7. Juni (7.6.)

     

2023:  Mittwoch

2024:  Freitag  – kath. Herz-Jesu-Fest – ☻

2025Samstag

   

2026:  1. Sonntag nach Trinitatis

2027:  Montag

2028:  Mittwoch

                           

 

Qouz-Sonnenaufgang  5.30 Uhr

Qouz-Sonnenuntergang  20.38 Uhr

     

Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,

dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de

Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,

kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.

                     

                                 

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Denk dank Sankt Deocarus stets daran,
daß Gottes Liebe niemals sterben kann.
(artur, *28.11.2010)

 


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In meinem privaten Kalender steht hier ein Aphorismus

meines Konfirmandenlehrers Karlheinz Peukert vom 28.12.1977 über das,

was der Teufel beim Weizensichten zeigt;

urheberrechtlich geschützt bis zum 31.12.2104c

 


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2023

 
Ich will den Durstigen geben
von dem Brunnen
des lebendigen Wassers
umsonst.
(Der, welcher auf dem weißen Stuhl sitzt,
über die neue Schöpfung,
wiedergegeben durch JOHANNES, vermutlich den Apostel,
an 7 christliche Gemeinden in Kleinasien/TR;  in:
Lutherbibel, 1912, aus Offenbarung 21:6)

 

{Umsonst,

aber nicht vergeblich!

In unserer Muttersprache bedeute umsonst:

um dieses,

um seiner selbst willen,

um seines Wesens willen.

Denn das Wesen dieses Wasser ist,

zu geben und zu wirken:

Augen sehen wieder wacker,

der Gang wird wieder sicher,

und – lebendiges Wasser wird zu einem Brunnen.

Nein, nicht als Gebot,

sondern als göttliche Gesetzmäßigkeit.

Aber doch erst in der neuen Schöpfung?

Diese Einschränkung läßt sich nicht belegen.

Sollte Jesus,

der verheißen hat,

immer bei uns zu sein,

uns mit so etwas Wichtigem wie Lebenswasser

unversorgt lassen?

Aus der Antwort auf diese Frage heraus

habe ich diese Zusage

mit jener Zusage am Jakobsbrunnen verbunden.

Ist das zulässig?

Gegenfrage: Ist es unwahr?

Es ist die gleiche bedingungslose Liebe

und die gleiche göttliche Kraft.

ADieu!

KalenderQouz, *15.10.2022,

zum 7.6.2023}

 


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2024

 

Denn die Sünde
wird nicht herrschen können
über euch,
sintemal ihr nicht
unter dem Gesetz seid,
sondern unter der Gnade.
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi,
in seinem Brief an die Christen zu Rom = Roma-RM/I;  in:
Lutherbibel, 1912, Römer 6:14)

{Das ist Glaubenssache
und – Evangelium.
Freilich – warum wird im 1. Teil die Zukunftsform verwendet
und nicht die Gegenwartsform?
Darüber mögen sich meinetwegen die Gelehrten den Kopf zerbrechen,
Hauptsache: Das Herz bleibt gesund!
Und das erinnert mich daran,
daß es in der Gegenwart zuweilen so aussieht,
als herrsche die Sünde noch über mich.
Aber es gibt mir auch den Rat:
Ersetz doch mal das Sintemal
in diesem Vers
durch ein Wenn.
Und schon wird’s erst recht zum Evangelium:
Stelle ich mich unter die Gnade,
dann kann die Sünde nicht mehr über mich herrschen.
Das bedeutet nicht,
daß ich nun ein frommer Heiliger bin,
sondern auf dem richtigen Wege zur Freiheit:
Barmherzigkeit zu erhalten,
damit ich auch barmherzig bin
und die Barmherzigkeit wirksam wird.
Unmöglich?
Der Liebe Gottes ist alles möglich,
und da sie will,
was sie kann,
wird sie’s auch vollbringen –
bei mir, dem Esel,
und auch bei dir.
ADieu!
KalenderQouz, *7.7.2023,

zum 7.6.2024}


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2025

 

