10. Februar (10.2.)
2023: Freitag
2024: Samstag – ☻
2025: Montag
2026: Dienstag
2027: Aschermittwoch
2028: Donnerstag
Qouz-Sonnenaufgang 8.09 Uhr
Qouz-Sonnenuntergang 16.35 Uhr
Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,
dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de
Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,
kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.
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Hüt dich heut und stets vor solchen Frauen,
die Gewitter gern zusammenbrauen;
aber auch bei Männlein bleib nicht sitzen,
die im Zorn sich lauthals gern erhitzen.
(artur, *6.12.2009;
frauenfreundlich ergänzt am *24.3.2024)
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In meinem privaten Kalender steht hier
ein Aphorismus von Bertolt BRECHT
über die richtige Strategie für schwere Aufgaben;
urheberrechtlich geschützt bis zum 31.12.2026
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2023
Und {ich} bin
desselben
in guter Zuversicht,
daß, der in euch
angefangen hat
das gute Werk,
der wird's auch vollführen
bis an den Tag Jesu Christi.
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi, in seinem Brief
an die Christen zu Philippi-A/GR; in:
Lutherbibel, Philipper 1:6)
{Dieser Anfänger hat also in uns angefangen
und nicht unsere Fassade getüncht.
Was kümmern wir uns also um die Fassade?
Ja, richten sogar Menschen nach deren Fassade?
Glaube bedeutet nicht,
alles für wahr zu halten,
was Menschen über Gott berichten,
sondern diesem zuzutrauen,
daß er in uns das gute Werk auch vollenden wird.
Das ist Evangelium und löst Freude aus;
wer aber Angst verbreitet,
fördert jenes Vollenden nicht,
sondern widerstrebt sogar Gott.
Allein – es war Gott ein leichtes,
einen Saulus von Tarsus-33/TR zu wandeln,
und noch immer will er allen Menschen helfen
und kann dies auch.
KalenderQouz, *3./8.10.2022,
zum 10.2.2023}
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2024
{10:29} Jesus antwortete und sprach:
„Wahrlich, ich sage euch:
Es ist niemand,
so er verläßt Haus
oder Brüder oder Schwestern,
oder Vater oder Mutter,
oder Weib oder Kinder,
oder Äcker
um meinetwillen
und um des Evangeliums willen,
{10:30} der nicht 100fältig empfange:
jetzt in dieser Zeit
Häuser
und Brüder und Schwestern
und Mütter und Kinder
und Äcker
mitten unter Verfolgungen;
und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.“
(JESUS zu seinen Jüngern
nach der Begegnung mit dem reichen Jüngling,
wiedergegeben durch den Evangelisten MARKUS; in:
Lutherbibel, 1912, Markus 10:29-30)
{Liebes Jakobienchen,
nicht jede Mutter,
die ihr Kind verläßt,
nicht jeder Mann,
der seine Frau verläßt,
nicht jeder Mensch,
der sein Haus und seine Äcker verläßt,
empfängt deshalb das ewige Leben.
Da ist wohl in der Vergangenheit
manches mißverstanden
und wahnhaftig eingeredet worden.
Ich will mich dem nicht anschließen,
sondern unser heutiges Tageswort
in Trost ummünzen:
Jakobienchen,
wenn Du mal von Menschen verlassen wirst,
weil sie Deinen Glauben nicht teilen können,
oder aus Deinen Wohnungen ausziehen
oder Deinen Beruf aufgeben mußt,
weil es sich nicht mehr
mit Deinen Wertvorstellungen verträgt,
dann mach Dir keine Sorgen:
Einsam wirst Du nie.
Und obdachlos?
Oder arbeitslos?
Da gibt es noch das Wünschen:
Ich wünsche Dir,
daß Du immer ein Obdach hast
und Aufgaben für Deine Begabungen
und das täglich’ Brot immerdar.
Und das wünsch’ ich mir auch
sowie allen Obdachlosen,
Arbeitslosen;
sowie den Alleingehenden
Begleitung.
Und da Gott allen Menschen helfen will
und das auch kann,
wird keine Trennung unter Menschen
endgültig sein.
Gute Heimreise −
uns allen!
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *17.10.2023,
zum 10.2.2024}
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2025
{118:22} Der Stein,
den die Bauleute verworfen haben,
ist zum Eckstein geworden.
