30. Januar (30.1.)

 

2023:  Montag

2024:  Dienstag

2025Donnerstag

    

2026:  Freitag

2027:  Samstag

2028:  4. und letzter Sonntag nach Epiphanias

     

 

Qouz-Sonnenaufgang  8.28 Uhr

Qouz-Sonnenuntergang  16.05 Uhr

    

Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,

dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de

Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,

kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.

    

          

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Bringt Martina Sonnenschein,
erhoffen wir viel Korn und Wein.

                      

                  
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Im neuen Jahr ein neues Hoffen,
die Erde wird noch immer grün,
auch dieser März bringt Lerchenlieder,
auch dieser Mai bringt Rosen wieder,
und dieses Jahr läßt Freuden blüh’n.
(Karl GEROK, *1858, EA 1860c)

                

                 
***

                 

                   

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2023
            
Wenn dein Wort
offenbar wird,
{HERR,}
so erfreut es
und macht klug die Einfältigen.
(Lutherbibel, 1912, Psalm 119:130)

 

{Glosse:
Daran muß sich jeder prüfen,
der behauptet,
das Wort Gottes zu reden.

 Tscha, den Einfältigen predigen!

Damit läßt sich nicht viel Ehre einlegen

und kein Doktortitel erwerben.

Aber es täte mehr Freude machen.

Doch dazu muß sich der Predigende erst einmal selber umkehren

und werden wie ein Kind.

Am besten, sie oder er setzt sich dazu,

wie es Jesus oft getan hat.

Und hast du nicht gesehen,

erfreut das Wort Gottes alle.

Oder hast du das schon mal gesehen?

Ich schon;

also nicht bei mir,

aber bei Geistlichen,

die nicht so eitel sind wie ich.

Also?

KalenderQouz, KalenderQouz,

willst du mehr Freude wirken,

mußt du noch viel kindlicher werden.

Das ist kein Gebot,

sondern eine göttliche Gesetzmäßigkeit

und eine lebenslange Aufgabe.

Und manchmal denk' ich:

Der liebe Gott kann sich so klein machen,

daß er in jedes Herz paßt;

was muß der für Freude haben!

ADieu!
KalenderQouz, *12.10.2022,

zum 30.1.2023}

             

                 
***

               

               

2024

                       

Aber ohne deinen Willen
wollte ich nichts tun,
auf daß dein Gutes
nicht wäre genötigt,
sondern freiwillig.
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi, in seinem Brief an Philemon;  in:
Lutherbibel, 1912, Philemon 14)
             
{Liebes Jakobienchen,
es jammert mich,
wie oft etwas Gutes in eine Pflicht umgewandelt wird.
Und das nicht nur in Kirchen,
aber da ist es besonders schlimm und unheilvoll.
Am liebsten scheint mancher kirchliche Würdenträger
auch noch den Kirchenputz beamten zu wollen,
möglichst noch mit einem öffentlichen Gehorsamsgelübde
gegen Menschen,
aber vor Gott.
Steht so etwas im Einklang mit dem 2. Gebot?
Was könnte es schön unter Menschen sein,
wenn es keine Ämter und Gelübde mehr gäbe,
sondern Verträge:
Ich möchte einen Dienst erbringen,
ihr gebt mir dazu Raum,
und sobald ich diesen Dienst mißbrauche
oder unzuverlässig erbringe,
besteht das Recht,
mir diesen Raum wieder zu entziehen.
Dann könnten in einer Gemeinde
erst einmal diejenigen Aufgaben verteilt werden,
die jemand gut und gerne erfüllt;
und für den Rest werden sich dann auch noch Kräfte finden.
Ich achte,
es gäbe dann weniger Übereinander,
auch weniger Ehre,
aber mehr Miteinander.
Und der liebe Gott weiß bestimmt,
daß dieses Freiwilligkeitsprinzip
viel wirkungsvoller ist
denn Pflicht und Ehre.
Also?
Also wünsch’ ich mir,
daß uns unser Himmlischer Vater
damit mehr begeistere.
ADieu!
KalenderQouz, *1.9.2023,

zum 30.1.2024}
            
               
***

                     

                

2025

                       

{...}  Was hast du aber,
das du nicht empfangen hast?
So du es aber empfangen hast,
was rühmst du dich denn,
als ob du es nicht empfangen hättest?
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi, in seinem Brief
an die Christen zu Korinth = Korinthos-J/GR;  in:
Lutherbibel, 1912, aus 1. Korinther 4:7)

