16. Februar (16.2.)
2023: Donnerstag Weiberfastnacht
2024: Freitag
2025: 3. Sonntag vor der Passionszeit: Septuagesimae
2026: Rosenmontag
2027: Dienstag
2028: Mittwoch
Qouz-Sonnenaufgang 7.59 Uhr
Qouz-Sonnenuntergang 16.47 Uhr
Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,
dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de
Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,
kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.
____________________________________
Bringt Juliana schon Säuglingsgeschrei,
ist's mit dem langem Schlafen nun vorbei.
(artur, *9.2.2009)
***
____________________________________
Behüt dich Gott,
es wär’ so schön gewesen;
behüt dich Gott,
es hat nicht sollen sein.
(Joseph Victor SCHEFFEL, 1853)
***
____________________________________
2023
Und sie waren täglich
und stets beieinander
einmütig im Tempel
und brachen das Brot
hin und her in Häusern.
(Der Evangelist LUKAS
in seinem Bericht an Theophilus
über die 1. Christengemeinde in Jerusalem-JM/IL; in:
Lutherbibel, 1912, Apostelgeschichte
2:46)
{Welch eine konsequente Auslegung des Vaterunsers!
Und wir heute?
Ein Gottesdienst sei durch nichts zu ersetzen,
wurde in meiner Kirche gepredigt,
als ein Drittel aller Gottesdienste durch nichts ersetzt wurde;
und das Volk jubelte laut und jauchzte amen.
Heute wird der Ruf immer lauter,
auch das nächste Drittel sei durch nichts zu ersetzen.
Ist das die christliche Interpretation von Zeitverkürzung und Vollendung?
Tscha, es ist schon ein Jammer!
Aber noch ist nicht das ganze Land durch Neu-Laodizeaner besetzt,
sondern noch gibt's auch im Jammertal Brunnen lebendigen Wassers.
Und dieses Wasser kann auch noch Neu-Laodizeaner
wieder zum Leben erwecken
und einen Hunger nach dem Wort Gottes wirken;
denn Gott will allen Menschen helfen,
weil er alle bedingungslos liebt.
ADieu!
KalenderQouz, *13.10.2022,
zum 16.2.2023}
***
2024
{94:9} Der das Ohr gepflanzt hat,
sollte der nicht hören?
Der das Auge gemacht hat,
sollte der nicht sehen?
{94:10} {...}, – der die Menschen
lehrt,
was sie wissen?
(Lutherbibel, 1912, aus Psalm 94:9-10)
{Liebes Jakobienchen,
und was sind Ohr und Auge für Kunstwerke!
Dabei richten sich die Fragen
in unserem heutigen Tageswort
gar nicht an Menschen,
die glauben,
daß es keinen Gott gebe,
sondern an die sogenannten Gläubigen.
Und mein Spiegel weiß gleich
mit einem Beispiel aufzuwarten:
„KalenderQouz,
denk nur an deine Gebete!
Wie oft sind sie durch das Vorurteil geprägt,
Gott sei schwerhörig,
stark kurzsichtig
und sehr vergeßlich!“
Tscha, er hat ja recht:
Ich kleiner,
törichter Mensch
wähne,
den lieben Gott belehren zu müssen!
Aber −
Nein, jetzt keine versuchte Rechtfertigung,
sondern das muß anders werden.
Und wie?
Mein Papa kann alles!
Also:
Es sei denn,
daß ihr euch umkehrt
und werdet wie die Kinder.
Das wünsch’ ich mir für heute
und künftig;
und wenn Du willst,
kannst Du es Dir ebenfalls wünschen;
schädliche Nebenwirkungen sind mir dazu
nicht bekannt.
Und allen Wünschenden
wünsche ich
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *9.10.2023,
zum 16.2.2024}
***
2025
„{...} Denn welchem viel gegeben
ist,
bei dem wird man viel suchen;
und welchem viel befohlen ist,
von dem wird man viel fordern.“
(JESUS zu seinen Jüngern über
die Verantwortung beim Haushalten,
wiedergegeben durch den Evangelisten LUKAS
in dessen Bericht an Theophilus; in:
Lutherbibel, 1912, aus Lukas 12:48)
{Liebes Jakobienchen,
wenn wir unser heutiges Tageswort
als Gebot auffassen,
wird es uns nicht begeistern,
zumal
zuvor noch vom „Streiche leiden“
die Rede ist.
