21. Januar (21.1.)

 

2023:  Samstag

2024:  3. Sonntag nach Epiphanias

2025Dienstag

     

2026:  Mittwoch

2027:  Donnerstag

2028:  Freitag

                               

 

Qouz-Sonnenaufgang  8.38 Uhr

Qouz-Sonnenuntergang  15.46 Uhr

    

Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,

dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de

Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,

kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.

    

            

____________________________________

      
Die Agnessonne –
ohn’ Kraft und Wonne.

       

      
***

       

       

____________________________________

            

In meinem privaten Kalender steht hier

ein Aphorismus von Placido DOMINGO
über die Tragik der Selbstzufriedenheit;
urheberrechtlich geschützt bis zum 31.12.2111c

      

      
***

       

       

____________________________________

       

2023
       
Die aber abweichen
auf ihre krummen Wege,
wird der HERR wegtreiben
mit den Übeltätern.
{objektiver: Menschen, die Übles tun}
Friede sei über Israel!
(Lutherbibel, 1912, Psalm 125:5)

      

{Doch dem Gott gnädig ist,
dem ist er gnädig
und will,
daß allen Menschen geholfen werde.

Erhebt sich der KalenderQouz also auch schon über die Psalmisten?

  Ja, ja, Hochmut

bleibt für jeden Menschen eine Gefahr.

Allein, die Psalmisten haben Jesum nicht gekannt,

sonst hätten sie Verhalten nicht personalisiert

und nicht auf einen Frieden gehofft,

der auf Ausgrenzung gebaut ist.

Schon Abraham wurde gesegnet,

auf daß durch ihn alle Völker gesegnet werden.

Da ist nicht von Ausschluß die Rede.

Denn wenn Gott Seelen für immer vertriebe und verdammte,

müßte er damit eingestehen,

daß er ihnen nicht zu helfen wisse.

Er wäre also weder allwissend noch allmächtig.

Aber der freie Wille des Menschen?

Dessen Freiheit hat schon Paulus bestritten –

aus eigener leidvoller Erfahrung.

Diene ich der Sünde,

so bin ich der Sünde Knecht und nicht mehr frei,

und das bezieht sich auch auf meinen Willen

und meine Entscheidungsmöglichkeiten.

Ich kann mich nicht auf Dauer selber erlösen,

sondern ich muß erlöst werden;

und zwar durch jemanden,

der mich erlösen kann

und der sich meiner ohne mein Verdienst erbarmt.

Und da glaub' ich noch immer,

daß Gott allen Menschen helfen will und kann.

Nur so ist's einem Himmelreich gleich,

in dem der Friede und die Freude währen

immerdar.
KalenderQouz, *10.10.2022,

zum 21.1.2023}

      

      

***

      

     

2024

      

{49:4}  Ich aber dachte,
ich arbeitete vergeblich
und brächte meine Kraft
umsonst und unnütz zu,
wiewohl meine Sache des HERRN
und mein Amt meines Gottes ist.
{49:6}  {Aber der HERR} spricht:
{...}  Ich habe dich auch
zum Licht der Heiden gemacht,
daß du seist mein Heil
bis an der Welt Ende.
(Der Prophet JESAJA über seine Ermutigung;  in:
Lutherbibel, 1912, vgl aus Jesaja 49:4+6)
       
{Einem echten Seelsorger werden solche Gedanken nicht fremd sein:
Es habe alles keinen Zweck mehr
und sei nur noch Zeitverschwendung und Kraftvergeudung.
Wie ein kleines Licht in dunkler Nacht,
die Finsternis nicht besiegend.
Aber dieses Licht wird auch in der Ferne gesehen
und gibt dort Orientierung
und neuen Mut.
Jesajas Worte sind seitdem auch zu den Nicht-Juden gedrungen
und räumlich bis an das Ende einer Welt,
die er sich noch gar nicht vorstellen konnte,
und sie werden sich auch zeitlich erfüllen.
Und wer den guten Felix kennt

und dessen Paulus,
der kennt auch die musikalische Brücke in das Neue Testament

in dem Oratorium Paulus, Opus 36, Nr 31,
durch Felix MENDELSSOHN BARTHOLDY,
UA 22.5.1836;
vorgetragen zB durch
Peter Schreier, Tenor
& Thomas Hampson, Baß
& Berliner Sinfonieorchester
& Claus Peter Flor, Dirigent (1987):
https://www.youtube.com/watch?v=JnQ2SW_KZzM

und freut sich
über diese Macht;
und schon sehen unsere Augen wieder wacker,
und es erscheint nicht mehr vergeblich,
was wir tun.
Freilich – das Wort aus Jesaja
ist genauer denn das aus der Apostelgeschichte:
daß du seist mein Heil.
ADieu!
KalenderQouz, am *18.8.2023,

zum 21.1.2024}

       

