Papa, Charly hat gesagt (als Vater)
***
Christian Klusáček (Chris Roberts)
*13.3.1944 München-Schwabing
†2.7.2017 (73) Berlin-B angeblich durch Lungenkrebs
Schlagersänger
1968 (23) Wenn du mal einsam
bist°°°
1969 (25c) Der große
Hit
1969 (25) Die Maschen der
Mädchen°°°
1970 (26) Ein Mädchen nach
Maß°
1970 (26) Ich bin verliebt in die
Liebe
1971 (27) Mein Name ist
Hase
1971 (27) Hab' ich dir heute schon
gesagt, daß ich dich liebe°
1972 (27) Hab Sonne im
Herzen
1972 (28) Mein Schatz, du bist 'ne
Wucht°
1974 (29) Du kannst nicht immer 17
sein°
1976 (32) Do you speak
English
2017 x.4. (73) nicht mehr staatenlos, sondern eingedeutscht
{Sehr geehrter Herr Hase,
so habt Ihr Euch 1971 mehrmals vorgestellt, und so darf ich Euch denn wohl auch anreden. Ich wünsche Euch zu Eurem Geburtstag Gottes Segen und daß all das Gute aufgeht, was Ihr in Eurem
Leben ausgesät habt. Viele halten es für unter ihrer Würde, ein Wort über Euch zu verlieren; aber vermutlich wären es nur Wörter gewesen. Obwohl Ihr doch mit 3 Titeln in den
deutschen Charts immerhin Bronze errungen habt. Ich will über Euch auch keins meiner Worte verlieren, sondern nur gewinnen: Ihr
strahltet gute Laune aus; ist das nichts? Ich könnt’ so was nicht und
bin fast jeden Tag ein richtiger Morgenmuffel, daß es kaum zum Aushalten ist. Aber wenn ich so an Euch denke, an Eure Art zu singen, an
Euer Gesicht auf den Schallplattenhüllen, dann macht mir das gleich viel mehr Mut, das Tagwerk zu beginnen. Ihr, – so was schaffen
nicht viele! Also laßt Euch bloß nicht einreden, Ihr hättet vergeblich gelebt; Ihr habt mehr belebt als mancher Scharfrichter der Musikkritik. Aber jetzt hab’ ich
genug gelobt und will auch mal tadeln. Also Ihr, – ’n bißchen deutlicher hättet Ihr hin und wieder schon singen können, zumindest sich
nicht von der Musik übertönen lassen. Da habt Ihr 1969/70 Eure Lisa besungen, mit der Ihr Euch ausgesöhnt hattet.
Und bei was? Bei Sex und Pralinen! So hab’ ich's jedenfalls damals
verstanden und nachgeträllert.
Und nun feiert schön und laßt Eure Musik nachklingen. Angeblich ist’s
eine Gotteskraft und geht nicht verloren.
ADieu – bis bald!
KalenderQouz, *1.1./3.3. + x.9.2019}
***