22. Februar (22.2.) Petri Stuhlfeier
2023: Aschermittwoch
2024: Donnerstag
2025: Samstag
2026: 1. Sonntag in der Passionszeit: Invocavit
2027: Montag
2028: Dienstag
Petri Stuhlfeier
(42 wird Petrus angeblich Bischof von Antakya-31/TR)
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Qouz-Sonnenaufgang 7.47 Uhr
Qouz-Sonnenuntergang 17.01 Uhr
Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,
dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de
Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,
kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.
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Ist’s Petri Stuhlfeier kalt,
wird der Winter noch sehr alt.
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Die Freunde nennen sich aufrichtig,
die Feinde sind es,
daher du ihren Tadel
zur Selbsterkenntnis benutzen solltest
als eine bittere Arznei.
(Dr. phil. Arthur SCHOPENHAUER; *22.2.1788; †21.9.1860)
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2023
„Bis hierher
hat uns der HERR
geholfen.“
(Der Richter und Prophet SAMUEL,
als er zwischen Mizpa-RBH/PS und Sen den Stein Eben-Ezer setzt; in:
Lutherbibel, 1912, aus 1. Samuel 7:12)
{In die Verkaterung?
In die Kummerhöhle?
Unter den Wacholder?
Es kommt eben darauf an,
wie ich jenen Satz betone
und wohin und auf was ich sehe.
Und schon wird dieser Bibelvers reich.
Ich brauche nur zu überlegen,
wo und wann hat mir Gott geholfen.
Das macht dankbar und wirkt Freude.
Und wo er mir nicht geholfen hat?
Weiß ich das überhaupt genau?
Und selbst wenn ich's in meinem Erdenleben nie verstehen werde,
hat er mich zumindest getragen
und meine Klagen und Anklagen ertragen.
Und dieses Erinnern wird zur Erfahrung,
und diese Erfahrung ist der Same zu neuer Hoffnung
und neuen Wundern.
Freilich – viele Wunder gewahre ich als Erwachsener nicht,
während ein Kind staunt
und sich freut.
ADieu!
KalenderQouz, *3./8.10.2022,
zum 22.2.2023}
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2024
Danket dem HERRN;
denn er ist freundlich,
und seine Güte währet ewiglich.
(König DAVID in seinem Danklied; in:
Lutherbibel, 1912, 1. Chronik 16:34;
vgl auch aus Psalm 106:1; Psalm 107:1; Psalm 118:1+29;
aus Jeremia 33:11; aus 1.
Makkabäer 4:24; Gesang der 3 Männer im Feuerofen
65;
vgl auch Psalm 136:1, wo und durch denn ersetzt ist)
{Liebes Jakobienchen,
nee, ich bin kein Bußprediger geworden;
und ich werde auch niemandem einreden,
er solle Gott danken,
um seine Bitten und Forderungen besser durchzusetzen.
Ist Gott etwa bestechlich?
Und gar Menschen ins Gewissen zu reden,
sie hätten gewiß noch Dankschulden beim lieben Gott,
erst wenn die eingelöst wären,
könnten sie mit ihren Bitten kommen,
das ist nicht der Gipfel,
sondern eine Tiefe gottlosen Wahns.
Nein, ich denk’ beim Danken gern an meine großen Bruder Jonathan,
dessen Gebet wirklich fast ausschließlich aus Dank besteht,
aber nicht aus Berechnung,
sondern weil’s ihm eine Freude ist.
Und da kommen wir zum Schlüssel für das Danken,
den uns mein Religionslehrer mal gegeben hat:
Wer dankbar ist,
der ist auch freudig.
Und wer ist nicht gerne freudig!
Also?
Fehlt’s mir also mal an Freude,
weil ich mich von Gott verlassen fühle
oder gar nicht mehr an seine Existenz glauben kann,
dann ist’s gut,
wenn ich nach einer Oase des Dankens suche,
wo mein Blick wieder darauf gelenkt wird:
Gott ist freundlich,
und seine Güte währet ewiglich.
