26. Januar (26.1.)

 

2023:  Donnerstag

2024:  Freitag – nachtmittags 

20253. Sonntag nach Epiphanias

  

2026:  Montag

2027:  Dienstag

 

 

Qouz-Sonnenaufgang  8.33 Uhr

Qouz-Sonnenuntergang  15.56 Uhr

    

Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,

dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de

Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,

kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.

    

                 

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Willst du reichen Kindersegen,
wandle auf Notburgas Wegen.
(artur, *5.12.2009)

                  

                       
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In meinem privaten Kalender steht hier

ein Aphorismus von Rudolf Alexander SCHRÖDER,

entstanden 1936, zuerst veröffentlicht 1939,
über sein Gottvertrauen;
urheberrechtlich geschützt bis zum 31.12.2032

                    

                    
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2023
               
{15:23}  »{...};  lasset uns essen
und fröhlich sein!
{15:24}  Denn dieser mein Sohn war tot
und ist wieder
lebendig geworden;
er war verloren
und ist gefunden worden.«
(Der Vater zu seinen Knechten vor Freude
über seinen zurückgekehrten Sohn,
erzählt von JESU im Gleichnis vom verlorenen Sohn,
wiedergegeben durch den Evangelisten LUKAS
in seinem Bericht an Theophilus;  in:
Lutherbibel, 1912, aus Lukas 15:23-24)

 

{Welch ein Vater!

Der da lebendig macht

und findet,

was verloren war.

Welcher Mensch dürfte da Menschen verdammen,

die als verloren gelten?

Ich jedenfalls nicht!

ADieu!
KalenderQouz, 3./10.10.2022,

zum 26.1.2023}

                   

              
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2024

               

Was betrübst du dich,
meine Seele,
und bist so unruhig in mir?
Harre auf Gott!
Denn ich werde ihm noch danken,
daß er meines Angesichts Hilfe
und mein Gott ist.
(KINDER KORAH;  in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 42:12 = 43:5)
              
{Liebes Jakobienchen,
das ist schon ein seltsames Bild:
Gott sei die Hilfe meines Angesichtes.
Ein Theologe täte jetzt so lange hin und her übersetzen,
bis er wähnt,
dieses Bild gedeutet zu haben;
aber daß ihn diese Erkenntnis dann irgendwie
begeistert
oder belebt,
glaub’ ich nicht.
Zum Glück bin ich kein Theologe
und brauch’s also nicht für andere auszulegen,
sondern lediglich mich zu fragen,
was es mir gibt.
Gute Erinnerungen!
Bei denen das Herz wieder warm wird.
Wo der liebe Gott lediglich meinen Blicken
eine andere Richtung zu geben brauchte,
und schon hab’ ich mich nicht mehr über die Finsternis bekümmert,
sondern wieder das Licht gesehen
und einen Ausweg.
Das sei zu abstrakt?
Och, weißt Du,
das hat mich schon bekümmert,
wenn Menschen nicht mehr an Gott glauben
konnten oder wollten,
weil unter Menschen soviel Böses waltet.
Ich weiß darauf bis heute keine überzeugende Antwort;
aber dann bin ich auf eine neue Frage gestoßen:
Angenommen,
es gebe keinen Gott,
woher kommt dann das Gute?
Und Gutes erleben wir täglich!
Nun mag sich der Glaube an Gott andressieren lassen,
aber Gutes kommt dabei nicht heraus,
sondern viel Selbstbetrug und Heuchelei.
Nein, auch der Glaube,
als Vertrauen auf die Güte Gottes,
ist ein Geschenk.
Aber kein Privileg,
auf daß ich mir was einbilden dürfte.
Sondern Gott will allen Menschen helfen,
er kann das auch,
also wird er’s auch tun.
Stell Dir vor,
wir beten das Vaterunser mit allen Menschen!
I wonder
if you can,
aber irgendwann
werden wir’s können
und tun,
und dann wird Frieden sein
und Freude,
die bleiben.
ADieu!
KalenderQouz, *31.8.2023,

zum 26.1.2024}
           
            
***

          

