18. Februar (18.2.)

 

2023:  Samstag

2024:  1. Sonntag in der Passionszeit: Invokavit

2025Dienstag

    

2026:  Aschermittwoch

2027:  Donnerstag

2028:  Freitag

                              

 

Qouz-Sonnenaufgang  7.55 Uhr

Qouz-Sonnenuntergang  16.53 Uhr

    

Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,

dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de

Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,

kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.

                 

                   

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Des Simon Tag zeigt es uns an,
daß Frost nicht länger plagen kann.
(artur, *9.2.2009)

           

          
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In meinem privaten Kalender steht hier

ein Aphorismus von Rudolf DICKE sen.
über seine Aufgabe;
urheberrechtlich geschützt bis zum 31.12.2043

             

              
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2023

                        
{49:15}  „Kann auch eine Frau
ihres Kindleins vergessen,
daß sie sich nicht erbarme
über den Sohn ihres Leibes?
Und ob sie desselben vergäße,
so will ich doch dein nicht vergessen.
{49:16}  Siehe,
in die Hände
habe ich dich gezeichnet;  {...}.
(GOTT der HERR zu Zion,
wiedergegeben durch den Propheten JESAJA;  in:
Lutherbibel, 1912, aus Jesaja 49:15-16)

                            

{Wem gilt dieses Wort?

Allen Kindern Gottes!

In meiner Kirche hat mein großer Bruder Rudolf Schilling daran erinnert,

daß bei einem Umzug die kleine Susi

von ihren Eltern selbst dann nicht zurückgelassen

und aufgegeben wird,

wenn sie sich gerade durch eine Pfütze über und über beschmutzt hat.

Solch einen Vater haben wir:

du, ich,

ja sogar der da,

auf den so viele angewidert mit dem Finger zeigen.

Himmlischer Vater,

sollte ich mal mit einem Finger abfällig auf andere zeigen,

dann streck meine anderen Finger schnell auch aus,

das ich meine Hand zur Hilfe reiche, ja?

Doch, doch, du kannst das!

Du bist der Gott, der Wunder tut!
KalenderQouz, *12.10.2022,

zum 18.2.2024}

                  

                   
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2024

               

Darum schau
die Güte und den Ernst Gottes:
den Ernst an denen,
die gefallen sind,
die Güte aber an dir,
sofern du an der Güte bleibst;  {...}.
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi,
in seinem Brief an die Christen zu Rom = Roma-RM/I;  in:
Lutherbibel, 1912, aus Römer 11:22)
                        
{Liebes Jakobienchen,
ein trostloses Wort,
sofern wir dort ein Entweder-Oder
hineinlesen.
Gut,
daß ich nicht zu denen zähle,
die wähnen,
sie seien noch nie –
Ich danke dir,
Gott,
daß ich nicht bin
wie die andern Leute“,
äfft mir mein Spiegel dazwischen.
O weh!
Schnell von meinem Richtstühlchen herunter!
Also, ich erlebe als jemand,
der immer wieder fällt,
beides:
den Ernst Gottes
in seiner Diagnose für mich;
und die Güte Gottes und seine Langmut
in seiner Entlastung und Therapie für mich.
Und das ist nicht mein Privileg,
sondern sein Ernst und seine Güte
paaren sich für alle Menschen.
Das dürfen wir nie vergessen:
Gottes Ernst paart sich nicht mit Unbarmherzigkeit,
und seine Güte paart sich nicht mit Oberflächlichkeit.
Das Evangelium enthält beides:
Wahrheit und Liebe.
Nur so läßt uns Gottes Wahrheit nicht verzweifeln,
und nur so macht uns Gottes Liebe
nicht überheblich und leichtfertig.
Welch ein weiser Vater!
ADieu!
KalenderQouz, *20.9.2023,

zum 18.2.2024}
                  
                  
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2025

                

{62:2}  Meine Seele ist stille zu Gott,
der mir hilft.
{62:3}  Denn er ist mein Hort,
meine Hilfe
und mein Schutz,  {...}
{62:7}  {...}  daß ich nicht fallen werde.
{62:8}  Bei Gott ist mein Heil,
meine Ehre,
der Fels meiner Stärke;
meine Zuversicht ist auf Gott.
(König DAVID;  in:
Lutherbibel, 1912, aus Psalm 62:2+3+7+8)