{Liebes Jakobienchen,
wenn ich so vor dem Ende meiner Erdenreise sichte,
was ich während dieser Zeit
geschrieben habe,
dann staune ich manchmal selber:
Das hast du mal zu Papier gebracht?
Wie bist du denn auf dieses Bild
und jenes Wort gekommen?
Freilich – meine Hand hat’s ausgeführt,
mein Kopf hat sie angewiesen,
aber wie kam’s in meinen Kopf?
Selbst hergestellt aus
Haferflocken, Brot und Nudeln?
Dann ist’s schon hilfreich,
durch einen Buchenwald zu wandern
und zu gewahren,
wie klein ich bin.
Jedoch – das andere Extrem
ist auch nicht gesund:
den ganzen eigenen Tand
als Gottes Gabe auszugeben
und sich als Mond
der göttlichen Sonne
ehren zu lassen.
Ich halt’s da lieber mit Jakobus:
Alle gute Gabe
und alle vollkommene Gabe
kommt von oben herab,
von dem Vater des Lichts,
also nicht mein unvollkommenes Stückwerk.
Und da bin ich wieder bei artur:
Ist es von Gott,
was dankt ihr's mir?
Ist's aber nicht von Gott,
was dankt ihr's mir?
Also, Jakobienchen?
Niemals den KalenderQouz vergöttern
oder ihn für einen guten Menschen halten,
sondern das Gute in ihm suchen,
wecken
und pflegen.
Und wenn so alle Nächsten miteinander umgehen,
wird’s im Himmel wohl nicht anders sein.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *23.3.2024,
zum 30.1.2025}

       

               

***

            

            

2026

              

Eines Menschen
Barmherzigkeit geht allein
über seinen Nächsten;
aber Gottes Barmherzigkeit
geht über alle Welt.
(JESUS SIRACH d. Ä.;  in:
Lutherbibel, 1912, Sirach 18:12)

{Liebes Jakobienchen,
muß dieser Unterschied
so bleiben?
Ja,
wenn ich in anderen Menschen
Konkurrenten
um einen Platz im Himmelreich
sehe
oder auf andere Menschen
hinabblicke
oder von Menschen
zuviel erwarte
oder diese sogar vergöttere.
Nein,
wenn ich mit jedem Menschen
das Vaterunser beten kann,
denn dann sehe ich in ihm
meinen Angehörigen,
also Nächsten.
Freilich – hier geht es nicht
um eine Schreibtischbarmherzigkeit
gegenüber allen Menschen,
die nur andern,
aber nie mir
etwas Böses getan haben;
sondern es geht
um echte Barmherzigkeit,
also etwas Herzliches.
„Das mußt du gerade sagen“;
hält mir mein Spiegel vor,
„mit deinen Zornesfalten
und deiner Buchhalter-Genauigkeit!
Bei dir sind doch Hopfen und Malz –“
Ist der liebe Gott etwa Bierbrauer?
Es wird jedenfalls wieder Zeit
für mein ceterum censeo:
Gott will allen Menschen helfen
und Gott kann allen Menschen helfen,
also wird Gott allen Menschen helfen,
bis er ist und bleibt
alles in allen.
Zu dieser Entwicklung
wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *30.1.2025,
zum 30.1.2026}
                 

                

***

      

            

2027

          

            

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Pop-Ohrwurm zum Tage

        
My Sweet Lord°°°

       

      

provisionsfreie Empfehlung bei youtube:
_____https://www.youtube.com/watch?v=XWTvkcHlOPQ
_____Dauer:  4:41 min
, incl. je 2 sec Pregap und Postgap
                

D+K+I: George Harrison, MBE (*25.2.1943 Liverpool-LIV/UK;  29.11.2001 Los Angeles-CA/USA

_____angeblich durch Lungenkrebs);  mit Anklängen an

_____Ronald MACK (*11.7.1940 New York City-NY/USA;  5.11.1963 New York City-Bronx-NY/USA

_____angeblich durch Lymphdrüsenkrebs): He’s so Fine, 1963 für The Chiffons)
             

Single-Charts:

My Sweet Lord 1970:
_____EA 23.11.1970;
_____24.11.70<22.12.70-12.1.71>23.2.71 USA 14w1;
_____9.1.71<30.1.-3.4.71>5.6.71 D 22w1;
_____19.1.71<26.1.-23.2.71>11.5.71 UK 17w1;


My Sweet Lord 2000:
_____22.1.02>21.5.02 UK 13w1;
_____26.1.02<2.2.02>16.2.02 D 4w74;
_____29.1.02>| USA 1w94;