«Denn ich{, euer König,} bin hungrig gewesen,
und ihr habt mich gespeist.
Ich bin durstig gewesen,
und ihr habt mich getränkt.
Ich bin ein Gast gewesen,
und ihr habt mich beherbergt.»
(JESUS auf dem Ölberg in Jerusalem-JM/IL
zu seinen Jüngern im Gleichnis vom Gericht über alle Völker,
wiedergegeben durch den Evangelisten MATTHÄUS;  in:
Lutherbibel, 1912, Matthäus 25:35)

{Liebes Jakobienchen,
ich glaube nicht,
daß Jesus mit diesem Gleichnis
das Berechnen fördern wollte:
Hilf bei Gelegenheit
und wenn du mal viel Zeit hast,
auch mal deinem Nächsten,
dann wirst du dir damit
einen hohen Rang im Himmelreich
verdienen.
Nö, er hat hier an ein
göttliches Prinzip erinnert:
Gott gibt uns Gaben,
auf daß wir sie mit Menschen teilen
und damit sein Segen sind.
Nicht nur für die Menschen
in der eigenen Gemeinde,
in der eigenen Kirche,
in der Christenheit,
sondern mit allen,
mit denen wir ein Vaterunser beten können.
Und da Euch und mir
niemand einfällt,
mit dem wir’s nicht beten können,
dürfen wir niemanden ausgrenzen.
Zu solchen Samariterdiensten
wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *13.7.2024,
zum 7.6.2025}

 

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2026

 

 

 

 

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Wir denken heute an:

 

Sankt Deocarus
826a und 832c
Einsiedler

782c  Abt des Benediktinerklosters Hasareoda in Herrieden-AN


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Paul Gauguin
*7.6.1848 Paris/F
8.5.1903 (54) Atuona-pf/F angeblich durch Überdosis Morphin zur Eindämmung

_____von Syphilis
Maler

1886  (38c)  *Les Lavandières à Pont-Aven (dt. Die Wäscherinnen von Pont-Aven)
1888  (40c)  *La Vision après le sermon ou La Lutte de Jacob avec l'ange

_____(dt. Vision nach der Predigt)
1889  (41c)  *Le Christ jaune (dt. Der gelbe Christus)

1891  (43c)  *Femmes de Tahiti, ou Sur la Plage (dt. 2 tahitische Frauen am Strand)
1897  bis 1898  (49c-50c)  *D'où venons-nous? Que sommes-nous ? Où allons-nous?

_____(dt. Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?)
1898  (50c)  *Le Cheval blanc (dt. Das weiße Pferd)


***


Fred Endrikat
*7.6.1890 Nakel an der Netze = Nakło nad Notecią-CNA/PL
12.8.1942 (52) München-M
Kabarettist

1935  (45c)  EA Die lustige Arche
1939  (49c)  EA Höchst weltliche Sündenfibel

1940  (50c)  EA Liederliches und Lyrisches
1942  (52c)  EA Der fröhliche Diogenes


***

 

 

Karlheinz Peukert
*7.6.1934 Wuppertal-Ronsdorf, als 3. von 4 Söhnen der

_____späteren Kriegsopferwitwe Hilde Peukert (27)
27.1.2024 (89) Wuppertal-Ronsdorf
Schreinermeister, Organist, Dirigent, friedfertiger Seelsorger

1942(8c)  Vater Peukert im Krieg gefallen
1943  30.5. (8)  Wuppertal-Ronsdorf, Innenstadt zerbombt, vermutlich dabei

_____auch das Kolonialwarengeschäft von Hilde Peukert

1951  14.10. (17)  Vollmitglied in der NAK Wuppertal-Elberfeld
1954  19.9. (20)  Unterdiakon NAK Wuppertal-Elberfeld
1957  17.2. (22)  Unterdiakon NAK Wuppertal-Ronsdorf
1957  17.2.1957 bis 25.9.2016 (22-82)  Harmoniumspieler, Organist,

_____Chordirigent NAK Wuppertal-Ronsdorf

1960  15.7.1960 bis 27.1.2024 (26-89)  Ehe mit Helga Fredrich (18-82);