Lassen wir lieber unseren Bothen
auftreten
und ihn uns daran erinnern:
Was einer nicht hat,
das kann er auch nicht geben.
Banal?
Auf jeden Fall
viel zu oft vergessen.
Wie oft erwarte ich von einem Menschen,
was er gar nicht hat!
Die Folge?
Ent-Täuschung.
Aber unser Tageswort
gibt noch einen anderen Gedanken:
Einblick in die göttliche Gesetzmäßigkeit:
Gott gibt uns seine Gaben,
nicht damit wir sie horten
und uns höher dünken
denn andere Menschen,
sondern damit wir diese Gaben
mit unseren Nächsten teilen.
„Also, KalenderQouz“,
empfiehlt mir mein Spiegel,
„bild dir nichts auf deine Begabungen ein,
sondern bild sie aus
durchs Mit-teilen,
auf daß du Vermehrungswunder erlebst
und mehr Freude hast.“
Na, dann fang’ ich gleich damit an
und teile diese Spiegelweisheit mit
und wünsche uns allen zu den Nachklängen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *6.4.2024,
zum 16.2.2025}
***
2026
Und kein Einwohner wird sagen:
„Ich bin schwach.“
Denn das Volk,
das darin wohnt,
wird Vergebung der Sünde haben.
(Der Prophet JESAJA über ein neues Zion; in:
Lutherbibel, 1912, Jesaja 33:24)
{Liebes Jakobienchen,
Vergangenheit?
Gegenwart?
Zukunft?
In jedem priesterlichen Gottesdienst
wird uns verkündigt:
Dir sind deine Sünden vergeben.
Fühlt Ihr euch deshalb
immer stark?
Bestärken Euch darin
die Predigten?
Oder scheint unser heutiges Tageswort
den Predigenden
gänzlich unbekannt zu sein?
Aber,
werden diese einwenden,
die Gläubigen bestätigen uns vielfach:
Durch unsere Freisprache
sei eine Zentnerlast von ihnen abgefallen.
Fühlen sie sich aber stark?
Sind sie stark?
Wählen wir besser einen anderen Zugang:
den kindlichen.
Weiß ich von meinem Vater,
daß er mich niemals aufgeben wird
und alles heilt
und wiedergutmacht,
was ich vergeigt habe,
ja, dann fühle ich mich stark
und bin es auch.
Denn dein ist die Kraft,
können wir alle gemeinsam beten
im Vaterunser,
von dem ich niemanden ausschließen möchte;
und diese Kraft wird uns dahin bringen,
daß Gott ist und bleibt
alles in allen.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *16.2.2025,
zum 16.2.2026}
***
2027
____________________________________
____________________________________
Wir denken heute an:
Heilige Juliana von Nikomedien
*285c Nikomedia = İzmit-41/TR und Cumae =
Cuma-NA/I
†304 (19c) Nikomedia = İzmit-41/TR
Märtyrerin
Patronin bei Entbindungen
*****
Philipp Schwartzerdt (Philipp Melanchthon)
*16.2.1497 Bretten-KA, Melanchthonstraße 1+3 (†1689; **1705; †1896; **16.2.1897-19.10.1903)
_____als 1. von 5 Kindern der Bürgermeistertochter Barbara Schwarzerdt,
_____geb. Reuter (20c) und des Waffenschmieds und kurfüstlichen
_____Rüstmeisters Georg Schwarzerdt (40c)
†19.4.1560 (63) Lutherstadt Wittenberg-WB, Collegienstraße 60
hochbegabter protestantischer Reformator, meist hinter den Kulissen
1508 27.10. (9) †Vater Georg Schwarzerdt (49c) nach 3c
Jahren Krankheit,
_____angeblich infolge seines berufsbedingten Umgangs mit Chemikalien
_____oder durch im Krieg vergiftetes Brunnenwasser
1509 15.3. (12) Pforzheim-PF,
Erhalt einer griechischen Grammatik mit
