20. Februar (20.2.)

              

2023:  Rosenmontag – ☻

2024:  Dienstag

2025Donnerstag

              

2026:  Freitag

2027:  Samstag

2028:  2. Sonntag vor der Passionszeit: Sexagesimae

              

 

Qouz-Sonnenaufgang  7.51 Uhr

Qouz-Sonnenuntergang  16.57 Uhr

    

Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,

dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de

Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,

kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.

    

                                           

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Wenn Eleutherius läßt die Stare pfeifen,
so wird dich heute keine Schneeflocke streifen.
(artur, *12.2.2009)

                      

                   
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In meinem privaten Kalender steht hier

ein Aphorismus von Hans URWYLER,
eigentlich nur eine ungewöhnliche Betonung

einer Seligpreisung aus der Bergpredigt;
urheberrechtlich geschützt bis zum 31.12.2064

                   

                    
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2023

                   
{4:32}  Diene einem Narren
in seiner Sache nicht,
und siehe seine Gewalt nicht an;
{4:33}  sondern verteidige die Wahrheit
bis in den Tod,
so wird Gott der HERR
für dich streiten.
(JESUS SIRACH d. Ä.;  in:
Lutherbibel, 1912, Sirach 4:32-33)

                     

{Ist also der KalenderQouz ein Feind der Narren?

Nee, sonst hätte er nicht gelacht,

als er dieses Wort wie von ungefähr gefunden hat.

Er ist aber kein Freund von Herrschaft.

Auch kein Freund von Brüderlichkeit an einem einzigen Tag,

gefolgt von über 360 Tagen Eiszeit.

Vater der Liebe,

hilf uns,

allezeit fröhlich zu sein,

ohne uns oder andern zu schaden.
KalenderQouz, *3./8.10.2022,

zum 20.2.2023}

                  

                
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2024

                        

Rücke dem nicht
auf seine Sünde,
der sich bessert,
und gedenke,
daß wir alle
auch Schuld auf uns haben.
(JESUS SIRACH d. Ä.;  in:
Lutherbibel, 1912, Sirach 8:6)
                  
{Liebes Jakobienchen,
ein weiser Rat für:
Eltern,
Eheleute.
Pädagoginnen und Pädagogen,
Seelsorgerinnen und Seelsorger.
Denn wenn ich diesen Rat nicht beherzige,
geschieht das nie auf Augenhöhe,
und es lenkt von der Zuversicht zurück
zur trübseligen Erinnerung an ein Scheitern.
Deshalb ist Gott anders
und macht uns Mut:
Du schaffst es!
Denn du bist mir lieb und wert
und zu schade,
aufgegeben zu werden.
Freilich − predigte ein Mensch anders
im Namen Gottes,
so wär’s Etikettenschwindel.
Davor bewahre uns Gott!
Evangelium ist und bleibt:

niemals Menschen zu verdammen,
aber auch niemals Menschen zu vergöttern
oder sich vergöttern zu lassen,
sondern Mut zu machen
zu allem Guten
und zu beleben.

ADieu!
KalenderQouz, *5.9.2023,

zum 20.2.2024}
                      
                 
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2025

                       

{6:6}  Es ist aber ein großer Gewinn,
wer gottselig ist
und lässet sich genügen.
{6:8}  Wenn wir aber Nahrung
und Kleidung haben,
so lasset uns genügen.
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi,
in einem Brief an Timotheus;  in:
Lutherbibel, 1912, 1. Timotheus 6:6+8)
                      
{Liebes Jakobienchen,
unsere heutigen beiden Bibelverse
wollen wir beide

nicht allzu wörtlich nehmen,
sondern dem nachhören,
was sie in uns anklingen lassen.
Ich will mit dem 8. Vers beginnen:
Hab’ ich wirklich genug,
wenn mein Bedarf
bei Nahrung und Kleidung gedeckt ist?
Obdach gehört wohl auch dazu,
Gemeinschaft
und so ’n bißchen Anerkennung
und Sinn für mein Leben.
DennochNahrung und Kleidung
sind keine Selbstverständlichkeit;
und wer daran mal darben mußte,
wird sie anders wertschätzen.
Wer aber keinen Hunger kennt
und keine Kleidersorgen,
ist der zufriedener?
Dem hageln oft
Eifersucht,
Habgier
und Geltungsstreben
ins Gemüt.
Da sind dann die Wertvorstellungen
durcheinandergeraten,
und das Glück und das Leben
gehen vorbei und vorüber.
Und da tritt nun der 6. Vers auf:
die Gottseligkeit.
Nee, Jakobienchen,
dieses Wort will ich jetzt nicht
abgrenzen und beschneiden,
sondern nur den Aspekt beleuchten:
selig sein
in Gott.
Joa, so etwas ist vorübergehend auch
als Einsiedler möglich;
und wer Besinnlichkeit
und innere Einkehr sucht,
wird sie kaum im rastlosen Treiben
auf der Gasse finden;
aber auf Dauer
wirkt doch das göttliche Prinzip:
Mensch,
ich gebe dir Gaben,
auf daß du sie mit Nächsten teilst
und für diese mein Segen bist.
Somit gibt mir unser heutiges Tageswort
keine Gebote,
sondern Lebensweisheit:
Es geht uns besser,
wenn wir nicht
eitlem Tand und eitler Ehre nachjagen,
sondern uns in Gottseligkeit
üben lassen
und es dabei flüstern hören:
Gern geschehen.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *12.4.2024,
zum 20.2.2025}

