5. Februar (5.2.)

          

2023:  3. Sonntag vor der Passionszeit: Septuagesimae – abends

2024:  Montag

2025Mittwoch

          

2026:  Donnerstag

2027:  Freitag

2028:  Samstag

        

 

Qouz-Sonnenaufgang  8.18 Uhr

Qouz-Sonnenuntergang  16.22 Uhr

    

Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,

dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de

Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,

kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.

    

                   

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Agatha, die Gottesbraut,
gerne Schnee und Eis auftaut.

                

                  
***

                  

               

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Leben ist die Lust,
zu schaffen.
(Carl SPITZWEG;  *5.2.180823.9.1885)

               

               
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2023

                  
Und ich fiel vor ihn
zu seinen Füßen,
ihn anzubeten.
Und er sprach zu mir:
„Siehe zu,
tu es nicht!
Ich bin dein Mitknecht
und deiner Brüder,
die das Zeugnis Jesu haben.
Bete Gott an!

{...}
(JOHANNES, vermutlich der Apostel,
berichtet an 7 christliche Gemeinden in Kleinasien/TR
von seiner Begegnung
vermutlich mit einem von den 7 Engeln mit den Zornschalen;  in:
Lutherbibel, 1912, aus Offenbarung 19:10)

                   

{Wir brauchen keinen Menschen zu vergöttern

oder anzubeten,

sondern dürfen uns unmittelbar mit Gott verbinden,

wenn wir leben wollen.
KalenderQouz, *3./8.10.2022,

zum 5.2.2023}

             

               
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2024

                  

{6:11}  {...}  Jage aber nach –
der Gerechtigkeit,
der Gottseligkeit,
dem Glauben,
der Liebe,
der Geduld,
der Sanftmut;
{6:12}  kämpfe den guten Kampf
des Glaubens;
ergreife das ewige Leben,
dazu du auch berufen bist {...}.
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi,
in einem Brief an Timotheus;  in:
Lutherbibel, 1912, aus 1. Timotheus 6:11-12)
                   
{Ein ganzer Katalog Aufgaben.
Also abarbeiten,
abhaken
und durch eigene Leistung das Reich Gottes ererben?
Evangelium wäre das nicht.
Die Folgen?
Selbstbetrug oder Resignation,
Richten,
eigentlich genau das Gegenteil von allem Angestrebten.
Freilich – meine Mutter hat mir manches Mal gesagt:
Das Leben ist ein Kampf,
und das ist wahr;
jedenfalls auf dieser Erde.
Aber kein Kampf gegen Menschen,
sondern gegen das Böse,
vor allem in mir.
Wenn ich nicht kämpfe,
hab’ ich schon verloren.
Wenn ich aber kämpfe,
scheitere ich oft
und falle.
Tscha, im Kampf gefallen,
das bedeutet in unserer Muttersprache:
tot!
Also – hoffnungslose Lage?
Am besten, die Flinte gleich ins Korn werfen?
Nein, ich sehe in unserem heutigen Tageswort
keinen Katalog von Aufgaben,
an denen ich immer wieder scheitern werde,
sondern eine Ermutigung,
weiterzumachen.
Denn Gott beruft nicht,
um sich anschließend an unserem Scheitern zu weiden,
sondern Gott beruft:
Laß dir an meiner Gnade
genügen;
denn meine Kraft
ist in den Schwachen
mächtig.
Und diese Kraft wird nicht scheitern,
sondern ihren Zweck erreichen:
allen Menschen zu helfen –
zum ewigen Leben.
ADieu!
KalenderQouz, *26.8.2023,

zum 5.2.2024}
            
                 
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2025

               

{119:103}  Dein Wort ist meinem Munde
süßer denn Honig
{, HERR}.
{119:104}  Dein Wort macht mich klug;
darum hasse ich alle falschen Wege.
{119:105}  Dein Wort ist meine Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Wege.
(Lutherbibel, 1912, Psalm 119:103-105)
                       