{Liebes Jakobienchen,
ich will unser heutiges Tageswort
nicht sezieren,
sondern wirken lassen:
Komm,
steigen wir aus
unseren Hamsterrädern
und der Hetze des Tages –
für einen Moment,
und das wörtlich.
Und plötzlich
leben wir –
für einen Moment,
und das wörtlich.
Und wenn es um uns still geworden ist
und in uns,
spricht Gott zu uns
für einen Moment,
und das wörtlich.
Zärtlich und liebevoll,
aufrichtig
und die guten Saiten in unserem Herzen
anrührend
zu einer nachklingenden Harmonie.
Das ist der Probierstein
für göttliche Echtheit.
Klingt das Böse in uns an,
ist die Stimme nicht von Gott;
dies gilt auch für Lug und Trug;
und für niederdrückende Strenge.
Nein, am besten trifft’s wohl:
wie jener Vater,
der sein Kind aufrichtet
und versichert:
Ich hab’ dich lieb
und seit eh und je geliebt,
und nichts kann dich
von meiner Liebe scheiden!
Das ist Evangelium
und erquickt.
Und bewegten Herzens
ziehen wir unseren Heimweg weiter,
bis Gott ist und bleibt
alles in allen
und wir unendlich
zu Hause sind.
Welch eine Allmacht
der Liebe Gottes!
Zu diesem Heimweg
mit seinen Oasen der Stille
wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *4.4.2024,
zum 18.2.2025}

                      

                           

***

                        

                           

2026

                                                           

Laß meinen Gang gewiß sein
in deinem Wort
{, HERR,}
und laß kein Unrecht
über mich herrschen.
(Lutherbibel, 1912, Psalm 119:133)

{Liebes Jakobienchen,
Altes Testament,
das dennoch zum Evangelium paßt:
Verbindung zu Gott zu suchen,
und sich an seinem Wort zu orientieren,
das Böse nicht zu personifizieren
und sich nach Freiheit zu sehnen.
Wenn ich so vor Gott trete,
sind mir etliche meiner Grenzen bewußt,
aber wohl auch manches Böse

macht sich bemerkbar
in mir.
Wenn ein rücksichtsloser Nachbar
Nacht für Nacht
meinen Schlaf stört,
dann empfinde ich das
als Unrecht.
Täte ich mich nun aber rächen,
wäre ich dann ein Diener des Rechts
oder ein Knecht des Unrechts?
Ein Beherrschter des Unrechts,
selbst wenn es mich von außen
nicht mehr beherrschte,
sondern nun nur noch von innen.
Ich vergrößere also meine Unfreiheit
und verfestige sie.
Und das spürbar!
Denn ich vergrößere die Wirkung
meiner Schlafstörung erheblich,
wenn ich sogleich darüber grübele,
wie ich mich rächen will.
Verzeihe ich jedoch sogleich,
so kann das Unrecht nicht
über mich herrschen
und ich bleibe frei.
Aber wir können uns doch nicht alles
gefallen lassen;
oder?
Richtig!
Wir dürfen es uns nicht gefallen lassen,
daß Unrecht in unser Herz dringt
und nun von innen
über uns herrscht.
Und wenn ich dabei bald
mit meinem Latein am Ende bin,
dann hab‘ ich einen Vater,
dem ich sagen kann:
Dein Reich komme bald,
dein Wille geschehe,
denn dein ist das Reich,
und dein ist die Kraft
und dein ist die Herrlichkeit
in Ewigkeit,
die du mit uns allen teilen willst.
Und da Gott allen Menschen helfen will
und das auch kann,
wird er es auch tun,
bis er ist und bleibt
alles in allen.
Zu dieser Freiheit
wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *18.2.2025,
zum 18.2.2026}

                         

                           

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2027

                         

                       

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Klassik-Trost zum Tage:

                  

Johannes BRAHMS
in: Ein deutsches Requiem, Opus 45, Satz 5,
Gesamtwerk-UA 18.2.1869
:

Ihr habt nun Traurigkeit;
aber ich will euch wiedersehen,
und euer Herz soll sich freuen,
und eure Freude soll niemand von euch nehmen.