           
_____16.10.07>| UK 1w98
     

{Ist das wirklich schon 54 Jahre her, daß ich dieses Lied zum 1. Mal gehört habe?  Beatles-Musik also nicht als Höllenlärm, sondern geeignet, christlich vereinnahmt zu werden?  Ich denke, George Harrison wollte eben nicht vereinnahmt werden, sondern etwas bewirken, was in christlichen Kirchen so selten geworden ist: begeistern.  Dieses Lied gibt mir nichts, wenn ich forsche: Was wollte George Harrison damit sagen?  Und das Nähren meiner Eitelkeit führt eben zu – nichts.  Aber mancher und manchem kann es durchaus die Tür ein wenig öffnen, wenn sie und er erfahren, daß in dieses Lied Begeisterung über Oh Happy Day von den Edwin Hawkins Singers eingeflossen ist.  Ein anderer Schlüssel mag ein Zitat aus einem über 200 Jahre alten Brief sein: Verachte keine Religion, denn sie ist dem Geist gemeint, und Du weißt nicht, was unter unansehnlichen Bildern verborgen sein könne.  Es ist leicht zu verachten, Sohn;  und verstehen ist viel besser.  Und als 3. Schlüssel mag eine Anrede Gottes durch Jesum und Paulus sein: Abba ≈ Papa, sofern dies nicht entwissenschaftlich und entgeistert seziert wird.  Und steht die Tür offen, dann stell‘ ich mir vor, mit allen Menschen das Vaterunser beten zu können.  Tscha, Mr. Harrison, danke für Euren Mut, ein seelisches Verlangen in einen Mantel von Worten und Klängen gekleidet zu haben, unter dem viele Platz finden können.  Allein – habt Ihr eigentlich etwas dagegen, wenn ich Euer my sweet Lord gelegentlich durch my dear Dad ersetze?  Zugegeben, es klingt fremder, da ungewohnt;  aber unter diesem Mantel könnten alle Platz finden.  ADieu!
KalenderQouz, *29.1.2025}

        

      

***

      

     

 

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Frisch gesungen!

      

1.
Hab' oft im Kreise der Lieben
in duftigem Grase geruht
und mir ein Liedlein gesungen,
und alles war hübsch und gut.
2.
Hab' einsam auch mich gehärmet
in bangem düsterem Mut
und habe wieder gesungen,
und alles war wieder gut.
3.
Und manches, was ich erfahren,
verkocht' ich in stiller Wut,
und kam ich wieder zu singen,
war alles auch wieder gut.
4.
Sollst uns nicht lange klagen,
was alles dir wehe tut,
nur frisch, nur frisch gesungen!
Und alles wird wieder gut.
                
D: Adelbert von CHAMISSO, *1829;

EA in: Adelbert von CHAMISSO: Gedichte,
(Weidmann’sche Buchhandlung) Leizig 1831, Seite 54,
durch KalenderQouz an die alte deutsche Rechtschreibung angepaßt
Zur Originalschreibweise:

Eine direkte Verlinkung zu
https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10858964/bsb:BV001581970?page=66
ist leider nicht mehr möglich und anscheinend unerwünscht,

deshalb ersatzweise:

https://archive.org/details/bub_gb_rJBBAAAAYAAJ_2/page/n63/mode/2up?view=theater

(*30.1.1781 Sivry-Ante-51/F;  21.8.1838 Berlin-B)
K: Friedrich SILCHER:
2 leichte 4stimmige Lieder für den Männerchor, opus 34, Nr. 1, EA 1839
(*27.6.1789 Weinstadt-Schnait-WN;  26.8.1860 Tübingen-TÜ;

zB Aufnahme mit deutlicher Aussprache von

Männerstimmen des Rundfunkchor Leipzig

& Jörg Peter Weigle, Dirigent)

           

          

***

        

                  

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Wir denken heute an:

             

Heilige Martina
230c Rom = Roma-RM/I angeblich enthauptet
Märtyrerin
             
*****
           
             
Dr. h. c. Adelbert von Chamisso
*30.1.1781 Sivry-Ante-51/F, Schloß Boncourt, als

_____Louis Charles Adélaide de Chamissot de Boncourt
21.8.1838 (57) Berlin-B, Friedrichstraße, angeblich durch Lungenkrebs
heimatloser Schriftsteller, Naturforscher
             