Gutes Finden!
das wünsch’ ich Dir, mir
und allen Menschen.
ADieu!
KalenderQouz, am *5.9.2023,
zum 22.2.2024}
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2025
„Darum seid barmherzig,
wie auch euer Vater
barmherzig ist.“
(JESUS predigt auf einem Feld einer großen Volksmenge
von allem jüdischen Lande und Jerusalem-JL/IL
und Tyrus = Tyros-JA/RL und Sidon-JA/RL,
wiedergegeben durch den Evangelisten LUKAS
in dessen Bericht an Theophilus; in:
Lutherbibel, 1912, Lukas 6:36)
{Liebes Jakobienchen,
auch in diesem Tageswort
sehe ich kein Gebot,
sondern eine Ermunterung
zur göttlichen Gesetzmäßigkeit:
Glücklich werden wir Menschen
nicht durch Berechnung,
nicht durch die Forderung von Gerechtigkeit,
sondern durch Barmherzigkeit.
Und das in 2erlei Hinsicht:
zum einen
durch die empfangene Barmherzigkeit,
zum andern durch die Barmherzigkeit,
die wir selber gewähren.
Ersteres erhalten wir von Gott als Vorschuß,
und weil’s von Gott ist,
braucht er unsere Gegenleistung nicht einzufordern,
sondern diese wird zu einer Frucht
seiner Gabe.
Dann müßte aber −
vieles anders sein;
oder?
Freilich −
Erwerben, Haben und Anziehen
geht schneller,
ist aber kaum von Dauer;
Sein aber entsteht durchs Werden,
und das braucht Zeit,
bleibt dafür aber auch.
Und durch was wird’s Werden gefördert?
Etwa durch Entmutigung?
Etwa durch blankes Mißtrauen?
Etwa durch Ausgrenzung?
Nee, sondern durch Ermutigung,
durch wachsames Vertrauen,
durch offene Barmherzigkeit.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *13.4.2024,
zum 22.2.2025}
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2026
Wohl dem Volk,
des Gott der HERR ist!
(König DAVID; in:
Lutherbibel, 1912, aus Psalm 144:15)
{Liebes Jakobienchen,
da kommt schon so einiges zusammen,
wenn wir dem nachdenken;
oder was denkt Ihr?
Unsern Gott brauchen wir nicht
zu bestechen.
Unsern Gott können wir nicht
täuschen.
Unser Gott trennt nicht,
auf daß er über uns herrsche,
sondern er verbindet,
um uns allen zu dienen,
auf daß auch wir
unsern Nächsten dienen.
Und alle menschlichen Bemühungen,
dies zu beschränken,
also Menschen zu unhaltbaren Gelübden
aufzurufen
oder zu Vorleistungen,
oder Gräben auszuheben
und Hackordnungen einzuführen,
sind gottlos
und müssen letztendlich scheitern.
Dennoch breitet sich die Gnade Gottes
auch über uns aus,
wenn wir irren,
geht uns nach
und zieht uns zurück
gleich einem Vater
sein Kind.
Und nicht nur Euch und mich,
sondern alle Menschen,
bis er ist und bleibt
alles in allen.
Welch ein Vater!