                    

                 

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2026

                     

{9:14}  Gib einen alten Freund nicht auf,
denn du weißt nicht,
ob du so viel am neuen kriegst.
{9:15}  Ein neuer Freund ist ein neuer Wein;
laß ihn alt werden,
so wird er dir wohl schmecken.
(JESUS SIRACH d. Ä.;  in:
Lutherbibel, 1912, Sirach 9:14-15)

{Liebes Jakobienchen,
das müssen wir in unserem Leben lernen:
daß wir Menschen
unterschiedliche Seiten haben
und daß das Wetter eines Tages
nicht auf das Klima eines Jahres schließen läßt.
Von mir auf andere schließend,
gehe ich davon aus,
daß jeder Mensch seine Aber-Seiten hat
und damit mindestens einen Grund,
ihn nicht
oder nicht mehr zu mögen.
Aber ich gehe davon aus,
daß jeder Mensch auch seine Dennoch-Seiten hat
und damit mindestens eine Grund,
ihm auf Augenhöhe zu begegnen.
Freilich – bereits das Aussehen,
Vorname oder Nachname
oder die Stimme
können in uns Erinnerungssaiten anschlagen,
deren Klänge abstoßen
und unsichtbare Gräben ausheben.
Deshalb ist es auch nicht mein Lebensziel,
everybody’s darling zu sein
und es allen recht zu machen.
Aber deswegen einem Menschen
nicht das Himmelreich zu gönnen,
ja, ihn bereits vom Vaterunser
herzlich auszuschließen,
das wäre nicht Evangelium
und somit auch kein Himmelreich.
Was also tun?
Spontan fällt mir dazu
ein Zitat aus der Bergpredigt ein:
Suchet,
so werdet ihr finden.
Kein Gebot,
sondern eine Gesetzmäßigkeit:
Suche ich in einen Menschen das Böse,
so werde ich es finden;
suche ich aber das Gute,
so werde ich es ebenfalls finden.
Und welches Finden macht mehr Freude?
Frohes Finden!
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *21.2.2025,
zum 20.2.2026}
                

                       

2027

                    

                

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Wir denken heute an:

                 

Sankt Eleutherius von Tournai
*455c und 456c Tournai-WHT/B{?}
30.6.530c und 531c (73c-76c) Tournai-WHT/B angeblich durch Arianer erschlagen
Märtyrer
                     
486bis 496 (29c-41c)  Bischof von Gent-VOV/B
                 
500(43c-45c)  Bischof von Tournai-WHT/B
                 
             
*****
         
                  
Heinz Erhardt
*20.2.1909 Riga-RIX/LV
5.6.1979 (70) Hamburg-Wellingsbüttel
Humorist, Schauspieler, original Heinz Erhardt
                
1957  6.6. (48)  UA Der müde Theodor (als Theodor Hagemann)
1957  5.9. (48)  UA Witwer mit 5 Töchtern (als Friedrich Scherzer)
                  
1958  11.9. (49)  UA Immer die Radfahrer (als Fritz Eilers)
1958  18.12. (49)  UA So ein Millionär hat's schwer (als Alfons Rappert)
1958  19.12. (49)  UA Vater, Mutter und 9 Kinder (als Friedrich Schiller)
                
1959  29.1. (49)  UA Der Haustyrann (als Paul Perlacher)
1959  20.8. (50 UA Natürlich die Autofahrer

_____(als Polizeihauptwachtmeister Eberhard Dobermann)
1959  22.12. (50)  UA Drillinge an Bord (als Eduard + Otto + Heinz Bollmann)
               
1960  15.9. (51)  UA Der letzte Fußgänger (als Gottlieb Sänger)
                
1961  19.1. (51)  UA Kauf dir einen bunten Luftballon (als Theaterdirektor Knapp)
1961  26.1. (51)  UA Mein Mann, das Wirtschaftswunder (als Paul Korn)
1961  7.4. (52)  UA Ach Egon! (als Egon Kummer)
1961  25.8. (52)  UA 3 Mann in einem Boot (als Georg Nolte)
1961  19.12. (52)  UA Freddy und der Millionär (als Millionär John Stone)
                  