1790  bis 1796 (9c-15c)  Flucht vor den Folgen der

_____französischen Revolution nach Berlin-B
1796  (15c)  Berlin-B, Edelknabe der Königin Friederike von Preußen (44c)
1798  31.3.1798 bis x.1.1808 (17-26)  preußischer Militärdienst
                
1801  24.1. (19)  Beförderung zum Leutnant als Adelbert von Chamisso
1806  (25c)  beide Eltern Marie Anne de Chamissot de Boncourt,

_____geb. Garga, und Louis Marie de Chamissot de Boncourt (68c)
1809  bis 1812 (28-31)  Begleiter der Anne-Louise-Germaine

_____Baronin von Staël-Holstein, geb. Necker (43-46)
                     
1814  (33c)  EA Peter Schlemihls wundersame Geschichte
1815  15.7.1815 bis x.10.1818 (34-37)  naturwissenschaftlicher Begleiter

_____von Kapitän August von Kotzebue (27-30) auf dessen

_____2. Weltumsegelung auf der Brigg Rurik
1818 bis 1833 (37c-52c)  Berlin-Schöneberg-B, 2. Custos am

_____königlichen Herbarium
1819  bis 1837 (38c-56)  Ehe mit Antonie Piaste (18c-36);  mit ihr 7 Kinder
                
1830  (49c)  EA Frauen-Liebe und Leben
1831  (50c)  Berlin-B, angeblich die Lunge dauerhaft schädigender

_____Grippeanfall
1831  (50c)  EA Gedichte;

_____incl. Seite 54: Frisch gesungen!: Hab' oft im Kreise der Lieben (*1829)
1832  bis 1835 (51-54)  Herausgabe von Deutscher Musenalmanach

_____{4.-7. Jg.} für das Jahr 1833 bis 1836 mit Gustav Schwab (40-43)
1833  bis Früjahr 1838 (52c-57)  Berlin-B, 1. Custos am

_____königlichen Herbarium
                    
1835  (54c)  EA Die alte Waschfrau
1836  (55)  Herausgabe von Deutscher Musenalmanach {8. Jg.}

_____für das Jahr 1837
1837  21.5. (56)  Ehefrau Antonie von Chamisso, geb. Piaste (36)
1837  (56)  Herausgabe von Deutscher Musenalmanach {9. Jg.}

_____für das Jahr 1838 mit Gustav Schwab (45)
1838  (57c)  EA 2. Lied von der alten Waschfrau als Flugblatt zur

_____Spendensammlung für Mutter Schulz
1838  (57)  Herausgabe von Deutscher Musenalmanach {10. Jg.}

_____für das Jahr 1839 mit Franz Freiherr {von} Gaudy (38)

                    

{Ihr wart auf dieser Erde angeblich nirgendwo richtig zu Hause, aber Ihr seid daran nicht zerbrochen.  Und mit etwa 48 Jahren habt Ihr gedichtet:

                   

Nur frisch, nur frisch gesungen!
Und alles wird wieder gut.

               

Danke für diese Ermutigung.  Heutzutage sehen die Gelehrten darin Tand und verweigern Euch das Gastrecht in ihren Anthologien.  Allein – Der Baum der Erkenntnis ist nicht der des Lebens;  was aber lebt, kann nicht totgeschwiegen werden.  ADieu!
KalenderQouz, *27.3.2024, in der Karwoche sich auf Ostern freuend}

           
               
***
             
              
Dr. theol. {h. c.?} Karl von Gerok
*30.1.1815 Vaihingen an der Enz-LB, Heilbronner Straße 5, als 1. von

_____12 Kindern der Charlotte Gerok, geb. Lenz (20c), und des

_____prot. Diakons und späteren Generalsuperintendenten

_____Christoph Friedrich (ab 1853: von) Gerok (28)
14.1.1890 (74) Ludwigsburg-LB angeblich durch Grippe und

_____Lungenentzündung
Evangelischer Prälat, beliebter Dichter
            
1844  bis 14.1.1890 (29c-74)  Ehe mit Sophie Kapff (17c-62c);

_____mit ihr angeblich 7 Kinder
1857  (42c)  EA Palmblätterincl.
_____Advent: Ich klopfe an zum heiligen Advent (*1854;  S. 29-32)
_____Das Wasser des ewigen Lebens: Wie der Hirsch nach frischen Quellen

__________(*1853;  S. 173-176)
_____Hast du mich lieb? (*1853;  S. 21-23)
_____Ich sende euch (*1853;  S. 9-11)
_____Tabor: Auf Tabors Höh'n (*1854;  S. 97-100)
_____Zion: Führt mich ein zu Zions Toren (*1856;  S. 85-88)
              