_____Widmung für Philipp Melanchthon durch Johannes Reuchlin (54)
1509 14.10.1509 bis 10.6.1511 (12-14) Heidelberg-HD, Theologiestudium,
_____abgeschlossen mit Baccalaureus artium
1512 17.9.1512 bis 25.1.1514 (15-16) Tübingen-TÜ, Studium der
_____Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie, abgeschlossen
_____mit Magister artium
1518 25.8. bis 1525 (21-28) Lutherstadt
Wittenberg-WB, Professor für
_____Altgriechisch
1520 26.11.1520 bis 11.10.1557 (23-60) Ehe mit der Bürgermeistertochter
_____Katharina Krapp (23-60c); mit ihr 4 Kinder,
_____die hinieden 20 Monate, 24, 45 und
80 Jahre alt werden
1520 26.11.1520 bis x.10.1536 (23-39) Lutherstadt Wittenberg-WB,
_____Collegienstraße 62, Wohnung in einem baufälligen Lehmbau
1521 (24c) EA Loci
communes (Erstfassung)
1525 (28) Lutherstadt
Wittenberg-WB, als Professor sowohl in der
_____theologischen Fakultät als auch in der Artistenfakultät tätig
1529 15.8. (32) †3. Kind Georg Melanchthon (20
Monate)
1529 (32c) †Mutter Barbara Schwarzerdt, geb. Reuter (52c)
1530 25.6. (33) EA Confessio
Augustana
_____(Erstfassung, unter Mitarbeit von Johannes BRENZ (31))
1531 x.4. (34) EA Apologia
Confessionis Augustanae (Erstfassung)
1536 x.10. (39) Lutherstadt
Wittenberg-WB, Collegienstraße 60, Einzug
_____in den neuerbauten 3stöckigen Renaissancebau
1547 27.2. (50) †1. Kind Anna Sabinus, geb. Melanchthon (24) bei
_____Geburt ihres 6. Kindes
1557 11.10. (60) †Ehefrau Katharina Melanchthon, geb. Krapp (60c)
{Sehr geehrter Herr Schwarzerdt,
über die Todesstrafe, das Totenreich und die Sterndeuterei haben wir nicht die gleiche Ansicht, aber 1. habt Ihr Eure Erdenreise über 450 Jahre vor mir angetreten, und 2. können Menschen ihre Ansicht ja ändern. Jedenfalls hattet Ihr
nicht den Ehrgeiz, ein großer Eroberer und einmal der Große genannt zu werden, zumal sich das auch gar nicht mit einem Vornamen verträgt, der mit Phil- beginnt. Und obwohl Ihr gewiß einen viel höheren Intelligenzquotienten als ich hattet, war Euch der Hintergrund lieber denn das Rampenlicht; und dieses brauchen bekanntlich vor allem solche Leute, die selber keine große Leuchte sind. Außerdem lassen sich im Hintergrund leichter Brücken bauen; auch über
Konfessionsgräben hinweg. Doch möcht’ ich Euch jetzt nicht vereinnahmen, sondern zumindest danke sagen für alles, was durch
Euer Wirken Wärme zu den Menschen gebracht hat und neuen Mut; und das wirkt weiter. Macht’s wie der Apfelbaum: Den bekümmert’s auch nicht, wenn sich die Menschen nach der Ernte wieder von ihm abwenden; Hauptsache, sie sorgen für neue Apfelbäume. ADieu!
KalenderQouz, *22.2.2022}
***
Dr. jur. Joseph Victor von Scheffel
*16.2.1826 Karlsruhe-KA, Steinstraße 25, als 1. von 3 Kindern der
_____Josephine Scheffel, geb. Maria Josepha Krederer (20), und des
_____badischen Oberbaurates Philipp Jakob Scheffel (36)
†9.4.1886 (60) Karlsruhe-KA, Stephanienstraße 16
Schriftsteller, dem Biedermeier zugerechnet
1843 bis 1844 (17c-18c)
München-M, Jurastudium
1844 bis 1847 (18-21c)
Heidelberg-HD, Jurastudium
1847 (21) Berlin-B, Jurastudium
1849 (23c) Heidelberg-HD,
Promotion zum Dr. jur.