_____mit ihr einen Sohn, der 14 Jahre vor ihnen diese Erde verläßt
1962  14.10. (28)  Diakon NAK Wuppertal-Ronsdorf
1963  Frühjahr (28c)  Glückliche Odyssee zwischen Bahnhof Wuppertal-Ronsdorf

_____und Bahnhof Hückeswagen-Bevertalsperre-GM wegen einer Babyflasche
1964  12.7.1964 bis 10.11.1999 (30-65)  Priester NAK Wuppertal-Ronsdorf

1982  10.1. (47)  Schwiegermutter Maria Fredrich, geb. Lorenz (76)
1983  16.3. (48)  Wuppertal-Vohwinkel, unverschuldeter Verkehrsunfall
1985  24.1. (50)  Wuppertal, Betriebsunfall bewirkt Versteifung einer Fingerkuppe
1985  x.10. (51)  Bad Kissingen-KG, Kuraufenthalt
1987  16.11. (53)  Mutter Hilde Peukert (80)
1988  23.8. (54)  Wuppertal-Ronsdorf, Lüttringhauser Straße 80, UA Ballen-Gedicht
1988  x.10. (54)  Wuppertal-Ronsdorf, vorübergehende Verabschiedung als Dirigent

1993  25.10. (59)  Wuppertal-Barmen, als Draufgabe zu seiner Herz-OP Eingang

_____des Kündigungsschreibens seines bisherigen Arbeitgebers
1996  22.12. (62)  Wuppertal-Ronsdorf, Geranienstraße 24, Kür zum Wahlopa

2009  11.10. (75)  einziger Sohn Dietmar Peukert (47) durch Herzinfarkt,

_____3 minderjährige Kinder (14, 10, 3) und Ehefrau zurücklassend

2010  2.1. (75)  Wuppertal, ärztliche Feststellung einer falschen

_____Krankenhaus-Behandlung


2024  28.1. (89 posthum)  Ehefrau Helga Peukert, geb. Fredrich (82)

