6. Februar (6.2.)

          

2023:  Montag

2024:  Dienstag

2025Donnerstag

          

2026:  Freitag

2027:  Samstag

2028:  4. Sonntag vor der Passionszeit

          

 

Qouz-Sonnenaufgang  8.16 Uhr

Qouz-Sonnenuntergang  16.24 Uhr

    

Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,

dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de

Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,

kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.

    

                    

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Bringt Dorothee recht viel Schnee,
hat der Sommer guten Klee.

              

            
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In meinem privaten Kalender steht hier

ein Aphorismus von Zsa Zsa GABOR

über die Schönheit reicher Männer;
urheberrechtlich geschützt bis zum 31.12.2086

               

                  
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2023

                 
{126:1}  {...}  Wenn der HERR
die Gefangenen Zions erlösen wird,
so werden wir sein
wie die Träumenden.
{126:2}  Dann wird unser Mund voll Lachens
und unsere Zunge voll Rühmens sein.
Da wird man sagen unter den Heiden:
„Der HERR hat Großes an ihnen getan!
{126:3}  Der HERR hat Großes an uns getan;
des sind wir fröhlich.
(Lutherbibel, 1912, aus Psalm 126:1-3)

vertont durch Christian PALMER,
EA-Datum 1837 zur Zeit nicht eindeutig belegbar;
Vortrag zB durch
Gemischter Chor der NAK Berlin-West
& Günter Missenhardt, Baß,
& Gerhard Schroth, Orgel,
& Kammerorchester des Verlages Friedrich Bischoff, Frankfurt am Main,
& Hermann Ober, Dirigent,
1970c:
https://www.youtube.com/watch?v=-UGcQsKZb54

{Glosse: vgl → KalenderQouz zum 6.2.2023}

                    

{Der HERR tut heute schon Großes an uns

und schenkt uns Freude.

Freilich – auf Erden schwindet sie schnell,

doch Gott kann sie immer wieder erneuern,

bis sie endlich bleibt.

Was wird das für eine Freude sein:

endlich frei!

Keine Schuld mehr tragen zu müssen

und niemandem dessen Schuld nachtragen.

Selig,

wer diese Hoffnung hat

und endlich nach Hause kommt.
KalenderQouz, *12.10.2022,

zum 6.2.2023}

            

            
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2024
                
{37:4}  Habe deine Lust am HERRN;
der wird dir geben,
was dein Herz wünschet.
{37:5}  Befiehl dem HERRN
deine Wege
und hoffe auf ihn;
er wird's wohl machen.
(König DAVID;  in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 37:4-5)
             
{Liebes Jakobienchen,
Lust an etwas oder an jemandem zu haben,
das bedeutet:

Freude;
und da bin ich gerne mit dabei.
„Und warum −“,
täte sich jetzt mein Spiegel melden;
und ich täte ihn unterbrechen:
Warum-Fragen ließen sich auf Erden nicht beantworten.
Aber er hat ja recht:
Eigentlich müßten wir alle viel freudiger sein.
„Vor allem du“,
täte mein Spiegel wieder senfen.
Jaha, wo ich als Rosinenpicker
Pflichten weiträumig aus dem Wege gehe
und mich mehr auf Kür-Aufgaben lege.
Ob darin mein Fehler liegt?
Habe ich etwa mehr Lust an mir selber
denn an Gott?
Zumindest könnte das eine Ursache dafür sein,
daß meine Freude bisher nie von langer Dauer ist.
Aber wenn’s doch so in meinem Herzen steht?
Hoffnungsloser Fall?
Hoffnungsvolles Aufstehen!
Denn ich wünsche mir flugs,
daß Gott die Lust an ihm
in mein Herz lege
und meine Hoffnung stärke,
er werde alles wohl machen.
Und da ich gerade beim Wünschen bin,
wünsche ich es Dir auch
und allen Menschen.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *9.10.2023,

zum 6.2.2024}
         
           
***
        
         
2025
         
Es spricht,
der solches bezeugt:
„Ja, ich komme bald.
Amen, ja,
komm,
HErr Jesu!
(Jesus und JOHANNES, vermutlich der Apostel,
an 7 christliche Gemeinden in Kleinasien/TR;  in:
Lutherbibel, 1912, Offenbarung 22:20)

{Liebes Jakobienchen,
wenn wir in dem Bald eine Tür
zu unserem heutigen Tageswort suchen,
werden wir wohl keine finden.
Fast 2.000 Jahre,
das ist keine Zeitspanne,
mit der ich das Wort bald verbinde.
Freilich – im Vergleich mit dem Alter
des Universums und dessen Entfernungen
gelten wohl andere Maßstäbe.
Dennoch: Wer eine Verheißung abgibt,
ist mitverantwortlich dafür,
wie diese Verheißung verstanden wird;
und hat er gewußt
und in Kauf genommen,
daß die Verheißung falsch verstanden wird,
so hat er getäuscht.
Jesus täuscht?
Fragen wir doch mal anders,
und bauen wir eine Brücke zu einer anderen Verheißung:
Ist Jesus nicht bei uns
alle Tage?
Gut, in meinem Empfinden gibt es da Schwankungen;
und da es mir an Sendungsbewußtsein gewaltig gebricht
und ich nicht vorgebe,
im Namen Jesu zu reden und zu handeln
bin ich doch oft unsicher,
ob er deckt,
was ich ausgebe.
Aber immer wieder entdecke ich auch so viel Gutes,
ja, fühle mich wie jener Elia,
der aufwachte,
und siehe, zu seinen Häupten
lag ein geröstetes Brot
und eine Kanne mit Wasser.
Und wenn ich solches erlebe,
kann ich doch nicht behaupten,
Jesus habe seine Verheißung verzogen.
Freilich – sein Kommen ist noch nicht abgeschlossen,
der Löwe frißt noch kein Stroh,
und Menschen führen weiterhin Krieg gegeneinander,
aber Gott Vater,
Gott Sohn
und Gott Heiliger Geist
sind uns nahe.
Trotz aller negativen Entwicklungen?
Wenn ich nur auf das Unkraut schaue,
gewahre ich nicht das Reifen der guten Früchte,
sehe also keinerlei positive Entwicklung.
Ist es nicht aber schon eine positive Entwicklung,
wenn wir in jedem Menschen
Gutes vermuten,
es suchen
und auch finden?
Ist es nicht eine positive Entwicklung,
wenn wir die Barmherzigkeit
über die Gerechtigkeit setzen?
Ist es nicht eine positive Entwicklung,
daß wir darauf vertrauen:
Gott gibt niemanden auf?
Woher kommt uns aber das?
Von einem fernen Gott,
der sich immer weiter von uns entfernt?
Oder von einem nahen
und nahenden Gott?
Zu diesem Nahen wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *17.3.2024,
zum 6.2.2025}