{118:23} Das ist vom HERRN geschehen
und ist ein Wunder vor unsern Augen.
(Lutherbibel, 1912, Psalm 118:22-23)
{Liebes Jakobienchen,
3 der 4 Evangelisten
bauen eine Brücke
von unserem heutigen Tageswort
zu Jesum.
Deshalb will ich’s nicht umbauen
oder zu einem anderen Menschen lenken.
Dennoch kennzeichnet es weiterhin Torheit:
etwas zu bauen –
ohne Gott.
Und wenn Bauleute dies vergessen,
tut Gott weiterhin Wunder
und wird sich durch törichte Bauleute
nicht aufhalten lassen.
Also?
Heil den Volkstribunen?
Nee,
Heil der Besonnenheit:
daß Gott allen Menschen helfen will,
auch törichten Bauleuten.
Blicke ich auf diese hinab,
baue ich ebenfalls töricht;
vergöttere ich sie,
mach’ ich’s auch nicht besser.
Nein, ich wünsche mir:
in jedem Menschen
das Gute und Göttliche
wahrnehmen zu können
und mit ihm zu singen:
... kennt auch uns
und hat uns lieb.
Wenn Du willst,
kannst Du gerne mitsingen;
und je mehr wir’s teilen,
desto weiter der Frieden.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *23.3.2024,
zum 10.2.2025}
***
2026
{3:5} Verlaß dich auf den HERRN
von ganzem Herzen
und verlaß dich nicht
auf deinen Verstand;
{3:6} sondern gedenke an ihn
{, den HERRN,}
in allen deinen Wegen,
so wird er dich recht führen.
(König SALOMO; in:
Lutherbibel, 1912, Sprüche 3:5-6)
{Liebes Jakobienchen,
also wieder eine Vorleistung,
die wir Menschen zu erbringen haben:
Gott zu vertrauen
von ganzem Herzen?
Schafft das überhaupt ein Mensch?
Ich jedenfalls nicht!
Also wird mich Gott
niemals recht führen?
Doch!
Denn das Evangelium wandelt Gott
aus einem strengen HERRN
in einen gütigen Vater,
dessen Liebe zu ihm zieht
und nach Hause führt,
bis er ist und bleibt
alles in allen.
Freilich –
je mehr ich ihm unterwegs
von Herzen vertraue,
desto geringer ist meine Sorgenlast,
und desto mehr Freude habe ich.
Zu diesem Heimweg
wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *10.2.2025,
zum 10.2.2026}
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2027
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Mährchenvorschlag zum Tage:
MamM 612 Und verlor ihre einzige Liebe? (*10.-11.2.2011; 15c min Lesezeit)
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Wir denken heute an:
Heilige Scholastika von Nursia
*480 Nursia = Norcia-PG/I
†542c (62c) bei
Cassino-Montecassino-FR/I
Schutzpatronin gegen Blitzschlag
*****
Boris Pasternak
*10.2.1890 Moskau = Moskwa-MOW/RUS
†30.5.1960 (70)
Moskau-Peredelkino-MOW/RUS angeblich durch Lungenkrebs
1912 (22c) in Marburg-MR
1957 (67c) EA Doktor
Zivago
1958 (68) Literatur-Nobelpreis angeblich durch politischen Druck
abgelehnt
1989 10.12. (99 posthum) Literatur-Nobelpreis
***
Eugen Brecht (Bert Brecht / Bertolt Brecht)
*10.2.1898 Augsburg-A, Auf dem Rain 7, als Eugen
Berthold Friedrich Brecht, 1. von
_____2 Kindern der protestantischen Wilhelmine Friederike Sophie Brecht,
_____geb. Brezing (26, aus Wolfegg-Roßberg-RV) und des katholischen Kontoristen
_____Berthold Friedrich Brecht (28 aus Achern-OG)
†14.8.1956 (58) Berlin-Mitte-B, Chausseestraße 125, angeblich durch
_____Herzversagen
befruchtender Dramatiker, dem Scheinheiligkeit wohl sehr zuwider war
1898 x.9. (7c Monate)
Augsburg-Jakobsvorstadt, Umzug aus dem lauten