      

***

      

       

2025

      

{12:11}  Seid nicht träge in dem,
was ihr tun sollt.
Seid brünstig im Geiste.
Schicket euch in die Zeit.
{12:12}  Seid fröhlich in Hoffnung,
geduldig in Trübsal,
haltet an am Gebet.
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi,
in seinem Brief an die Christen zu Rom = Roma-RM/I;  in:
Lutherbibel, 1912, Römer 12:11-12)
       
{Liebes Jakobienchen,
was bewirken Ermahnungen? 
Gähnen?
Durchzug zwischen beiden Ohren?
Aber wie ist’s mit
Begeisterung?
Wohl nur nach dem Motto:
Denen hat er’s endlich mal gesagt!
Mich begeistern Ermahnungen
jedenfalls nicht,
und gegen das Sollen
hab’ ich die gleiche Abneigung
wie arturs Alter von der Halbinsel.
Also?
Also versuchen wir’s mal
mit der Ansicht
als Lebensweisheiten.
Wenn ich meine Pflichten
verdrossen und bummelnd angehe,
dann ist’s Zeitvergeudung,
nämlich nicht-gelebte Lebenszeit;
wenn ich diesen Pflichten aber
Freude abzugewinnen versuche
und sie als Aufgaben ansehe,
kann ich vielleicht auch Freude finden.
Vergessen wir nicht,
daß Sisyphos von manchem Philosophen
für einen glücklichen Menschen gehalten wird.
Und mein Spiegel meint:
KalenderQouz,
ersetz das brünstig mal
durch: herzlich.
Auf jeden Fall ist es besser,
selber herzlich zu sein,
denn über die Herzlosigkeit zu klagen.
Freilich – bei mir müßte es bescheidener heißen:
herzlich zu werden.
Tscha, und das ist auch kein törichter Rat:
mit dem zu leben versuchen,
was ich nicht ändern kann.
Und dann der Dreiklang:
Nähre deine Vorfreude auf die Zukunft;
vergiß nicht,
daß alles Leid
sein Ende hat;
und gewahre,
wie Gott dir immer nahe ist.
Ja, doch;
und wenn ich das alles noch
in ein Wünschen kleidete,
dann endeten diese Zeilen
nicht brünstig,
sondern fruchtend.
Also,
liebes Jakobienchen,
ich wünsch’ es dir,
mir, uns allen
und dazu
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *30.3.2024,
zum 21.1.2025}

      

      

***

      

       

2026

       

Wie lieblich sind auf den Bergen
die Füße der Boten,
die da Frieden verkündigen,
Gutes predigen,
Heil verkündigen,
die da sagen zu Zion:
Dein Gott ist König!
(Der Prophet JESAJA;  in:
Lutherbibel, 1912, Jesaja 52:7;

vertont zB durch Hermann OBER;

zB vorgetragen durch

NAK NRW, 22.5.1994, Dortmund-DO, Westfalenhalle,

Dauer: 1:33 min, incl. je 2 sec Pregap und Postgap:

https://www.youtube.com/watch?v=ZUbilTBC3bQ&t=26s
                                               
    
{Liebes Jakobienchen,
ein zeitloses
poetisches Wort
in einer Sprache,
die Clemens Brentano
und Novalis
noch geläufig war
und eigentlich bereits
Evangelium ist.
Wie oft sehne ich mich
nach solchen Boten!
Die da Frieden verkündigen,
Gutes predigen,
Heil verkündigen
und das Gottvertrauen stärken:
Fürchte dich nicht:
Dein Gott ist König
und souverän
und muß sich vor keiner anderen Macht beugen,
sondern da er allen Menschen helfen will
und das auch kann,
wird er es auch tun,
bis er ist
alles in allen.
Zu diesen kindlichen Gottvertrauen
und solche Boten
wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *21.1.2025,
zum 21.1.2026}

      
      

***

      

      

2027

      

      

____________________________________

____________________________________

         

Wir denken heute an:

        

Heilige Agnes von Rom
*238c Rom = Roma-RM/I
250c (12c) Rom = Roma-RM/I angeblich enthauptet
Märtyrerin
Schutzpatronin der Jungfrauen
          