{Lieber Bruder und Freund,
zur Zeit wirst Du mit Deiner Eheliebsten beigesetzt, vermutlich wenige Meter von Deinem Geburtshaus entfernt, das 2016 nach Ronsdorfer Art nach 140c Jahren dem Erdboden gleichgemacht wurde.  Die Ronsdorfer haben’s nicht so mit dem Bewahren, aber wir wollen die Hoffnung nicht aufgeben.  Auch ich bin nicht zu Eurer Beisetzung erschienen und bitte dafür um Verzeihung;  doch so einfach gehen lassen möchte ich Dich nicht.
     Du warst mein Konfirmandenlehrer, und wer mich kennt, weiß, daß dies keine Auszeichnung ist;  denn ich bin schon lange kein Freund mehr von Gelübden.  Aber damals gehörte es dazu, und hätte ich’s verweigert, wäre ich von einem warmen Nest ausgeschlossen worden.  Dir ist’s wohl ähnlich ergangen, deshalb erspare ich mir Vorwürfe.
     Du warst mein Kirchenchordirigent und konntest in mir keine musikalischen Begabungen entdecken, weil’s mir an denen heute noch sehr gebricht.  Du hast mich mit Geduld ertragen und nicht gezählt, wie oft ich den Chor nach unten gezogen hab’;  vermutlich bei Ich bin ja geborgen in Jesu jedes Mal.  Auch Du bist im NAK-Frühling der 70er und 80er Jahre aufgeblüht.  Wie oft haben wir an Krankenbetten gesungen!  Ja, so was gab’s mal in unserer Kirche, und es ist kein Märchen.  Haben nur Märchen einen glücklichen Fortgang?  Jedenfalls werden kirchliche Dirigenten selten auf Rosen gebettet, dafür aber zuweilen in ihrem Nest mit Kuckucksgeschwistern beglückt.  Nein, wir graben jetzt keinen Müll aus und wissen beide: Für nichts gibt es eine Alleinschuld, und vielleicht wären wir in anderen Schuhen ähnliche Wege gegangen.  Aber manches hat weh getan, sehr weh getan, und da hätte ich – aus heutiger Sicht – Dir häufiger die Hand drücken müssen, auch wenn ich weit ab vom Geschehen war;  ich bitte Dich für diese Unterlassungen um Verzeihung.  Wie Du das alles verarbeitet hast, weiß ich nicht;  aber Friedfertigkeit ist eine Deiner wesentlichen Eigenschaften geblieben;  neben der Geduld und Treue.
     Du gehörst zu den wenigen, die mir Jahr für Jahr zum Geburtstag geschrieben haben.  Jeweils auf einer auserlesenen Karte.  Und meist 3c Tage vorher abgeschickt, damit ich die Post ja nicht zu spät erhielte.  Es müssen wohl insgesamt über 40 Karten sein, und vielleicht werde ich sie mir zu einem späteren Zeitpunkt noch mal vornehmen.
     Die Nachwelt preist nur selten den, der Schweres hat gelitten –  Ich bin nicht Deine Nachwelt, und der Menschen Preis ist wohl nie völlig uneigennützig.  Bringt es was, wenn ich Deine Leiden aufzähle?  Den Tod Eures Sohnes?  Krankheiten?  Die zerstörte Kirchengemeinde?  Nur wer ähnliches durchlebt hat, kann mitfühlen.  Wichtiger ist, daß Du Deinen Glauben nicht verloren hast;  daß Du Menschen getragen hast;  daß Du für die Schuld anderer Menschen den Kopf hingehalten hast;  daß Du Brücken über Gräben gebaut hast.  Danke für all Euer „Seelsorgen“ und all Eure Nächstenliebe, schrieb ich auf meiner letzten Geburtstagskarte an Dich.  Doch, doch, es war oft Gemeinschaftsarbeit von Euch beiden, und in meinen Erinnerungen gehört Ihr beide zusammen: bei Feiern, in der Talsperrenstraße, in der Kurfürstenstraße.
     Zuletzt ging alles schnell.  Vor etwas mehr als 2 Monaten sind wir uns zum letzten Mal auf dieser Erde begegnet.  Du brachtest 12 weiße Rosen, die sich über 2 Wochen gehalten haben.  Wenige Tage später bist Du im Krankenhaus zusammengebrochen und vieles um Dich mit.  Zum Sterben wurdest Du für eine Nacht vom Krankenhaus ins Seniorenheim entsorgt, und wie das beide Unternehmen abgerechnet haben, –  Nein, damit belasten wir uns jetzt nicht: Denn seine Seele gefällt Gott;  darum eilt er mit ihm aus dem bösen Lebenund ergänzen: dieser Erde zu einem unbeschwerteren Leben.  Ich denk’, Du willst nicht mehr zurück und gewahrst jetzt vieles besser, was durch Irdisches zuvor verdeckt war.  Vielleicht hat Dich auf Deiner Erdenreise auch manches an Dir selbst bekümmert, was lediglich leibeigen war und von dem Du nun frei bist.  Und sollte dennoch ein Kummerrest zurückgeblieben sein, dann laß das Senfkorn eines Heinrich HEINEs aufgehen: Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.
     Du hast nicht vergeblich gelebt, sondern geblich!  Wie viele Trauerfeiern hast Du mit Deinem Orgelspiel begleitet und dabei wohl auch aus unserem früheren Kirchenschatz ausgeteilt!  Ist das nichts?  An wie vielen Krankenbetten hast Du Trost gespendet!  Ist das nichts?  Wie oft bist Du Euren Enkelkindern ein großer Vater gewesen!  Ist das nichts?  Erinnerst Du Dich noch an die Chorstunde am 6.10.1975?  Auch Du hast damals gesungen: Schnell sind des Sämannes Spuren verwehet; eines besteht: was du liebend getan.  Wirst du die Welt und ihr Tagwerk verlassen, nimmer vergeht, was du liebend getan.  Danke, daß Du meine Erdenreise so viele Jahre begleitet und mich mit meiner Armlängendistanz ertragen hast;  und hab’ ich Dir weh getan, so bitte ich noch mal um Verzeihung.  Danke, wann immer Du Menschen getragen und es unter Menschen wärmer gemacht hast;  und noch immer wärmst.  Der liebe Gott vergelte es Dir mit Freude und – Weitermachen.  Liebe Grüße an Deine Eheliebste, deren Gedenken ich mich an einem anderen Tag widmen will.
ADieu an Euch beide!
KalenderQouz, 15.2.2024}