1852 bis 1853 (26c-27c) 1.
Italienreise
1854 (28c) EA Der Trompeter von
Säckingen
1855 (29c) 2. Italienreise
1855 (29c) EA Ekkehard
1857 18.2. (31c) †einzige Schwester Marie Scheffel (27); dieser Tod
_____führt angeblich zu einem physischen Zusammenbruch
1864 bis 9.4.1886 (38c-60) unglückliche Ehe mit
_____Caroline Freiin von Malsen (30c-52c); mit ihr einen Sohn
1865 5.2. (38) †Mutter Josephine Scheffel,
_____geb. Maria Josepha Krederer (59)
1867c (41c) Fortzug der schwangeren Ehefrau Caroline Scheffel,
_____geb. Freiin von Malsen (33c) nach
München-M
1869 (43c) †Vater
Philipp Jakob Scheffel (80c)
1869 (43c) München-M, Entführung
des einzigen Sohnes
_____Victor Scheffel (2c) zum Vater nach Karlsruhe-KA
1876 16.2. (50) Erhebung in den erblichen Adelsstand durch
_____Großherzog Friedrich I. von Baden (49)
1879 (53c) †einziger Bruder
Karl Scheffel (52c)
***
Nikolai Semjonowitsch Leskow
*16.2.1831 (greg. = 4.2.1831 jul.) Gorochowo-ORL/RUS
†5.3.1895 (greg. = 21.2.1831
jul.) (64) St. Petersburg-SPE/RUS
angeblich
_____durch Krebs
Schriftsteller
1853 6.4.1853 bis 1860 (22-29) eheliches Zusammenleben mit
_____Olga Smirnowa (22c-29c); mit ihr 2 Kinder, von denen der
_____erstgeborene Sohn kein ganzes Jahr alt wird
1857 bis 1860 (26c-29c) Reisender
für das schottische Handelshaus
_____Scott & Wilkins seines Onkels Alexander
Scott
1865 x.1. (33) EA Ledi Makbet našego
uezda
_____(ab 1867: Ledi
Makbet Mcenskogo uezda; Die Lady Macbeth von
Mzensk)
1865 bis x.8.1878 (34c-47)
Zusammenleben mit Katerina Bubnowa;
_____ mit ihr einen Sohn
1872 (41) EA Soborjane
(Überarbeitung der beiden Fassungen von 1867
_____und 1868; dt. Die Klerisei = 1926 Die Domherren =
_____1956 Die Priester von Stargorod)
1874 bis 1883 (26c-29c) St. Petersburg-SPE/RUS, Tätigkeit im
_____russischen Kultusministerium
1877 (46c) EA Nekreschtscheny
pop (dt. Der ungetaufte Pope)
1880 x.1. (48) EA Kadetski
monastyr (dt. Das Kadettenkloster)
1881 x.10. (50) EA Lewscha (dt. Der Linkshänder = Der stählerne Floh)
1887 x.3. (56) EA Skomoroch
Pamfalon (dt. Der Gaukler Pamphalon)
***
Salvatore Phillip Bono (Sonny Bono)
*16.2.1935 Detroit-MI/USA als 3. und letztes Kind der Zena Bono,
_____geb. DiMercurio und des Santo Bono
†5.1.1998 (62)
Stateline-NV/USA nach Ski-Unfall in Lake Tahoe-CA/USA
Liedermacher, Sänger, Schauspieler, republikanischer Politiker
1942c (7c) Trennung der Eltern
1954 3.11.1954 bis 1962 (19-27c) 1. Ehe mit Donna Rankin;
_____mit ihr eine Tochter
1962 (27c) *Needles and
Pins (D+K: & Jack NITZSCHE;
_____I: 1963 Jackie
DeShannon || 1964 The Searchers° || 1977 Smokie°)
1964 27.10.1964 bis 26.6.1975 (29-40) 2. Ehe (offiziell erst ab 4.3.1969p) mit
_____Cherilyn Sarkisian (18-29); mit ihr eine Tochter
_____(ab x.5.2010 offiziell männlichen
Geschlechts)