{Liebes Jakobienchen,
Honig mag ich schon,
aber ansonsten hab’ ich’s lieber
nicht so süß;
und wenn ich mich aufblase
und wähne,
klug zu sein,
dann zeigt mir mein Spiegel
rasch das Gegenteil;
und alle falschen Wege
haßt nur das Engelchen in mir,
das Teufelchen aber reizen sie.
Ich finde mal wieder nur
vom Ende her einen Zugang
zum heutigen Tageswort:
Gottes Wort ist eine Leuchte
und ein Licht.
An sonnigen Tagen
kaum zu bemerken,
aber in der Nacht
nicht zu übersehen,
so ich mich ihm zuwende
und den Blick hebe.
Und das Evangelium reichert’s
noch weiter an:
Dieses Licht
leuchtet nicht nur meinem Fuß,
ist nicht nur auf meinem Wege,
sondern in einem jeden Menschen,
dem die Bergpredigt gilt,
also, der das Vaterunser beten kann.
Und nun kann ich auch zu dem Vers
mit dem Honig vordringen:
Honig belebt
und macht die Augen wacker;
und so wirkt das Wort Gottes
erst recht.
Wenn aber auf meinem Weg Licht ist
und die Augen anderer
auf mein Licht schauen,
dann wird sich mein Fuß
kaum auf falsche Wege verirren;
dazu müßte ich erst die Lichter
auslöschen.
Somit nehme ich aus unserem
heutigen Tageswort,
keine drohende Ermahnung,
sondern die vertrauende Hoffnung:
Gottes Licht ist da,
für Deinen Weg,
für meinen Weg,
für unser aller Heimweg,
und es ist in uns;
und Gott wird es erhalten
zu unser aller Segen,
bis er ist und bleibt
alles in allen.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *16.3.2024,
zum 5.2.2025}

          

                 

***

               

                 

2026

                   

 So ermahne ich nun,
vor allen Dingen zuerst zu tun
Bitte,
Gebet,
Fürbitte
und Danksagung
für alle Menschen.
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi,
in einem Brief an Timotheus;  in:
Lutherbibel, 1912, vgl 1. Timotheus 2:1)

{Liebes Jakobienchen,
und was hat das Seelentsorgen
aus diesem Ermahnen gemacht?
Eine Katalogsauslage
auf dem Jahrmarkt der Eitelkeit:
So und so
mußt du beten:
1., 2., 3. und 4.
Und dieses Seelentsorgen merkt nicht,
wie lächerlich es sich macht,
wenn es anschließend versucht,
die 4 Gebetsbereiche voneinander abzugrenzen.
Leben entsteht so nicht.
Ihr und ich aber kennen ein Gebet,
aus dem entsteht immer wieder neu
Leben:
das Vaterunser.
Und in das
können wir sogar etwas
aus dem obigen Ermahnen
einbeziehen,
was das Seelentsorgen oft übersieht:
alle Menschen.
Und zu diesen gehören auch alle,
die sich aufs Seelentsorgen gelegt haben,
auf daß auch sie erleben:
Unser Gott ist
keine heidnische Gottheit,
die auf Rituale pocht
und die sich in gebeteten Dankeswörtern badet
und die unserer Anweisungen bedarf;
nö,
unser Gott ist unser aller Vater.
Somit ist bereits
der 1. Satz des Vaterunsers
ein belebendes Gebet:
Unser Vater in dem Himmel!
Damit sehe ich mich als Gottes Kind,
Gott als meinen Vater
und meine Nächsten
ebenfalls als Gottes Kinder.
Ich wiederhole mich:
Da mir niemand einfällt,
mit dem ich das Vaterunser
nicht beten könnte,
grenzt dieses Gebet niemanden aus,
sondern bezieht alle mit ein.
Freilich – abseits der Menschen
läßt sich so etwas leicht beten;
aber angesichts törichter Rücksichtslosigkeit,
angesichts der Mängel menschlicher Werke
und vor allem angesichts meines Spiegelbildes
fließt manches Seufzen mit ein:
Ist unsere Kind-Vater-Geschwister-Beziehung
etwa unmöglich?
Darauf gibt das Vaterunser
eine klare Antwort:
Denn dein ist das Reich,
Vater,
dein ist die Kraft,
dein ist die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Und da Gott das will
und auch kann,
wird es ihm gelingen,
bis er ist und bleibt
alles in allen.
Zu dieser Zuversicht
und diesem werdenden Himmelreich
wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *5.2.2025,
zum 5.2.2026}
              

                     

 ***

           

             

2027

            

                  

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Wir denken heute an:

                 

Heilige Agatha von Catania
*225c Catania-CT/I
250c (25c) Catania-CT/I angeblich als Märtyrerin
Schutzpatronin gegen den Ätnaausbruch
                
*****
                 
                   
Tobias Clausnitzer
*5.2.1619 Thum-ERZ
7.5.1684 (65) Weiden-WEN
Ev. Superintendent, Dichter
                 