1962   3.7. (53)  UA Willi Winzig (als Finanzbeamter Willi Winzig)
                    
1965  21.8. (56)  UA Das Vermächtnis des Inka (als Professor Morgenstern)
1965  25.8. (56)  UA Der Ölprinz (als Kantor Hampel)
                     
1970  17.7. (61)  UA Was ist denn bloß – mit Willi los? (als Willi Winzig)
1970  26.11. (61)  UA Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern

_____(als Willi Hirsekorn)
                    
1971  1.1. (61)  UA Das hat man nun davon (als Willi Winzig)
1971  3.9. (62)  UA Unser Willi ist der Beste (als Willi Winzig)
1971  11.12. (62)  Schlaganfall zerstört Sprech- und Schreibfähigkeit
                  
1972  24.2. (63)  UA Willi wird das Kind schon schaukeln (als Willi Winzig)
                     
{Wie oft Ihr wohl gewünscht habt, die gerufenen Geister wieder loszuwerden!  Aber – hättet Ihr Eure Gaben ins Schweißtuch gewickelt, so fehlte uns heute etwas;  etwas Heiteres – wie eine helle Frühlingswolke.  Danke.  ADieu!

KalenderQouz, *15.8.2020/8.5.2021}
               
                 
***
                
                 
Karl Albrecht
*20.2.1920 Essen (Ruhr)-Schonnebeck, Huestraße 89, als Sohn der

_____Lebensmittelkauffrau Anna Albrecht, geb. Siepmann, und des gelernten

_____Bäckers Karl Albrecht sen. (33c)
16.7.2014 (94) Essen (Ruhr)
Kaufmann
                
1943  (23c)  Vater Karl Albrecht sen. (57c)
1945  (25c)  Essen (Ruhr)-Schonnebeck, zusammen mit dem jüngeren Bruder

_____Theo Albrecht (23c) gemeinschaftliche Übernahme des elterlichen

_____Lebensmitteleinzelhandels
                 
1954  (32c)  Essen (Ruhr)-Schonnebeck, Huestraße 89, Umrüstung des

_____Stammgeschäftes in einen Selbstbedienungsladen
                 
1961  bis 1994 (41c-74cALDI-Süd-Unternehmer
                
2003  (83c)  Zigarettenverkauf nun auch bei ALDI-Süd
                
2013 (93c)  Ehefrau Mia Albrecht, geb. Tenbrink (90c)
                  
{Sehr geehrter Herr Albrecht,
das ALDI-Prinzip sei als Arme-Leute-Laden entstanden, hab’ ich gerade gelesen.  1961 bis 2013 hättet Ihr bei ALDI-Süd auch nicht mit Drogen, also Zigaretten, gedealt.  Und damit seid Ihr einer der vermögens-reichsten Männer in diesem Lande geworden;  also dank uns, den kleinen Leuten.  Und heute?  Bin ich da mit meiner kleinen Rente überhaupt noch in Euren Läden willkommen?  Überall jetzt teure Markenprodukte, wo früher billigere Eigenmarken griffbereit lagen.  Und Eure wöchentlichen Flugblätter voller günstiger Sonderangebote, aber – nur für Luxusartikel, die sich ein kleiner Rentner gar nicht leisten kann.  Vermutlich denkt Ihr da wie ich: Das kann nicht gutgehen!  ALDI war ursprünglich der Igel und ist damit groß geworden, während die andern sich als Hasen abgehechelt haben.  Aber nach Eurem Rückzug scheinen die Rollen vertauscht worden zu sein.  Die Armen werden diese Behandlung noch einige Zeit in sich hineinfressen, solidarisch bleiben und auf Besserung hoffen;  aber sie werden noch lange in Erinnerung behalten, wie mit ihnen in den letzten Jahren umgesprungen wurde: hohe Qualität???  niedrige Preise???  Und irgendwann ist der Kredit aufgebraucht;  spätestens bis die ersten in diesem Lande verhungern.  Und dann bleiben ALDI nur noch die Luxuskunden;  doch was von deren Solidarität zu halten ist, wißt Ihr wie ich.  Aber ich denke, Ihr habt nicht nur ein Handelsimperium aufgebaut, sondern auch Schätze gesammelt, die bleiben.  Wir beide wissen, daß weder materieller Reichtum noch materielle Armut den „Himmel“ garantieren, sondern es ist wichtig, was wir mit unsern Gaben machen zum Segen für andere.  Freilich – wenn Gott Liebe ist und er allen Menschen helfen will, dann sei es eigentlich gar nicht so wichtig, was wir aus unserem Leben machen.  Auf den 1. Blick mag das schon stimmen, auf den 2. haben aber diejenigen, die der Habgier entsagen, auf ihrem Heimweg mehr Freude.  Vermutlich könnt Ihr das bestätigen.