Zu dieser Angehörigkeit
wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *22.2.2025,
zum 22.2.2026}
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2027
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Wir denken heute an:
Wanda von Neuhaus
*22.2.-35 Lettland
†25.6.49 (84)
Schutzpatronin der einfachen Dienstmädchen und gegen das Vergessen
_____von Gedichten und der lettischen Heimatsprache
*****
Dr. phil. Arthur Schopenhauer
*22.2.1788 Danzig = Gdańsk-GD/PL, Heilige-Geist-Gasse
114 =
_____ulica Świętego Ducha 47; als 1. von 2 Kindern der Apothekertochter
_____Johanna Schopenhauer, geb. Trosiener (21), und des Kaufmanns
_____Heinrich Floris Schopenhauer (40)
†21.9.1860 (72) Frankfurt am Main, Schöne Aussicht 16 (†22.3.1944 ausgebombt),
_____angeblich durch Lungenentzündung
eigenwilliger, mitleidender Philosoph
1793 (5c) Übersiedlung mit den Eltern nach Hamburg-HH, Neuer Weg 76
_____{†1890c, vermutlich in der Nähe
der heutigen Neuerwegsbrücke im Süden der Altstadt}
1796 (8c) Hamburg-HH, Umzug mit
den Eltern nach Neuer Wandrahm 92
_____{†1890c, südlich des heutigen
Zollkanals}
1797 bis 1799 (9-11c) Le
Havre-76/F, Aufenthalt bei Grégoire de Blésimaire,
_____einem Geschäftsfreund des Vaters
1797 17.7. (9) *einzige Schwester Adele
Schopenhauer
1803 bis 1804 (15-16) Europareise
zwischen England und Schlesien
1804 x.9.-x.12. (16) Danzig =
Gdańsk-GD/PL, Beginn einer Kaufmannslehre
1805 bis x.6.1807 (16-19) Hamburg-HH, Fortsetzung der Kaufmannslehre
____bis zu deren Abbruch
1805 20.4. (17) †Vater Heinrich Floris Schopenhauer (57)
durch Sturz aus
_____einem Speicherfenster (ob durch Unfall, geistige Verwirrung oder Depressionen,
_____kann auf Erden nicht mehr geklärt werden)
1805 (17) Hamburg-Neustadt, Umzug
der 3 Erbinnen in eine Mietwohung,
_____Kohlhöfen 29
1807 x.6.-x.12. (19) Gotha-GTH,
Unterricht am Gymnasium illustre
1807 x.12.1807 bis 1809 (19-21) Weimar-WE, Abschluß der
_____Gymnasialausbildung
1809 bis 1811 (21-23) Göttingen-GÖ, Studium zunächst der Medizin,
_____bald aber Konzentration auf die Philosophie
1811 bis 1813 (23-25) Berlin-B,
Studium der Philosophie u. ä.
1813 x.6.-x.11. (25) Rudolstadt-SLF, Marktstraße 75, geschichtsträchtiger
_____Gasthof Zum Ritter {†2003 zugunsten der geschichtslosen Galeria Rudolstadt für
_____RENO, REWE, ROSSMANN und MÄC GEIZ}, Vollendung der Dissertation
_____Über die 4fache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde
1813 2.10. (25) Jena-J, Promotion
zum Dr. phil.
1814 Frühjahr (26) Zerwürfnis mit der Mutter Johanna Schopenhauer,
_____geb. Trosiener (47)
1814 Frühjahr 1814 bis x.9.1818 (26-30) Aufenthalt in Dresden-Neustadt
1818 x.9.1818 bis x.6.1819 (30-31) 1. Italienreise
1819 (31c) EA Die Welt als Wille und Vorstellung
1819 x.5. (31) verschmerzbare Vermögensverluste durch den
_____Zusammenbruch eines Danziger Bankhauses, während Mutter
_____und Schwester dabei 70% ihres Vermögens verlieren
1820 x.3.1820 bis 1822 (32-34c) Berlin-B, als Universitätsdozent
_____kaum beachtet
1821 12.8. (33) Berlin-B,
Niederlagwallstraße 4 (†), angeblich handgreifliche
_____Auseinandersetzung mit einer zu lauten Zimmernachbarin führt
_____zu einer Verurteilung zur Zahlung von Schmerzensgeld und
_____einer Leibrente über 20c Jahre lang
1822 Herbst 1822 bis x.6.1823 (34-35) 2. Italienreise
1824 x.4.1824 bis x.4.1825 (36-37) Aufenthalt in Dresden-Neustadt
1825 x.4.1825 bis x.8.1831 (37-43) Berlin-B, letzte Etappe der
_____akademischen Laufbahn
1831 x.8.1831 bis x.7.1832 (43-44) Frankfurt am Main,
_____Schlesingergasse 16+18, depressionsreicher Aufenthalt trotz
_____Sicherheit vor der Cholera
1832 Juli 1832 bis Juni 1833 (44-45) Mannheimer Intermezzo und
_____ Zuwachs durch einen neuen Pudel
1833 6.7.1833 bis 21.9.1860 (45-72) Endstation Frankfurt am Main,
_____mit 5c Umzügen
1836 (48c) EA Über den Willen in der
Natur
1838 16.4. (50) †Mutter Johanna Schopenhauer, geb. Trosiener (71)
1849 25.8. (61) †einzige Schwester Adele Schopenhauer (52)
angeblich
_____durch Krebs
1851 (63c) EA Parerga und
Paralipomena
1859 Sommer (71) Frankfurt am Main, beherzte Rettung eines
_____9jährigen Knaben vor dem Ertrinken
Er hielt SCHOPENHAUER für
nichts
anderes als einen Pessimisten.