{zB Lisa della Casa, Sopran
& Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde Wien
& Wiener Philharmoniker
& Herbert von Karajan, Dirigent,
ORF-live 22.8.1957
in Salzburg-S/A, Felsenreitschule:

https://www.youtube.com/watch?v=qCfowFNFSkc

Dauer: 8:02 min}

            

            

***

            

               

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Wir denken heute an:

                     

Sankt Simon des HErrn Bruder oder Simeon bar Kleophas
*-13c {dann aber nicht als Sohn der Maria und des Josephs)
107c (120c/122c) Jerusalem-JM/IL angeblich gekreuzigt
zurechtinterpretierter Märtyrer
                   
62  (75c/77c)  angeblich 2. Bischof von Jerusalem-JM/IL
               
             
*****
          
             
Ernestine Courths-Mahler (Hedwig Courths-Mahler)
*18.2.1867 Nebra (Unstrut)-BLK
26.11.1950 (83) Tegernsee-MB
Schriftstellerin
               
1912  (45c)  EA Ich lasse dich nicht
1914  (47c)  EA Die Bettelprinzeß
1916  (49c)  EA Griseldis
1919  (52c)  EA Der Scheingemahl
                  
1929  (62c)  EA Wir sind allzumal Sünder
                
1931  (64c)  EA Die ungleichen Schwestern
                
               
***
              
                
Rudolf Dicke sen.
*18.2.1904 Leverkusen-Grund
Muttertag, 13.5.1973 (69) Leverkusen-Opladen
Bäckermeister, glaubwürdiger Seelsorger, Krankenpfleger für seine Ehefrau
              
1960  16.10.1960 bis 13.5.1973 (56-69)  gewissenhafter Apostel

_____NAK Rheinland
                   
{Ihr habt es nie an die große Glocke gehängt, welche Opfer Ihr als Seelsorger gebracht habt.  Wie oft und wie lange mögt Ihr auf Bahnhöfen gewartet haben!  Euch trau’ ich zu, daß Ihr dort sogar übernachtet habt, weil Ihr nach einem Gottesdienst oder Seelsorgebesuch den letzten Zug nicht mehr erreicht hattet.  Aber Ihr habt gewiß auch Wunder erlebt.  Mir ist nicht bekannt, daß Ihr von andern mehr verlangt hättet denn von Euch selbst.  Aber ich glaube, daß Ihr durch Euer Leben manchen ermutigt habt, Gutes zu tun.  Und Ihr habt Frieden gewirkt.  Danke.

     Sicherlich wird es auch Menschen geben, die andere Seiten an Euch sehen und Gräben zwischen sich und Euch.  Sollte es der Liebe Gottes unmöglich sein, solche Gräben zu überbrücken Diese Liebe wird es schaffen, und dann ist alles gut!  ADieu! 

KalenderQouz, *23.3.2022}
               
               
***
             
                 
Armin Laschet der Großzügige
*18.2.1961 Aachen-AC angeblich als Nachkomme von

_____Kaiser Karl dem Großen
Journalist;  CDU-Politiker;  angeblich als Armin der Großzügige wörtlich

_____bei Prüfungsnoten
              
1979  (18)  Mitglied der CDU
                 
2017  27.6.2017 bis 25./26.10.2021 (56-60)  11. Ministerpräsident (CDU) des

_____Bundeslandes Nordrhein-Westfalen
              
2021  16.1.2021 bis 22.1.2022 (59-60)  CDU-Bundesvorsitzender
                    
{Eure Hoheit,
der KalenderQouz macht keinen Hehl daraus, daß er Euch nie gewählt hat, aber er will auch auf niemanden eintreten, der gestürzt ist.  Und seltsamerweise sind es gerade die tragischen Helden, mit denen Dramatiker Ehre einlegen können;  Komödien gelten hierzulande nicht viel.  Ich weiß, da steht nun gleich eine Frage im Raum doch da ich sie nicht beantworten kann, will ich sie auch nicht stellen.  Und ich will Euch jetzt mit Würdigungen auch nicht vereinnahmen oder selber damit Ehre einlegen, sondern ich will in die Zukunft schauen und auch mit Euch einen Wunsch teilen, den mir Christian Lauer am 7.11.2017 auf dessen Sterbelager mitgegeben hat: Ich wünsche dir noch ein langes Leben;  denn du kannst noch viel Gutes tun.  Und für die Vergangenheit?  Dafür will ich Inge Meysel zitieren, ebenfalls zukunftsgewandt: Dafür sorgt Gott.  Und der möge uns auch wahrhaftig machen;  denn dann können wir auch zu unserer Vergangenheit stehen, und es wird dadurch kein Zacken aus unserer Krone fallen: vgl Psalm 103.  ADieu!

KalenderQouz, *23.3.2022}
                   
               
***