*****
         
        
Theodor Fliedner
*21.1.1800 Eppstein-MTK
4.10.1864 (64) Düsseldorf-Kaiserwerth-D
ev. Pfarrer;  Diakonie-Gründer
        
          
***
        
          
Dr. jur. Ludwig Thoma
*21.1.1867 Oberammergau-GAP, Dorfstraße 20, als 5. Kind der

_____Katharina Thoma, geb. Pfeiffer (35c), und des Revierförsters

_____Max Thoma (44c)
26.8.1921 (54) Tegernsee-MB, Auf der Tuften 12, abgeblich durch

_____Magenkrebs
Rechtsanwalt, Journalist, Schriftsteller mit angeblich braunen Flecken

1867  bis Herbst 1873 (0-6)  Lenggries-Vorderriß-TÖL, Kindheit im

_____Jagdhaus Vorderriß 11

1873  Herbst (6)  Umzug nach München-Forstenried
1874  26.9. (7)  Vater Max Thoma (52) angeblich durch Herzlähmung
1874  x.12.1874 bis 1876 (7-9)  Landstuhl-KL, Schulausbildung
1876  Juli 1876 bis 1883 (9-16c)  Prien am Chiemsee-RO,

_____Schulferienaufenthalte bei der Mutter im Hotel Kampenwand,

_____Seestraße 25
1877  (9-10)  Neuburg an der Donau-ND, Internatsausbildung
1877  bis 1879 (10-12)  Burghausen-AÖ, Stadtplatz 107-109,

_____Internatsausbildung
1879  bis 1885 (12-18)  München-Lehel, Thierschstraße 46, Besuch des

_____Gymnasiums

1883  bis 1892 (16c-25c)  Traunstein-TS, Mutter pachtet Gasthof Zur Post,

_____heute angeblich Stadtplatz 34
1885  bis 1886 (18-19)  Landshut-LA, Freyung 630a, Vorbereitung und

_____Bestehen der Reifeprüfung am heutigen Hans-Carossa-Gymnasium
1886  30.9.1886 bis 1887 (19-20)  Aschaffenburg-AB, 2 Semester Studium

_____der Forstwissenschaften
1887  bis 1888 (20-21)  München-M, 1 Semester Studium der

_____Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität
1888  bis 1.8.1890 (21-23)  Erlangen-ER, 5 weitere Semester Studium der

_____Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität

1890  bis x.2.1893 (23c-26)  Traunstein-TS, Wohnung angeblich Höllgasse 4
1894  (27c)  München-M, Zulassung als Rechtsanwalt am Landgericht
1894  x.6. (27)  Mutter Katharina Thoma, geb. Pfeiffer (63c)
1894  17.10.1894 bis Frühjahr 1897 (27-30)  Dachau-DAH,

_____ Augsburger Straße 13 / Klosterstraße, Rauffer-Haus,

_____eigene Rechtsanwaltskanzlei
1897  Frühjahr 1897 bis Frühjahr 1908 (30-41)  Wohnung in München-M,

_____u. a. Lerchenfeldstraße 5
1897  x.12. (30)  EA Agricola mit 1895-97 in der Der Sammler-Beilage der

_____Augsburger Abendzeitung erschienenen Bauerngeschichten
1898  (31)  1. Veröffentlichungen im Simplicissimus
1899  Herbst (32)  Ausscheiden aus der Anwaltskanzlei

1900  x.3. (33)  München-Maxvorstadt, Schackstraße 4, Tätigkeit im

_____Verlag Albert Langen als Redakteur für den Simplicissimus
1902  bis 1913 (35c-46c)  neue Adresse des Verlages Albert Langen:

_____München-Schwabing-M, Kaulbachstraße 91
1902  19.10. (35)  UA Die Lokalbahn
1904  (37c)  EA Der heilige Hies. Merkwürdige Schicksale des hochwürdigen

_____Herrn Mathias Fottner von Ainhofen, Studiosi, Soldaten und späterhin

_____Pfarrherrn von Rappertswyl

1905  (38c)  EA Lausbubengeschichten

1906  (39c)  EA Andreas Vöst {pessimistischer Roman}
1906  x.10.-x.11. (39)  München-Giesing, Stadelheimer Straße 12,

_____6 Wochen Haft wegen öffentlicher Beschimpfung einer

_____Einrichtung der christlichen Kirche (aufgrund seines Artikels

_____An die Sittlichkeitsprediger in Köln am Rheine)

1907  (40c)  EA Tante Frieda
1907  bis 1911 (40-44c)  Ehe mit der Tänzerin Marietta di Rigardo (27c-31c)
1908  1.5.1908 bis 26.8.1921 (41-54)  Tegernsee-MB, Auf der Tuften 12,