           

 2025

               

{18:2}  {...}  „Herzlich lieb habe ich dich,
HERR,
meine Stärke!
{18:3}  HERR,
mein Fels,
meine Burg,
mein Erretter,
mein Gott,
mein Hort,
auf den ich traue,
mein Schild
und Horn meines Heils
und mein Schutz!
(König DAVID zu Gott;  in:
Lutherbibel, 1912, aus Psalm 18:2-3;
vgl ähnlich auch 2. Samuel 22:2-3)

{Liebes Jakobienchen,
solch eine Begeisterung
kann hin und wieder
tatsächlich in unserem Herzen sein.
Auch mitten unter Menschen?
Schon hören wir Johannes
schonungslos sagen:
So jemand spricht:
«Ich liebe Gott»,
und haßt seinen Bruder,
der ist ein Lügner.
Nun ja,
so personalisieren täte ich das nicht,
aber – wenn ich mich so widersprüchlich verhalte,
bin ich bestimmt keine ehrliche Haut,
sondern betrüge –
mich und andere.
Also?
Also gibt mir unser heutiges Tageswort nichts,
wenn ich’s vom Baume der Erkenntnis
betrachte.
Versuchen wir deshalb einen anderen Zugang:
Wird meine Herzlichkeit genährt,
dann ermutigt sie mich dazu,
einen neuen Anlauf zu nehmen,
wo ich bisher gescheitert bin.
Wo wäre das?
Beim Bau von Brücken zu meinen Nächsten;
und Nächster umfaßt alle,
mit denen ich das Vaterunser beten kann,
selbst wenn sie es zur Zeit
mit mir noch nicht beten.
Wie aber kann ich meine Herzlichkeit nähren?
Nee, jetzt kommen keine gelehrten Zitate,
sondern eigenes Erleben.
Zum einen das Heilige Abendmahl,
und ich bin da bestimmt kein Schwärmer;
nein, ich erlebe es immer wieder,
daß diese Feier mich barmherziger stimmt,
wenn auch die volle Wirkung
noch nicht unbegrenzt anhält.
Zum andern erlebe ich versöhnende Wirkung
durch Musik und Vogelgesang
in Oasen der Besinnlichkeit,
wenn auch hier die volle Wirkung
noch nicht unbegrenzt anhält.
Das sind nur 2 Beispiele,
Du kennst bestimmt noch mehr.
Gemeinsam ist ihnen wohl
das Innehalten
und das Beschenktwerden
sowie das Ahnen,
daß Gott uns Menschen nicht nur versöhnen will,
sondern das auch kann
und es deshalb auch vollbringen wird.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *31.3.2024,
zum 26.1.2025}

               

                   

***

                  

                       

2026

                       

{103:15}  Ein Mensch ist in seinem Leben
wie Gras,
er blühet wie eine Blume
auf dem Felde;
{103:16}  wenn der Wind darüber geht,
so ist sie nimmer da,
und ihre Stätte
kennet sie nicht mehr.
(König DAVID;  in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 103:15-16)
                 