1860  (45c)  EA Palmblätter, 4. vermehrte Aufl.;  incl.
_____Abendmahl: Reicher König, Wirt voll Gnaden (*1859;  S. 138-140)
_____Advent: Ich klopfe an zum heiligen Advent (*1854;  S. 101-104)
_____Das Wasser des ewigen Lebens: Wie der Hirsch nach frischen Quellen

__________(*1853;  S. 415-418c)
_____Es reut mich nicht (*1860;  S. 93-96)
_____Hast du mich lieb? (*1853;  S. 57-59)
_____Herbstlich blickt die Sonne her (*1860;  S. 215-219)
_____Ich möchte heim! (*1842;  S. 86-88)
_____Ich sende euch (*1853;  S. 30-32)
_____Konfirmation: Abschieds-Gruß: Seid eingedenk (*1858;  S. 132-134c)
_____Konfirmation: Nachgefühl: Seid gesegnet, junge Reben (*1858;  S. 135c-137)
_____Laß mich nicht in Menschenhände fallen (*1858;  S. 14-15)
_____Tabor: Auf Tabors Höh'n (*1854;  S. 300-303)
_____Zion: Führt mich ein zu Zions Toren (*1856;  S. 280-283)
_____Zum neuen Jahr (*1858;  S. 109-111)
1864  (49c)  EA Pfingstrosen;   incl.
_____Ein Herz und eine Seele (in der 2. Auflage, 1866: S. 40-43)
_____Wir können's ja nicht lassen (in der 2. Auflage, 1866: S. 36-39)
1865  2.7. (50)  Vater Generalsuperintendent i. R.

_____Christoph Friedrich von Gerok (78)
1866  (51c)  Mutter Charlotte Gerok, geb. Lenz (72c)
1868  (53c)  Stuttgart-S, zum Oberhofprediger im Rang eines

_____Prälaten ernannt
1868  (53c)  Stuttgart-S, geadelt (andere Angabe: 1880)
1868  (53c)  EA Blumen und Sterneincl.
_____Petri Tränen: Weinen laßt mich (in der 2. unveränderten Auflage, 1866: S. 35-37)
                
1874  (59c)  EA Palmblätter mit Illustrationen, 3. Aufl.  incl.
_____Abendmahl: Reicher König, Wirt voll Gnaden (*1859;  S. 134-135)
_____Advent: Ich klopfe an zum heiligen Advent (*1854;  S. 97-99)
_____Am Hochzeitsmorgen: 2 Hände wollen heute sich (*1862;  S. 139-140)
_____Daniels Fenster: In dem heitern Sommerhause (*1861;  S. 283-285)
_____Das himmlische Jerusalem: Wer weist mir den Weg (*1861;  S. 327-329)
_____Das Wasser des ewigen Lebens: Wie der Hirsch nach frischen Quellen

__________(*1853;  S. 404-406)
_____Die heilige Nacht: O Bethlehem, du kleine (*1859:  S. 103-106)
_____Ein Fremdling auf Erden: Hoher Fremdling (*1860;  S. 79-82)
_____Es reut mich nicht (*1860;  S. 86-88)
_____Hast du mich lieb? (*1853;  S. 53-55)
_____Herbstlich blickt die Sonne her (*1860;  S. 223-226)
_____Ich möchte heim! (*1842;  S. 77-78)
_____Ich sende euch (*1853;  S. 28-29)
_____Konfirmation: Abschieds-Gruß: Seid eingedenk (*1858;  S. 130-131)
_____Konfirmation: Nachgefühl: Seid gesegnet, junge Reben (*1858;  S. 132-133)

_____Laß mich nicht in Menschenhände fallen (*1858;  S. 11-12)
_____Tabor: Auf Tabors Höh'n (*1854;  S. 304-306)
_____Zion: Führt mich ein zu Zions Toren (*1856;  S. 286-288)
_____Zum neuen Jahr (*1858;  S. 107-108)
1877  (62c)  Tübingen-TÜ, Dr. theol. {vermutlich ehrenhalber}

                

{Kann es sein, daß Ihr von den heutigen Gelehrten deshalb gemieden werdet, weil diese Eure Werke nicht mehr verstehen und sich mit Rezensionen blamieren täten?  Welch ein Wissens-Fortschritt durch Wissenvernichtler!  Danke für so manches Bild und manchen Klang.  ADieu!
KalenderQouz, *1.11.2021/28.4.2022}

         
           
***