_____eigenes Wohnhaus
1908  20.11. (41)  UA Moral

1911  (44c)  EA Der Wittiber {tragischer Roman}
1911  (44c)  EA Ein Münchner im Himmel (angeblich mit einer Geldstrafe belegt)
1912  (45c)  EA Jozef Filsers Briefwexel (angeblich zuvor im Simplicissimus erschienen)
1913  x.3. (46c)  Umzug des Verlages Albert Langen nach

_____München-Neuhausen, Hubertusstraße 27

_____{auf heutigen Stadtplänen nicht mehr eingetragen}
1918  (51c)  EA Altaich {Erzählung}

1920  bis August 1921 (53-54)  zunehmendes Festfahren in braunem Sumpf
1921  (54 vermutlich posthum)  EA Der Ruepp {tragischer Roman}

                
Über Ludwig Thoma:

 

Er hielt seinen Lesern den Spiegel vor,
doch diese sahen darin nur die andern;
und bald verstaubte der Spiegel und –
wurde vergessen.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 599)

               

{Sehr geehrter Herr Rechtsgelehrter Dr. Ludwig Thoma,
über Euren vermutlichen Antisemitismus mag ich nicht zu Gericht sitzen;  denn sonst müßte ich Eure Hetzartikel lesen und sie Euch einwandfrei zuordnen können;  dazu ist mir aber meine zu Ende gehende Erdenzeit zu schade.  Anscheindend läßt sich Eure Haltung nicht als Jugendsünde bagatellisieren, sondern erfordert Eure aufrichtige Bitte um Verzeihung.  Wer Euch aber jetzt als Antisemit abstempelt und verdammt, begeht ebenfalls ein Verbrechen: einseitige Ruftötung eines Menschen, der sich nicht mehr wehren kann.  Ich schlage Euch, der Ihr ja juristisch bewandert seid, deshalb folgenden Vergleich vor: Bis zu Eurer Begnadigung muß jeder, der Euch lobt, gleichzeitig Eure Euch eindeutig nachgewiesenen Verletzungen von Menschenrechten einräumen;  im Gegenzug muß jeder, der Eure dunklen Seiten aufdeckt, auf Eure weißen Flecken hinweisen und auf den Umstand, daß Ihr eine Begnadigung zu erwarten habt.  Zu der wünscht Euch alles Gute –

KalenderQouz, *10.2.2022, ebenfalls auf seine Begnadigung wartend.}

      

      
***
       
       
Dr. h. c.{10} José Plácido Domingo Embil, KBE
*21.1.1941 Madrid-M/E
Heldentenor
      
      
***
      
       
Gerhard Breker (Freddy Breck)
*21.1.1942 Sonneberg-SON
17.12.2008 (66) Rottach-Egern-MB angeblich durch Lungenkrebs
Schlagersänger
       
1972  (30)  Überall auf der Welt

      
1973  (31)  Bianca°
1973  (31)  Rote Rosen°


1974  (31)  Halli, hallo
1974  (32)  So in Love with you
1974  (32)  Die Sonne geht auf

 

1975  (33)  Der große Zampano


1976  (34)  Das ist die wahre Liebe

 

 

1977  (35)  Die Sterne steh’n gut


{Sehr geehrter Herr Breker,
zugegeben, an Eurer Astrologie habe ich mich schon etwas gerieben.  Glaubtet Ihr an die Sterne?  Ein Wunder sind sie für mich schon, weil ich da etwas sehe, was längst vergangen ist, sehr wahrscheinlich nicht mehr da ist, wo ich es sehe, und manchmal sogar inzwischen erloschen ist.  Und was ich da somit in der Vergangenheit sehe, hätte etwas für mich zu bedeuten und sei schon vor vielen, vielen Jahren nur für mich veranlaßt worden?  Nö, dafür halte ich mich für nicht wichtig genug.  Müssen wir uns aber deswegen überwerfen, weil Ihr solch einen Glauben gefördert und damit Geld verdient habt?  Zumal ich Euch keinen Irrtum nachweisen kann und die Astrologie über meinen Horizont geht.  Aber vielleicht finden wir darin einen gemeinsamen Nenner: Die Sterne lassen uns ahnen, daß da einer ist, der es gut mit uns Menschen meint und uns die Fülle der Sterne geschenkt hat, um uns zu erfreuen;  und uns ahnen läßt, daß unsere Erde nicht der Mittelpunkt allen Lebens ist, sondern es was Bess’res gibt, was Ewiges.  ADieu!