{Liebes Jakobienchen,
ein Trost
an einem grauen Januartag?
Erst durchs Evangelium:
Ich lebe,
und ihr sollt auch leben.
Der das gesagt hat,
Jesus,
will das also,
und er kann das auch bewirken,
also wird’s auch so kommen.
Jaha, das hat er aber nur
zu seinen 12 Jüngern gesagt;
oder?
Ja, auch dem Judas Ischariot.
1986 hatte ein Film Premiere,
der aber nur ein FSK 16 erhielt
und den ich mir wegen seiner Gewaltszenen
wohl nie ansehen werde.
Aber zu diesem Film
hat Brian MAY ein Lied geschrieben,
das zunächst von Queen gesungen,
dann aber auch gecovert wurde,
u. a. 1996 von Dune,
zB  https://www.youtube.com/watch?v=tOCvkLq7oms
Und insbesondere diese Interpretation
fängt das ganze Elend
musikalisch ein:
Wer wollte ewig leben,
während seine Nächsten sterben!
Nein,
Richard Wagner hat recht:
Kein einzelner kann glücklich sein,
ehe es nicht alle sind.
Das gilt für Menschen.
Und für Gott?
Sollte Gott etwa ohnmächtig zusehen,
wie er Menschen nicht helfen kann?
Sollte Gott etwa nicht allmächtig sein,
sondern vor einer anderen Macht kapitulieren müssen?
Sollte Gott etwa nicht allwissend sein
und etwas Vergebliches schaffen?
Nein, ich bleibe bei meinem
ceterum censeo:
Gott will allen Menschen helfen,
und Gott kann allen Menschen helfen,
also wird Gott allen Menschen helfen,
bis er ist und bleibt
alles in allen;
und deshalb wirken Entschlafene
schon jetzt mehr denn die Sterne:
Sie leuchten nicht nur nach,
sondern wärmen auch nach,
sobald wir ihrer gedenken.
Zu diesem Leben
wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *26.1.2025,
zum 26.1.2026}
                    

                       

 ***

                   

                  

2027

                    

               

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Wir denken heute an:

                  

Heilige Notburga von Bühl
*796c Edinburgh-EDH/UK
26.1.840 (43c) Klettgau-Bühl-WT
Patronin für eine glückliche Geburt und gegen Trockenheit
             
814  (17c)  schottische Königin

                 
820  24.6. (54c)  bringt als Witwe angeblich 9 Kinder (8 Jungfrauen und 1 Sohn)

_____zur Welt
              
                
*****
                
                 
Achim von Arnim
*26.1.1781 Berlin-B als Carl Joachim Friedrich Ludwig von Arnim, 2. Kind

_____der Amalie Caroline von Arnim, geb. von Labes (19c), und des Königlich

_____Preußischen Kammerherrn Joachim Erdmann von Arnim (39)
21.1.1831 (49) Niederer Fläming-Wiepersdorf-TF angeblich durch

_____Gehirnschlag
Schriftsteller, der Romantik zugerechnet
                    
1781  x.2. (3 Wochen)  Mutter Amalie Caroline von Arnim, geb. von Labes (19c)
                  
1798  bis 1800 (17-19)  Halle-HAL, Studium von Physik, Mathematik und

_____Rechtswissenschaften
                      
1800  bis 1801 (19-20)  Göttingen-GÖ, Studium von Physik, Mathematik und

_____Rechtswissenschaften
1801  bis Sommer 1804 (20-23)  Bildungsreise durch Europa
1804  17.1. (22)  Vater Joachim Erdmann von Arnim (62)
1805  Herbst 1805 bis 1808 (24-27c)  EA Des Knaben Wunderhorn
                      
1810  (29c)  EA Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores
1811  11.3.1811 bis 21.1.1831 (30-49)  Ehe mit Bettine Brentano (25-45);

_____mit ihr 7 Kinder
1812  (31c)  EA Isabella von Ägypten. Kaiser Karl V. erste Jugendliebe
1817  (36c)  EA Die Kronenwächter
1818  (37c)  EA Der tolle Invalide auf dem Fort Ratonneau
                    
1820  (39c)  EA Die Majoratsherren
                 
                   
***
               
                   
Dr. h. c.{5} Rudolf Alexander Schröder
*26.1.1878 Bremen-HB
22.8.1962 (84) Bad Wiessee-MB
Innenarchitekt, Maler, Dichter
                   
1909  bis 1931 (31c-53c)  Bremen-HB, Tätigkeit als Innenarchitekt
                 
1935  (57c)  *Es mag sein, daß alles fällt {nach anderen Angaben erst 1936}
1935  (57)  Umzug nach Bergen (Chiemgau)-Sonnleiten-TS
1939  (61c)  EA Es mag sein, daß alles fällt
                  