Und deshalb stempelte er auch jeden,
der ein Buch von SCHOPENHAUER
gelesen hatte, als Pessimisten ab.
Wen kümmert’s – wäre Schwachsinn
nicht so ansteckend!
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 517)
*
Ein wahrer Philosoph mag eitel sein,
denn er ist auch nur ein Mensch;
aber er läßt sich nicht durch das Lob
von Schmeichlern beirren,
er bleibt sich selber treu.
Arthur Schopenhauer
ist ein wahrer Philosoph.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 673)
{Mißachteter, ignorierter, gelesener, vereinnahmter, mißverstandener weiser Mann,
allein – ich kann kein Ausrufezeichen dahinter setzen, sondern nur ein Komma; oder wäre ein Fragezeichen passender?
Der beste Beweis von Weisheit sei beständige gute Laune, wird Eurem Kollegen aus der Dordogne zugeschrieben. Ist auch Euch dieser Satz mal begegnet?
Die Liebe zum Hund als einem Haustier verbindet uns nicht; aber wir beide haben doch manches ähnlich
erlebt. Mit diesen Gemeinsamkeiten will ich Euch jedoch nicht vereinnahmen;
Ihr steht als Philosoph so weit über mir, daß ich Euch nicht das Wasser reichen kann.
Doch eine Gemeinsamkeit will ich herausgreifen: Wir sind beide beim Wandsbecker Bothen zur Schule gegangen. Freilich – Ihr hattet schnell ausgelernt, während ich das Examen noch immer nicht geschafft habe. Vielleicht ist das auch ein Grund dafür, warum ich Eure weisen Schriften kaum gelesen habe und dazu auf Erden wohl auch keine Zeit mehr finden
werde. Somit kann ich Euch nicht nachsteigen.
Ihr werdet zu oft als Pessimist abgestempelt, und das schreckt ab; denn Pessimismus hält nicht am Leben
und macht zum Stubenhocker und Trübsinnseher. Ihr aber wart angeblich kein Stubenhocker, und vermutlich seht Ihr inzwischen manches
anders. Respekt habe ich vor Euch, vor allem, wenn Ihr nicht groß geschwatzt habt, sondern tatkräftig Leben gerettet habt. Ansonsten fehlt dem KalenderQouz ein näherer Umgang mit Euch; und der hat wohl auch denen gefehlt, die Euch mißverstanden haben.