             

              

***

            

                   

2026

           

Rücke dem nicht
auf seine Sünde,
der sich bessert,
und gedenke,
daß wir alle
auch Schuld auf uns haben.
(JESUS SIRACH d. Ä.;  in:
Lutherbibel, 1912, Sirach 8:6)

{Liebes Jakobienchen,
wie wirkt das auf Euch,
wenn Euch jemand vorhält,
Ihr solltet Euch umgehend
das Rauchen abgewöhnen?
Ermutigend?
Nö, eher fremdend
und im Rauchen bestärkend:
Rauchen sei überhaupt keine Sünde,
Gott habe auch den Tabak geschaffen,
außerdem sei Rauchen eine Privatangelegenheit
und ein Genuß,
und wer das bestreite,
möge gefälligst erst einmal
vor der eigenen Türe kehren.
Also?
Bessert sich irgend jemand
durch Vorhaltungen?
Noch nicht einmal der Vorhaltende.
Wie wirkt das aber,
wenn ein ehemaliger Raucher
Euch von seinen Erfahrungen
erzählt:
wie er trotz mancher Rückschläge
endlich vom Rauchen losgekommen ist
und er sich jetzt wohler fühle?
Werden wir allgemeiner;
denn selbst wenn Rauchen
ein Verstoß gegen das 5. Gebot wäre,
so betrifft es lediglich unseren Leib
und hört spätestens
mit dem Ende unserer Erdenreise
von selbst auf.
Was ist aber mit unserer Gesinnung?
Mit unserem Lügen und Täuschen?
Mit unserer Habgier?
Mit unserem Richten?
Eine Hölle ließe sich damit gründen,
aber kein Himmelreich.
Sollen wir aber unsere Augen verschließen
vor den Sünden unserer Nächsten?
Nö, erstens soll niemand etwas,
täte arturs Alter von der Halbinsel sagen,
und zweitens wär’s
der Wahrheit nicht dienlich.
Nö, sehe ich die Sünden
meines Nächsten,
dann sehe ich sie;
blicke ich dann aber in meinen Spiegel,
gewahre ich,
daß ich nicht besser bin
und alle Menschen Sünder sind
und mir keine künstliche Hierarchie der Sünden
eine Versöhnungsbrücke zu Gott bauen kann.
Also?
Ew‘ges Verderben?
Nö, ew’ges Erbarmen:
Da Gott allen Menschen helfen will
und da nur Gott allen Menschen helfen kann,
wird es Gott auch gelingen,
bis er ist und bleibt
alles in allen.
Gewahre ich aber
das Werden dieses Göttlichen
in einem jeden Menschen,
dann bin ich mit diesem auf Augenhöhe,
habe mehr Zuversicht,
habe mehr Freude
und lebe.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *6.2.2025,
zum 6.2.2026}

                    

                

***

              

     

2027

                    

                      

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Wir denken heute an:

                  
Heilige Dorothea von Caesarea
*279 bis 290 Caesarea-38/TR
304c und 305c (14c-26c) Caesarea-38/TR angeblich hingerichtet
Jungfrau, Märtyrerin
Schutzpatronin der Blumengärtnerinnen
                
*****
              
                  
Dr. phil. Ernst Eckstein
*6.2.1845 Gießen-GI
18.11.1900 (55) Dresden-DD
Journalist,  humoristischer Schriftsteller
               
1866  (21c)  Marburg-MR, Promotion zum Dr. phil.
                   
1872  16.11. (27)  UA Besuch im Carzer
1875  (30c)  EA Aus Secunda und Prima
              
              
***
            
                   
Ronald Wilson Reagan
*6.2.1911 Tampico-IL/USA
5.6.2004 (93) Los Angeles-Bel Air-CA/USA angeblich durch

_____Lungenentzündung und Alzheimer-Krankheit
Schauspieler, presbyterianisch
                  
1962  (51c)  Republikaner (zuvor Demokrat)
               
1981  20.1.1981 bis 20.1.1989 (69-77)  40. USA-Präsident
                 
              
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Sári Gábor (Zsa Zsa Gabor)
*6.2.1917 Budapest-BU/H
18.12.2016 (99) Los Angeles-CA/USA nach Herzinfarkt
blonde, hochzeitserfahrene Glamour-Schauspielerin
               
1952  23.12. (35)  UA Moulin Rouge (als Tänzerin Jane Avril)
                 
1960  20.4. (43)  UA Ninotchka (TV-Remake)
                      
1987  20.3. (70)  UA Johann Strauss – Der König ohne Krone

_____(als Tante Amelie/Amalie)
                
2002  ab 27.11. (85)  im Rollstuhl
             
           
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