KalenderQouz, *27.1.2021+11.2.2022}
          
        
***
         
             
Dr. h. c.{3} Hasso Plattner
*21.1.1944 Berlin-B
IT-Manager
            
1972  (28)  Mitbegründer der SAP SE, Walldorf-HD
         
2003  bis 2022 (59-78)  Aufsichtsratsvorsitzender der SAP SE, Walldorf-HD
          
          
***
          
            
Emma Lee Bunton
*21.1.1976 London-Finchley-BNE/UK
Liedermacherin, Pop-Sängerin mit einem Vermögen von nur 185c Mio USD

         
1987  (11)  Trennung der Eltern

         

1994  (18)  als Baby Spice bei The Spice Girls
            
1996  (20)  Wannabe (The Spice Girls)
1996  (20)  Say you'll be there (The Spice Girls)
1996  (20)  2 become 1 (The Spice Girls)°°

            

1997  (21)  Mama / Who do you think you are? (The Spice Girls)
1997  (21)  Spice up your Life (The Spice Girls)
1997  (21)  Too much (The Spice Girls)

           

1998  (22)  Stop (The Spice Girls)
1998  (22)  Viva forever (The Spice Girls)
1998  (22)  Goodbye (The Spice Girls)
          
1999  (23)  What I am (is what I am) (& Tin Tin out)
           
2000  (24)  Holler / Let Love lead the Way (The Spice Girls)
          
2001  (25)  What took you so long?
2001  (25)  Take my Breath away
2001  (25)  We’re not gonna sleep tonight
       
2003  (27)  Free me
2003  (27)  Maybe°
          
2004  (28)  I’ll be there
2004  (28)  Crickets sing for Anamaria
               
2006  (30)  Downtown
            
2007  (30)  All I need to know
2007  10.8. (31)  *1. Kind mit Jade Jones (28)
2007  (31)  Headlines (Friendship never ends) (The Spice Girls)
            
2011  6.5. (35)  *2. Kind mit Jade Jones (32)
           
2019  12.4. (43)  EA Here comes the Sun (auf Album My Happy Place)
            
2021  13.7. (45)  Hochzeit mit Jade Jones (42)
          
{Sehr geehrte Lady Bunton,
diesen Titel werdet Ihr bestimmt auch noch bekommen, und deshalb üb’ ich schon mal.  Gut, Sir Tom Jones soll zwar ein Vermögen von 300 Mio. USD haben, aber der ist ja ein ganzes Stück älter als Ihr.  Ihr habt also nur ein Vermögen von etwa 185 Mio. USD?  Ihr Arme!  Habt Ihr denn genug zu essen?  Eine Blume, die Ihr abends grüßen könnt, und ein Rotkehlchen, das Euch aus der Freiheit singt?  Freiheit!  Willy Reichert habt Ihr nicht mehr gekannt, nicht wahr?  Der hat gemeint, die beste Geldanlage sei, das Geld gar nicht erst zu bekommen.  Sogar mit Wodka hättet Ihr Geld verdienen müssen?  Das täte mir leid, wenn das stimmte.  Ich dachte bisher, Euer Lächeln könnte die Menschen bereits von alleine aufheitern, so daß die dann keinen Wodka mehr brauchen.  Na ja, vielleicht kommt Euer heiteres Gesicht ja mit den Jahren wieder zurück, und Ihr könnt Sonnenschein in Herzen verschenken.  Seht Ihr, und wenn Ihr dann mal vor einem Nadelöhr steht und denkt, Ihr kämt nicht mehr weiter, weil Ihr so viele Jahre ein Kamel auf Vanity Fair gespielt hättet, dann wünsch' ich Euch, daß Ihr Euer Lächeln wiederfindet und eingelassen werdet.  Bei den Menschen sei so etwas angeblich unmöglich?  Bei dem HErrn hinter dem Nadelöhr ist so etwas aber möglich;  und das reicht!  Wieso ich das behaupten kann?  Weil ich’s selber auch brauche und mir selber wünsche.  Wo das Wünschen noch geholfen hat, so fängt in den alten Geschichten an, was gut endet.  ADieu, zumal wir uns auf dieser Erde wohl nie begegnen werden.  KalenderQouz, *27.1.2021}
       
       
***