     Und sollten Eure Nachfolger Euer Unternehmen eines Tages vor die Wand fahren, dann kann der liebe Gott auch das noch zum Besten wenden;  und – wir wissen inzwischen beide, es ist nur irdisches Vermögen, was sowieso vergeht.  ADieu!

KalenderQouz, *17.2.2022}

 


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Hans Samuel Urwyler
*20.2.1925 Bern-BE/CH
17.11.1994 (69) Bern-BE/CH nach mehreren Schlaganfällen seit 1987
edler Wohltäter, der das Vaterunser konsequent betete

1978  18.11.1978 bis 3.5.1988 (53-63)  Stammapostel NAK

{Lieber Bruder Hans Urwyler,
Ihr zählt zu den Menschen, von denen ich mir ein zwiefältig’ Teil wünschte;  aber nicht von Euren Leiden.  Dennoch – Ihr habt’s selbst bestätigt: Wir können nur in dem richtig mitfühlen, was wir selber erlebt haben.  Habt Ihr denn auch Ausgrenzung erlebt?  Unrecht?  Ihr habt’s jedenfalls nicht an die große Glocke gehängt, aber Ihr habt begonnen, viele Brücken zu bauen, wo damals noch Mauern und Gräben trennten.  Wer hätte damals gedacht, daß daran so lange gebaut werden mußte und daß manche Brücke noch immer nicht fertig ist oder durch eine getünchte Pappkonstruktion ersetzt wurde, die nicht tragfähig ist.
      Überhaupt steht Euer Name bei mir für Frühling.  Was hat damals alles plötzlich geblüht, was zuvor wie tot aussah!  Die Blüten sind verwelkt, und vieles hat keine Frucht gebracht.  Bisher!  Kann denn sterben, was Liebe enthielt?  Kann denn sterben, was von Gott ist?
      Ein neues Geschlecht ist herangewachsen, das Euch nicht mehr kennt;  und deshalb tut es mir leid.  Eine direkte Begegnung hatte ich mit Euch nie, aber in Essen (Ruhr) seid Ihr einmal dicht an mir vorbeigegangen, und es hat mich beeindruckt, zu wie vielen Ihr den Blickkontakt gesucht habt;  nicht herausfordernd, sondern sammelnd.
      Hattet Ihr überhaupt Fehler?  Schwächen?  Also – über Verkehrsmittel haben wir wohl nicht die gleiche Meinung.  Und bei Eurer Personalpolitik habt Ihr wohl manchen überschätzt, als wäret Ihr davon ausgegangen, alle Menschen wären so christlich wie Ihr.  Das hat manches Herzeleid verursacht;  vermutlich auch bei Euch.  Grämt Euch bitte nicht darüber, wir sind alle Menschen, aber unser Himmlischer Vater kann dennoch alles zum Besten wenden.
     Ihr seht, ich vergöttere Euch nicht;  aber ich bin dankbar, daß ich Euch erleben durfte.  Aber was sind schon Wörter?  Wiedersehen möchte ich Euch jedenfalls gerne.  Und es bleibt dabei: ein zwiefältig’ Teil von Eurem Edelmut und Philadelphia;  ich vermisse es so sehr.
      ADieu!
      KalenderQouz, *1.8.2020}
             
            
***

            

                

Stefan Waggershausen
*20.2.1949 Friedrichshafen-FN
Liedermacher
                  
1980  (31)  Hallo, Engel (D+K+I)  (27.9.80>31.1.81 D 19w26)
             
1984  (34)  Zu nah am Feuer (K;  D+I: & Alice)°  (11.2.84<10.3.84>9.6.84 D 18w13)

                
1990  (41)  Das 1. Mal tat’s noch weh (K;  D: & Lou DEPRIJCK;  I: & Viktor Lazlo)°

_____(10.3.90<14.4.90>11.8.90 D 23w6)
1990  (41)  Tief im Süden meines Herzens (D+K+I)

_____(21.7.90<18.8.+1.9.90>13.10.90 D 12w55)
              
1991  (41)  Jesse (Douce et innocente) (K;  D+I: & Viktor Lazlo)

_____(12.1.91<23.2.91>25.5.91 D 20w25)
1991  (42)  Rikki und Rosi (D+K+I)  (30.11.91<18.1.92>15.2.92 D 12w56)
                
1993  (44)  Jenseits von Liebe (K;  D: & Bezalel ALONI & Ofra HAZA;  I: & Ofra Haza)

_____(3.4.93>19.6.93 D 9w71)
             
                 
***