1964 x.12.1964 bis 29.5.1974 (29-39) Liedermacher und Sänger
_____bei Sonny & Cher (1964/65 zunächst als Caesar & Cleo; 1976-77, 1979 und 1987
_____noch episodenhaft gemeinsame Auftritte)
1965 (30) I got you,
Babe (D+K; I: Sonny & Cher)°°
1965 (30) Baby don’t go
(D+K; I: Sonny & Cher)
1965 (30) Laugh at me
(D+K+I)
1965 (30) Just you
(D+K; I: Sonny & Cher)
1965 (30) But you’re mine
(D+K; I: Sonny & Cher)
1965 (30) The Letter
(I: Sonny & Cher)
1965 (30) The Revolution
Kind (D+K+I)
1966 (30) What now, my
Love (D: Pierre DELANOË: Et maintenant;
GB-Ü: Carl SIGMAN;
_____K: Gilbert
BÉCAUD; I: Sonny & Cher)°°
1966 (31) Bang, bang (My Baby shot me
down) (D+K; I: Cher)
1966 (31) Have I stayed too
long (D+K; I: Sonny & Cher)
1966 (31) Little Man
(D+K; I: Sonny & Cher)
1966 (31) Living for you
(D+K; I: Sonny & Cher)
1967 (31) The Beat goes
on (D+K; I: Sonny & Cher)
1967 (32) A Beautiful
Story (D+K; I: Sonny & Cher)
1967 (32) Plastic Man
(D+K; I: Sonny & Cher)
1967 (32) It’s the Little
Thing (D+K; I: Sonny & Cher)
1967 (32) You better sit down,
Kids (D+K; I: Cher)
1967 (32) Good
Combination (I: Sonny & Cher)
1971 (36) All I ever need is
you (I: Sonny & Cher)
1972 (37) A Cowboy's Work is never
done (D+K; I: Sonny & Cher)
1972 (37) When you say
Love (I: Sonny & Cher)
1973 (38) Mama was a Rock and Roll
Singer,
_____Papa used to write all her Songs – Part 1+2 (D+K; I: Sonny & Cher)
1981 1.1.1981 bis 1984 (45-49c) 3. Ehe mit Susie Coelho (27c-30c)
1986 bis 5.1.1998 (51c-62) 4. Ehe
mit Mary Whitaker (24c-36);
_____mit ihr 2 Kinder
1988 x.4.1988 bis x.4.1992 (53-57) Palm
Springs-CA/USA,
_____16. Bürgermeister
1993 (58) I got you, Babe
’93 (D+K; I: Sonny & Cher)
1995 3.1.1995 bis 5.1.1998 (59-62) als Republikaner kalifornischer
_____Abgeordneter im USA-Repräsentantenhaus
{Sehr geehrter Herr Bono,
nein, Ihr wart kein 2. Bob Dylan. Aber – ist das
schlimm? Hauptsache, Ihr tatet, was Ihr konntet; und das zu beurteilen, nö, das steht mir nicht zu. Ihr habt vieles erreicht, Ihr kennt auch das Scheitern; und wenn Ihr Euer Leben noch
mal leben dürftet, tätet Ihr manches anders machen. Das geht dem KalenderQouz
ähnlich. Aber wenn Ihr gefallen wart, seid Ihr wieder aufgestanden; ist
das nichts? Laugh at me? Euer
Liedtext hat unter diesem Etikett leider einen anderen Inhalt; aber wär’s nicht der Überlegung wert: Besser, die Menschen lachen
über uns, als daß wir ihnen gleichgültig wären oder wir sie zum Weinen brächten? Ich weiß zu wenig über Euer Leben; aber ich vermute, Ihr habt Eure Kinder auch manches Mal zum Lachen gebracht. Ist das
nichts? Und für das, was danebengegangen ist im Leben, da wünsch’ ich Euch – und mir auch –, daß jemand mit dem Schwamm drüberwischt
und alles ist wieder gut und bleibt gut. ADieu!
KalenderQouz, *24.2.2022}
***