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Dr. jur. Meinhard Heinze
*7.6.1943 Aachen-AC
20.7.2003 (60) Bonn-Bad Godesberg
Jurist, Maler, Graphiker, Mitherausgeber der KTS – Zeitschrift für Insolvenzrecht

1962  bis 1967 (19c-24c)  Tübingen-TÜ, Studium von Rechtswissenschaft und

_____Kunstgeschichte (darunter mindestens ein Auslandssemsester in London/UK)
1967  (24c)  Tübingen-TÜ, 1. juristisches Staatsexamen

1971  (28c)  Tübingen-TÜ, 2. juristisches Staatsexamen
1972  (29c)  Tübingen-TÜ, Promotion zum Dr. jur.
1972  bis 1977 (29c-34c)  Bochum-BO, wissenschaftlicher Assistent an der Ruhr-Universität
1977  (34c)  Bochum-BO, Habilitation an Ruhr-Universität
1978  bis 1990 (35c-47c)  Gießen-GI, Professor für Bürgerliches Recht, Arbeits- und

_____Wirtschaftsrecht, Zivilprozeßrecht an der Justus-Liebig-Universität

1990  bis 1993 (47c-50c)  Münster (Westfalen)-MS, Professor für Arbeits-, Sozial- und

_____Wirtschaftsrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität
1993  bis 20.7.2003 (50c-60)  Bonn-BN, Professor für Arbeitsrecht und Recht der

_____sozialen Sicherheit an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität

2003  x.6. (60)  Bonn-BN, Wahl zum Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität

_____für den Zeitraum 1.10.2003 bis 30.9.2007

 

{Wer nie in einem Hörsaal Tränen gelacht,

der kennt Euch nicht als Hochschullehrer.

Ein spätes Danke für Eure Vorlesungen.

ADieu!

KalenderQouz, 1.7.2022}

 

 

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William John Neeson, OBE (Liam Neeson)
*7.6.1952 Ballymena-BLA/UK
Schauspieler


1993  30.1. (40)  UA Schindler’s List (dt. Schindlers Liste;  als Oskar Schindler)
1998  1.5. (45)  UA Les Misérables (als Jean Valjean)


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Debra Blaisdell (Tracey Adams)
andere Namen:  Tracy Adams / Debbie Blaisdell / Deborah Blaisdell
*7.6.1958  Severna Park-MD/USA  als Deborah Blaisdell

1984  bis 1999 (26c-41c)  brünette Schauspielerin-p mit blauen Augen

{Auf den KalenderQouz machtet Ihr auf Photos meist den Eindruck, als wäret Ihr in der Pornobranche zu Hause und als bereite Euch alles großes Vergnügen.  Ihr zeigtet Euch nicht als Objekt, sondern als ausgelassenes Subjekt.  Einen Film von Euch hat der KalenderQouz allerdings noch nicht gesehen und wird es wohl nicht mehr.  Ihr gehört zu den wenigen Pornodarstellerinnen, bei denen der KalenderQouz nicht befürchtet, sie müßten unter Verachtung durch ihre Umgebung leiden.  Ich denke, Ihr werdet keine Scheu haben, ganz freimütig über Eure Vergangenheit zu reden;  und wer Euch deswegen ablehnt, den kriegt Ihr entweder doch noch rum oder er ist es eben noch nicht wert.  Ich wünsche Euch Gesundheit, Freiheit und daß Ihr Euch Eure Fröhlichkeit bewahren könnt.

ADieu!

KalenderQouz, *25.6./30.9.2019}

Obligatorischer Warnhinweis: Das Herstellen und Verbreiten von Pornographie kann Menschen zu Objekten hinabwürdigen, Gesundheit und Psyche schädigen;  ihr Konsum kann diese Wirkungen fördern und zu einem unmenschlichen und asozialen Verhalten führen.
 


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