1645  (26c)  EA Friedens-Traum des Meißnischen Zions aus dem 126.Psalm
1649  1.1. (29)  Weidener Friedenspredigt
               
1662  (43c)  EA HErr Jesu, deine Angst und Pein
1663  (44c)  EA Liebster Jesu, wir sind hier
            
              
***
             
                 
Carl Spitzweg
*5.2.1808 Germering-Unterpfaffenhofen-FFB
23.9.1885 (77) München-M
Malerpoet des Biedermeiers
              
1839  (31c)  *Der arme Poet
               
1840  (32c)  *Der Schmetterlingsjäger
1841  (33c)  *Sonntagsspaziergang
1843  (35c)  *Der Klosterbruder
1845  (37c)  *Der Sonntagsjäger
             
1854  (46c)  *Das Ständchen
1856(48c)  *Der Kaktusfreund
1858(50c)  *Der Briefbote im Rosenthal
1860(52c)  *Der abgefangene Liebesbrief
1860  (52c)  *Institutsspaziergang
1860  (52c)  *Verdächtiger Rauch
              
1875(67c)  *Der eingeschlafene Nachtwächter
                
1880  (72c)  *Der Stellwagen

            
Die Wörter „ehren“, „rühmen“, „gedenken“
sollten wahrheitsgemäß
rückbezüglich gebraucht werden:
Er rühmte sich Heines,
sie ehrte sich Mozarts,
es gedachte sich Spitzwegs.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 946)

                 

{Lieber Zaubermeister und Wohltäter,

Ihr habt viele Menschen schöner gemacht.  Denn wenn sie Eure Bilder betrachtet haben, mußten sie lächeln.  Und mit diesem Lächeln wurde manche Last leichter.  Und damit?  Meister TOLSTOI meint: Wer die Menschen glücklicher macht, der hilft ihnen, besser zu werden.  Danke, daß Ihr da manchem armen Poeten den kalten Ofen eingeheizt habt.  Nicht auszudenken, welche Kreise das noch immer zieht!  Und was ist mit denen, die für Eure Bilder nicht empfänglich sind Habt Ihr das Wörtchen „noch“ vergessen?  Und es gibt einen, bei dem ist das alles schon Gegegenwart.  ADieu! 

KalenderQouz, *29.4.2022}

           

            
***
            
                  
Emil Schiwy
*5.2.1904 Gelsenkirchen-GE
25.7.1983 (79) Dortmund-DO
Seelsorger, Verfasser der Leitartikel für Der gute Hirte
             
1951  5.8. (47)  Apostel NAK Ruhrgebiet
              
1968  14.4.1968 bis 26.10.1980 (64-76)  brüderlicher Bezirksapostel

_____NAK NRW

                  

{Sehr geehrter Herr Landeskirchenpräsident und Bezirksapostel,
nee, diese Anrede paßt nicht zu Euch.  Obwohl – Euer Name steht noch für die alte NAK und auch für deren herrschenden und somit unchristlichen Seiten.  Aber – täte ich einen Stein auf Euch werfen wollen, so täte ich Euch gewiß verfehlen.  Wieso?  Weil Ihr klein geblieben seid in Euren Augen und weil ich ein ungerechter Richter wäre.  Also lassen wir es damit bewenden: Es gab Unkraut in Eurem Garten;  aber in meinem Garten gibt's davon viel mehr.  Wenden wir uns deshalb lieber dem zu, was fruchtet;  und das war z. B. eine Predigt von Euch Mitte der 70er Jahre über das Gleichnis Jesu mit den Pfunden: Dein Pfund, Herr, hat soundsoviel Frucht gebracht.  Dein Pfund!  Nicht mein Pfund!  Und was Ihr da gepredigt habt, das war glaubwürdig, weil Ihr's so gelebt habt.  Danke, daß Ihr diese Pfunde nicht ins Schweißtuch gewickelt habt.  Sie haben Frucht gebracht und sie werden's weiterhin tun, daß Ihr Euch freuen dürft.  Und Freude war Euch in Eurem Leben nicht fremd;  kindliche Freude!  War's diese Kindlichkeit, die Euch davor bewahrt hat, im Alter zu verbittern Und ich verbinde mit Euch das Lied B 467 Wohin wollt ihr Pilger ziehen;  Ihr habt's auf einem Jugendtag singen lassen.  Eigentlich ein Lied, das für eine offene Kirche steht;  heute gilt's anscheinend den Herrschenden nicht mehr als zeitgemäß.