Doch ich will den einen Faden noch mal aufgreifen. Nachdem Ihr den Pfad des Wandsbecker Bothen verlassen hattet, seid Ihr irgendwann zu der Erkenntnis gelangt: Das Mitleid sei das entscheidende Mittel, um die Menschen zu
ertragen. Da ist manches Wahre dran; und wenn aus dem Mitleid unter uns
Menschen Hilfsbereitschaft geworden wäre, ginge es uns wesentlich besser. Auch ist das Mitleid eine wirksame Medizin gegen den
Haß. Allein – macht Mitleid glücklich? Baut Mitleid Brücken? Brücken zum Hinüber und Herüber? Oder vertieft es Gräben, weil der Bemitleidete noch
tiefer gedemütigt und hinabgedrückt wird, der Mitleidende sich dagegen aufbläst? Wäret Ihr etwas länger beim Bothen geblieben, dann hätte er Euch gewiß eines Tages auch einen Blick in seinen Arzneischrank werfen lassen und Euch etwas daraus mitgegeben: Liebe. Nicht wie ein Kosmetikmittel für die äußere Tünche, sondern zur Einnahme für den inneren Menschen. Freilich – solche Naturmittel wirken nicht binnen Sekunden, sondern zuweilen braucht es dazu Jahre. Aber wenn dieses Mittel endlich wirkt, dann – verzeiht, ich tät’s Eurem Mittel immer vorziehen. Euer Mittel mag verhindern, daß sich die Mundwinkel gegen Ende der Erdenreise ganz nach unten ziehen; aber des Bothen Mittel läßt das Lächeln nicht verlernen. Freilich – des Bothen Mittel macht auch kindlich, und Ehre läßt sich damit nicht
erlangen; aber bei denen es wirkt, die brauchen keine Ehre bei den Menschen, sondern sind vergnügt in sich. Und sie vertrauen einem Vater, der Brücken bauen kann, wo ihre eigene Kraft an Grenzen gekommen ist.
ADieu! Vielleicht begegnen wir uns. Beim
Wandsbecker Bothen? Grüßt ihn bitte schon mal von mir und richtet ihm bitte aus, sein
Hausmittel wäre bei Euch gewiß nicht vergeblich.
KalenderQouz, *26.3.+6.4.2022}
***
Sarah Flower Adams
*22.2.1805 Harlow-ESS/UK
†14.8.1848 (43) London/UK
Dichterin
1841 (36c) EA Nearer, my God, to
Thee (dt. Näher, mein Gott, zu dir)
***
Johann Heinrich Hoffmann (Hermann Hoffmann)
*22.2.1928 Heilbronn-HN
†8.4.1997 (69) Hannover-H
angeblich durch Krebs
Kabarettist
1955 (27c) *(Schwarz-)Sender Zitrone aus Dachkammer der Königin-Bar,
_____Celle-Neustadt-CE
1955 25.11. (27) †Sender
Zitrone, Celle-Neustadt-CE, beschlagnahmt
1956 2.3. (28) Verurteilung zu 300 DM Geldstrafe wegen
Schwarzsendens
1962 bis 1991 (34c-63c) Dachkammer-Musik / Sender Zitrone
_____(als Ostfriese Otto de Vries, Schwabe
Pankratius Schräuble, Ostpreuße Cäsar Schlotterbeck)
1965 (37c) Hochzeit mit Renate
Meißner; Umzug nach
_____Hannover-Vahrenwald, Flensburger Straße
1967 (39c) Umzug nach Burgdorf-H
1974 (46) Marie, ich brauch’ mehr
Schlaf (D+I)
1975 (47c) Tränen lügen nicht (Meine
Herta) (D+I)
1978 (50c) Das bißchen
Arbeit (D+I)
1995c (67c) bei den verdienstvollen und deshalb geglaub unbestechlichen
_____Programmdirektoren der AutoRundfunkanstaltenDeutschlands nicht
_____mehr willkommen; anscheinend waren seine Sendungen qualitativ
_____zu vitaminreich für die deutsche schonköstige Faastfuud-Konfektion
{Der KalenderQouz hat Euch bewundert und tut’s noch heute. Danke für Eure Sendungen zum Zuhören, denen die Freude am Zubereiten anzuhören war.
ADieu!
KalenderQouz, *8.8.2020/8.5.2021+2.11.2021/28.4.2022}
***
Edward Moore Kennedy, KBE (Ted Kennedy)
*22.2.1932 Boston-MA/USA
†25.8.2009 (77) Hyannis Port-MA/USA angeblich durch Hirntumor
katholischer Demokrat im Schatten seiner beiden Brüder
1962 7.11.1962 bis 25.8.2009 (30-77) Senator für Massachusetts/USA
***