17. Februar (17.2.)

2023:  Freitag

2024:  Samstag

2025:  Montag

2026:  Fastnachtsdienstag

2027:  Mittwoch

2028:  Donnerstag

Qouz-Sonnenaufgang  7.57 Uhr

Qouz-Sonnenuntergang  16.51 Uhr

Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,

dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de

Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,

kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.

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Kriegstrommeln, an Sankt Theodor geschlagen,
mögen die Dummheit und das Elend beklagen.
(artur, *9.2.2009)

                         
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Der Advokat spricht das Gegenteil von dem,
was er denkt,
und denkt das Gegenteil von dem,
was er spricht.
(Georg WEERTH, 21.7.1848)

                   
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2023

„Selig sind die Friedfertigen;
denn sie werden
Gottes Kinder heißen.“

(JESUS während seiner Bergpredigt

zu seinen Jüngerinnen und Jüngern und viel Volks,

wiedergegeben durch den Evangelisten MATTHÄUS;  in:
Lutherbibel, 1912, Matthäus 5:9)

                       
{Tscha, stimmt auch die Umkehrung:

Selig sind die Kinder Gottes,

denn sie sind friedfertig?

Diese Ansicht teilt nicht jeder,

der sich Christ nennt.

Da hat sich mancher seinen Gott

nach dem Jeremia-Wort geschaffen:

ein Kriegsherr,

dessen Wort wie ein Hammer Felsen zerschmeißt

und der alle seine Feinde vernichtet.

Mir sympathischer ist das stille, sanfte Sausen,

das von Elia gewahrt wurde.

Auf jeden Fall macht Friedfertigkeit selig,

glücklich

und frei.

Und was ist mit den pazifistischen Schafen,

die vom Wolf gerissen werden?

Wenn sie einen guten Hirten haben,

wird sie kein Wolf reißen können.

Krieg hat keine Zukunft

und im Himmel keinen Platz,

Frieden schon.

Und so wäre es besser,

wenn wir Menschen das Frieden lernten

denn das Kriegen.

ADieu!
KalenderQouz, *12.10.2022,

zum 17.2.2023}

                 
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2024

Darum sprach er{, Esra ,} zu ihnen:
„Gehet hin
und esset das Fette
und trinket das Süße
und sendet denen auch Teile,
die nichts für sich bereitet haben;
denn dieser Tag ist heilig unserm HERRN.
Und bekümmert euch nicht;
denn die Freude am HERRN
ist eure Stärke.“

(Der Priester und Schriftgelehrte ESRA
zum Volk in Jerusalem-JM/IL,

als er das Buch des Gesetzes Mose vorlas;  in:
Lutherbibel, 1912, Nehemia 8:10)
                         
{Die ganze Fülle dieses Wortes
kann ich heute nicht ausschöpfen,
aber einiges.
Du darfst die Feste feiern,
wie sie sind,
und darfst dich freuen.
Und wie raunt’s jener russische Graf:
Und bist du glücklich,
dann fällt’s dir leichter,
gut zu sein.
Dann muß mir niemand befehlen,
großzügig zu sein,
sondern ich bin’s unaufgefordert
und gerne.
Aber sind’s denn nicht nur die Armen,
die gerne schenken?
Tscha, im heutigen Bibelvers
steht ein weiteres Zeitwort:
bekümmern,
und dieses Zeitwort ist rückbezüglich:
Bekümmert euch nicht.
Und da gibt’s freilich viele materiell Reiche,
die sich derart über die Vergänglichkeit ihres Reichtums
und ihres Ansehens bekümmern,
daß sie nichts teilen wollen;
also auch keine Stärke haben.
Wer aber sein Herz der Freude öffnet,
dem wird sie zu einer Kraft,
daß er seine Gaben teilen kann
und teilt
und Vermehrungswunder erlebt
und neue Freude.
Und Gaben hat jeder Mensch empfangen,
auf daß er sie nicht im Schweißtuch vergrabe,
sondern in Umlauf bringe
und damit handle.
Viel Freude!
Herzliche Freude!
ADieu!
KalenderQouz, *7.7.2023,

zum 17.2.2024}
                         
               
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2025

Denn es heilte sie
weder Kraut noch Pflaster,
sondern dein Wort,
HERR,
welches alles heilt.
(Lutherbibel, 1912, Weisheit Salomos 16:12,
über die Wunder unter dem Volk Israel
bei dessen Asuzug aus Ägypten)
                        