     Sollte etwa an der alten NAK doch nicht alles schlecht gewesen sein?  Stimmt es etwa: Auch Ihr hättet das Vaterunser mit jedem Menschen beten können?  Ich glaub', Ihr seid von vielen unterschätzt worden.  Danke.  ADieu!

KalenderQouz, *29.4.2022}

             
                 
***

          

            

Günter Loose
*5.2.1927 Berlin-B
3.10.2013 (86)

              

Schlagertexter

             

1960  (33)  Melodie der Nacht (dt. Ü;  I: Freddy Quinn) /

_____Irgendwann gibt's ein Wiederseh‘n (Freddy Quinn)
1960  (33)  Zuviel Tequila (dt. Ü;  I: Caterina Valente)
1960  (33)  Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu Strand Bikini

_____(dt. Ü;  I: Club Honolulu = Caterina Valente & Silvio Francesco)°
1960  (33)  Ich komme wieder (dt. Ü;  I: Gerd Böttcher)
1960  (33)  Weit ist der Weg (Freddy Quinn) /

_____La guitarra brasiliana (Freddy Quinn)

            

1961  (34)  Wenn die Sehnsucht nicht wär‘  (Freddy Quinn)
             
1962  (35)  Alo-ahé (Freddy Quinn)
1962  (35)  Bitte, spiel nicht mit mir (Heidi Brühl)
1962  (35)  Keine Bange, Lieselotte (D: & Fritz GRASSHOFF;  I: Freddy Quinn)
1962  (35)  Surabaya (Carmela Corren)
                
1963  (36)  Goodbye, Hawaii (dt. Ü;  I: Caterina Valente & Silvio Francesco)
1963  (36)  Ich geh‘ noch zur Schule (Manuela)
1963  (36)  Wenn ich ein Junge wär‘ (Rita Pavone)
              
1964  (37)  Wenn die Cowboys träumen (Marika Kilius) /

_____2 Indianer aus Winnipeg (Marika Kilius)
1964  (37)  Mein Tennessee-Baby (Peter Hinnen)
1964  (37)  Das geht doch keinen etwas an (dt. Ü;  I: Suzanne Doucet)
1964  (37)  Wunderschönes fremdes Mädchen (Hans-Jürgen Bäumler)
1964  (37)  Honeymoon in St. Tropez (Hans-Jürgen Bäumler & Marika Kilius)
1964  (37)  2 Mädchen aus Germany (Paul Anka)
1964  (37)  Ich bin kein Eskimo (Marika Kilius) /

_____So ein Mann hat’s gut (Marika Kilius)
1964  (37)  Gestatten Sie, Monsieur (dt. Ü;  D+K+I: Salvatore ADAMO)°
1964  (37)  Keep smiling (dt. Ü;  I: Drafi Deutscher)
1964  (37)  Kavalier, Kavalier (Marika Kilius)
             
1965  (38)  Elisabeth (dt. Ü;  I: Paul Anka)
1965  (38)  Kiss and shake (dt. Ü;  I: Renate Kern)
1965  (38)  Doch der Mississippi (Peter Hinnen)
1965  (38)  Adios, Mexico (dt. Ü;  I: Freddy Quinn)
1965  (38)  Du weißt nichts von deinem Glück (dt. Ü;  I: Sandie Shaw)
1965  (38)  Einmal gibt’s ein Wiederseh’n (Hans-Jürgen Bäumler)
1965  (38)  Marmor, Stein und Eisen bricht (Drafi Deutscher & his Magics)°
1965  (38)  Er ist wieder da (Marion Maerz)°
               
1966  (38)  Du bist mein Talismann (dt. Ü;  I: Hans-Jürgen Bäumler)
1966  (39)  Nimm mich so, wie ich bin (Drafi Deutscher & his Magics)
1966  (39)  Wenn du geh’n willst (Vicky Leandros)
1966  (39)  Bis morgen (Renate Kern)
1966  (39)  Verzeih die dummen Tränen (dt. Ü;  I: Petula Clark)
1966  Sommer (39)  Juanita Banana (dt. Ü;  I: Billy Mo / Mal Sondock)
1966  (39)  Schau mir in die Augen (dt. Ü;  I: Suzie)
1966  (39)  Ich hab' den Mond in meiner Tasche (Drafi Deutscher & his Magics)
1966  (39)  Augen wie 2 Sterne (D oder dt. Ü;  I: Rex Gildo)
1966  (39)  Laß den dummen Kummer (Renate Kern)
              