1942  (64c)  Abend ward, bald kommt die Nacht

_____{keine Angaben verfügbar, ob * oder EA}
                   
2032  31.12. (154 posthum)  Ende des deutschen Urheberrechtsschutzes
                  
                
***
               
                 
Wilhelm Behn
*26.1.1906 Hamburg-HH
x.x.19xx
Biologie-Lehrer
             
1937  1.5. (31)  NSDAP-Mitglied
                    
1945  18.9. (39)  entnazifiziert
1949  bis 1967(43-61c)  Der Tierfreund im Schulfunk des NWDR/NDR
                  
{Von einer etwaigen braunen Gesinnung habe ich in den 60er Jahren bei Euch nichts bemerkt;  vgl auch Johannes 8:7.  Jedenfalls seid Ihr mir als einer der besten Erzähler in Erinnerung geblieben – weniger wegen Eurer Stimme, sondern vor allem wegen Eures packenden Stils.  Wie viele Kinder mögen durch Euch zu Tierfreundinnen und Tierfreunden geworden sein?  Und niemand kennt Euer Sterbedatum oder Euer Grab?  Das ist beschämend!  Danke, daß Ihr Eure Begabungen mit uns geteilt habt.  ADieu! 

KalenderQouz, 1.1./3.3.2019}
        
          
***
           
             
Alice Sjöblom (Alice Babs)
*26.1.1924 Kalmar-H/S als Alice Hildur Nilson
11.2.2014 (90) Stockholm-AB/S angeblich durch Alzheimer
Jazzsängerin, Schlagersängerin, Schauspielerin
               
1944  15.4.1944 bis 2011 (20-87c)  Ehe mit Nils Ivar Sjöblom (35c-92c)

_____{nach anderen Angaben; Hochzeit bereits 1943};  mit ihm 3 Kinder
                  
1955  (31)  Ole dole dei / Du sagst mir nur adieu

_____(30.4.55<2.7.55>1.10.55 Da 26w4)

1955  (31)  Eine rosarote Kuh / Ein Mann muß nicht immer schön sein

_____(2.7.55>3.9.55 Da 13w13)
1955  (31)  Twiedlie die / Dong-Dingeldang

_____{laut Plattenetikett  Dong-Dingeldong laut Plattenhülle}
               
1956  (32)  Chocolata / Der schwedische Drehorgelmann

_____(3.11.56>2.2.57 Da 17w9)

               
1957  (33)  Baccino / Rupf ich ein Hühnchen mit dir!

_____(30.3.57>29.6.57 Da 10w18)

             
1958  (34)  Darling, du weißt ja / Warum schickst du mir Rosen
1958  (34)  Lollipop / Junges Herz voller Liebe
               
1959  (35)  Du, nur du, du, du allein {laut Plattenhülle und Plattenetikett gesungener Text}

_____(D+K: Philip SPECTOR (*26.12.1939 New York City-Bronx-NY/USA;  16.1.2021 French Camp-CA/USA

_____angeblich durch COVID-19): To know him, is to love him, 1958 für The Teddy Bears;

_____dt. Ü: Joachim RELIN (*31.7.1921 Beelitz-PM als Hans Joachim Balke;  9.12.2009)

1959  (35)  In einer kleinen Konditorei°°

_____(I: & Paul Kuhn (*12.3.1928 Wiesbaden-WI;  23.9.2013 Bad Wildungen-KB);

_____D: Ernst NEUBACH (*3.1.1900 Wien/A;  21.5.1968 München-M);

_____K: Fred RAYMOND (*20.4.1900 Wien/A als Friedrich Raimund Vesely;  10.1.1954 Überlingen-FN),

_____1928c sowie nachträglich als Schlußnummer in der musikalischen Komödie Die Jungfrau von Avalon,

_____UA 30.11.1929, die dann nach dem Schlager umbenannt wurde)

               
2011  (87c)  Ehemann Nils Ivar Sjöblom (92c)
             
            
***