{Liebes Jakobienchen,
was gibt uns unser heutiges Tageswort?
Hoffnung?
Auf einen gesunden Leib?
Auf eine glückliche Erdenreise?
Manche Gebrechen,
manche Trennungen
werden erst durch den Tod geheilt;
ist aber der Tod ein Geschöpf Gottes?
Wie könnte Gott etwas schaffen,
was gegen ihn ist;
denn Gott ist das Leben.
Und aus dieser Perspektive
gibt uns unser heutiges Tageswort
wirklich Hoffnung:
Gott wird sein Leben stets zu bewahren wissen
und wird uns deshalb alle nach Hause führen,
bis er ist
alles in allen.
Und auf dieser Heimreise
versorgt er uns mit seinem Wort,
nicht nur um uns,
sondern auch in uns.
Manchen Herren über Glauben
wäre es eine Gotteslästerung,
wenn ich in dieses Wort Gottes
auch die Musik,
den Vogelgesang,
ein Lächeln mit einbezöge.
Allein – selbst gegen solche Herren
wollen wir keinen Krieg führen,
sondern darauf vertrauen,
daß Gott uns versorgen wird,
selbst wenn Backstuben
nur noch als Brotmuseum dienen
und Brunnen
kein Lebenswasser mehr spenden.
Das Wort Gottes wirkt
Gutes;
und wenn Gutes in uns gewirkt wird,
dann muß es von Gott sein,
egal wie wir’s nennen.
Viel Gutes!
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *1.4.2024,
zum 17.2.2025}

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2026

 So sind wir nun Botschafter an Christi Statt,
denn Gott vermahnt durch uns;
so bitten wir nun an Christi Statt:
Lasset euch versöhnen mit Gott!
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi, und TIMOTHEUS
in ihrem Brief an
die Christen zu Korinth = Korinthos-J/GR und ganz Achaja/GR;  in:
Lutherbibel, 1912, 2. Korinther 5:20)
(vertont in dem Oratorium Paulus, Opus 36, Nr 25,
durch Felix MENDELSSOHN BARTHOLDY,
UA 22.5.1836;
nachzuhören zB bei:
Peter Schreier, Tenor
& Thomas Hampson, Baß
& Berliner Sinfonieorchester
& Claus Peter Flor, Dirigent (1987)):
https://www.youtube.com/watch?v=ug-VTL9Zpq8
                        
{Liebes Jakobienchen,
ein Tageswort,
das zunächst unruhig macht:
Fühlt sich der KalenderQouz
jetzt etwa auch noch zum Apostel,
also zum Botschafter an Christi Statt,
berufen?
Nö, jedenfalls nicht zu einem Rang
in einer menschlichen Hierarchie;
nicht zum Kniefall vor einem Menschen
und der Abgabe eines Gelübdes,
das ich nicht halten kann;
nicht zum Herrschen
über Menschen:
Ich will niemanden taufen
oder von der Taufe ausschließen,
ich will niemandem Sünden vergeben
oder diesem Sünden behalten,
ich will niemandem eine Liturgie aufzwingen
oder diesen von einer Liturgie ausschließen.
„Geht’s auch positiv?“
mahnt mich mein Spiegel.
Ja;  und so kommen wir
in ruhigere Fahrwasser,
und das bereits durch die Klänge
von Meister Felix.
Und schon klingt’s weiter:
Gehilfe Eurer Freude.
Dann:
Das Wasser,
das ich ihm geben werde,
das wird in ihm ein Brunnen
des Wassers werden,
das in das ewige Leben quillt.
Also Begeisterung fürs Evangelium
mit Nächsten zu teilen.
Und die Aufgabe,
bei jeder Begegnung
das Vertrauen zu vermitteln:
Es gibt einen gütigen Gott,
der niemanden aufgibt,
sondern allen Menschen helfen will
und helfen kann
und somit helfen wird,
bis Gott ist
alles in allen.
Zu dieser frohen Botschaft
wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *17.2.2025,
zum 17.2.2026}

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2027

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Wir denken heute an:

Sankt Theodor Tiro
*x.x.2xx
†17.2.306 und 300c Euchaïta = Beyözü-19/TR angeblich hingerichtet,

_____weil er in Amasya-05/TR den Magna-Mater-Tempel zerstört habe
römischer Rekrut
Märtyrer, Patron der Soldaten
               
*****
            
              
Georg Weerth
*17.2.1822 Detmold-LIP
†30.7.1856 (34) Havanna-03/C angeblich durch Malaria
Schriftsteller
                   
1848  (26c)  EA Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben
1848  (26c)  EA Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphanski
               
                
***
            
               
Elizabeth Rosanna Gilbert (Lola Montez)
*17.2.1821 Grange-SO/IRL oder Limerick-L/IRL
†17.1.1861 (39) New York-NY/USA
Tänzerin
            
1846  bis 1850 (25c-29c)  Geliebte von König Ludwig I. von Bayern

{Was ist Liebe?
Habgier?  Selbstloser Verzicht?  Einbildung?  Sie ist, was sie ist.  Keine Antwort, Herr Fried, die uns schlauer macht, aber bescheidener und unseren Blick zu ihr hebt.  Frau Gilbert, ich wünsche uns beiden, daß wir das Verzeihen lernen und daß auch uns alles verziehen wird, wo wir geirrt, gefehlt oder unterlassen haben!  Und damit sind wir wieder bei unseren Märchenbrüdern: In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte – Und sie blieben erlöst und glücklich.  ADieu! 

KalenderQouz, *23.3.2022}

      
        
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Georg Britting
*17.2.1891 Regensburg-R
†27.4.1964 (73) München-M
Dichter
              
1954  (63c)  EA Goldene Welt
              
               
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