1967  (40)  An irgendeinem Tag (Renate Kern)
              
1968  (41)  99,9% (Graham Bonney)°°°
1968  (41)  Sie schaut mich immer wieder an (Peter Orloff)
             
1969  (42)  Laß doch den Sonnenschein (Renate Kern)
1969  (42)  Tschitti tschitti bäng bäng (dt. Ü;  I: Rex Gildo)°°
1969  (42)  Heute so, morgen so (Roberto Blanco)
1969  (42)  Lieber heute geküßt (Renate Kern) / Einsamkeit (Renate Kern)
1969  (42)  Hey, Little Lady (dt. Ü;  I: Graham Bonney)°°°
1969  (42)  Solang' noch Züge geh’n (Udo Jürgens)°
1969  (42c)  Man muß auch mal vergessen können (Drafi Deutscher) /

_____Warum gehst du fort (Drafi Deutscher)
1969  (42c)  Mit unserem Glück ist alles okay (dt. Ü;  D+K+I: Chris Andrews)°°
              
1970  (42)  Der Blitz schlug ein (Peter Beil)°
1970  (43)  Oh, Lady Mary (dt. Ü & Kurt FELTZ;  I: Peter Alexander)°°°
1970  (43)  Wunder gibt es immer wieder (Katja Ebstein)°°°  (21.3.70 ESC 3)
1970  (43)  Sha la la, I love you (dt. Ü;  I: Die Flippers)°
1970  (43)  Candida (dt. Ü;  Bata Illic)°
1970  (43)  Und wenn ein neuer Tag erwacht (Katja Ebstein)°°°
1970  (43c)  Die 10001. Nacht (dt. Ü;  I: Wolfgang Gruner & Edeltraut Elsner)°°
             
1971  (44)  Klopf 3mal (dt. Ü;  I: Bernd Spier)
1971  (44c)  Spiel mir das Lied vom Tod: Das Lied vom Tod (Wolfgang Lukschy) /

_____Im Tal der Einsamkeit (Wolfgang Lukschy)
               
1972  (45)  Desiderata (dt. Ü;  I: Friedrich Schütter)°
1972  (45)  Holy Day (dt. Ü;  I: George Baker)
1972  (45)  Ein bißchen Spaß muß sein (Roberto Blanco)
1972  (45)  Solange ich lebe (Bata Illic)
1972  (45c)  Monsieur Le Gendarme (dt. Ü;  I: Jacqueline Boyer)°
1972  (45c)  Zeig einem Kind (Siw Malmkvist)°
           
1973  (46)  Goodbye, Mama (dt. Ü;  I: Ireen Sheer)
1973  (46c)  Ich glaube an die Liebe (Udo Jürgens)
              
1974  (47)  Auf der Straße der Sehnsucht (dt. Ü;  I: Bata Illic)
          
1976  (49)  Spring über deinen Schatten, Tommy (Frank Farian)

       

{Gut, Marmor, Stein und Eisen brechen, das halte ich eher für ein Symptom einer Magenverstimmung, aber wer weiß, unter welchem Zeitdruck Ihr’s geschrieben habt.  Jedoch – Ihr müßt Humor gehabt haben, sonst wär’s nicht zur 10001. Nacht gekommen;  Wolfgang Gruner hat sich bestimmt vor Freude die Hände gerieben, als er’s zum 1. Mal gelesen hat.  Und Ihr habt Sehnsucht und Optimismus gehabt, vermutlich sogar kindliches Staunen.  Danke dafür, daß Ihr das alles mit uns geteilt habt und es noch immer haltbar ist.  ADieu!

KalenderQouz, *20.4.2022}

          

         

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Dr. phil. Irmgard Schneeberger (Sandra Paretti)
*5.2.1935 Regensburg-R
13.3. 1994 (59) Zürich-ZH/CH angeblich Selbsttötung nach 2 Jahren Krebs
Bestsellerautorin mit einer Gesamtauflage von über 30 Mio Exemplaren

          
1972  (37c)  EA Der Winter, der ein Sommer war
1975  (40c)  EA Der Wunschbaum
1977  (42c)  EA Das Zauberschiff

       
1985  (50c)  EA Märchen aus einer Nacht

        

         

***