_____Geburtshaus Auf dem Rain 7 nach Bei den 7 Kindeln 1/
_____Unterer Graben
1900 12.9. (2) Augsburg-A, Umzug
in die Haindl-Werkswohnung
_____Bleichstraße 2 / Bert-Brecht-Straße
1914 x.1. (15) EA Die
Bibel (Drama) in der Schülerzeitschrift Die Ente
1916 13.7. (18) 1. Beleg für die Verwendung des Namens Bert Brecht
1917 2.10.1917 bis 30.9.1918 (19-20) München-M, Philosophiestudium
_____an der Ludwig-Maximilians-Universität
1918 1.10.1918 bis 9.1.1919 (20) Augsburg-A, als Militärkrankenwärter
_____verpflichtet
1919 30.7. (21) *1. Kind Frank
Banholzer, dessen Mutter,
_____Arzttochter Paula Banholzer (17), aber noch nicht volljährig ist
_____und deren Vater eine Eheschließung verbietet
1920 1.5. (22) †Mutter Wilhelmine Friederike Sophie Brecht,
_____geb. Brezing (48) angeblich durch
Brustkrebs
1922 29.9. (24) UA Trommeln in der
Nacht
1922 3.11.1922 bis 22.11.1927 (24-29) 1. Ehe mit der Opernsängerin
_____Marianne Josephine Zoff (29-34);
mit ihr eine Tochter
1927 (28c) EA Bert Brechts
Hauspostille = Bertolt Brechts Hauspostille
_____(Gedichtesammlung)
1928 31.8. (30) UA Dreigroschenoper
1929 10.4.1929 bis 14.8.1956 (31-58) 2. Ehe mit der Schauspielerin
_____Helene Weigel (28-56); mit ihr einen Sohn und eine Tochter
1930 9.3. (32) UA Aufstieg und Fall
der Stadt Mahagonny
1932 11.4. (34) UA Die heilige
Johanna der Schlachthöfe
_____(gekürzte Hörspielfassung)
1939 20.5. (41) †Vater Direktor Berthold Friedrich Brecht (69)
1941 19.4. (43) UA Mutter Courage und ihre
Kinder
1943 4.2. (44) UA Der gute Mensch von
Sezuan
1943 9.9. (45) UA Leben des
Galilei
1943 13.11. (45) †1. Kind Frank Banholzer (23), angeblich
bei
_____Porchow-PSK/RUS gefallen
1948 4.5. (50) UA Der kaukasische
Kreidekreis (in US-Amerikanischer Sprache)
1948 5.6. (50) UA Herr Puntila und sein
Knecht Matti
1959 30.4. (61 posthum) UA Die
heilige Johanna der Schlachthöfe
{Sehr geehrter Herr Brecht,
Ihr seid noch nicht tot genug, um viele Worte über Euch zu schreiben; zu viele Eurer Werke sind noch
urheberrechtlich vor uns Nicht-Wissenschaftlern geschützt. Allein – ich habe Euch doch manches zu verdanken, z. B. nicht auf die
Empfängerinnen hinabzuschreiben, sondern zu ihnen hinauf; denn wenn wir in ihnen keine Saite zum Klingen bringen, ist all unser Spiel
vergeblich. Danke für Euren Mut zur Dialektik.
Und das andere? Ach, Herr Brecht, wenn Gott petzen täte, er könnte wohl zu jedem Menschen eine Menge Aber und Schatten zeigen; aber er petzt nicht, sondern sein Beruf ist ein anderer; und den kannte schon Dr. Heinrich Heine, der als Träger eines Doktorhutes ja der Wahrheit verpflichtet war. Wer viel geliebt hat, dem wird auch viel vergeben, vgl Lukas 7:47; freilich – die Nächste wie sich selbst, abzüglich aller Eitelkeit und Habgier. Da bleibe oft nicht allzuviel übrig? Und wenn’s nur ein winziges Senfkorn wäre, so läßt Gott darauf die Sonne scheinen und regnen, es blühen, fruchten und weiterleben. Doch, Herr Brecht, bei Euch waren’s mehrere Senfkörner; und es gibt Frauen und Kinder, die’s bestätigen.
ADieu!
KalenderQouz, *2.3.2022}
***
Heinrich Wigman (Heinz Wigman)
*10.2.1904 Duisburg-DU
†5.1.1983 (78)
Maler, VAG-Dichter
Aus Gnaden erwählt
***
Günther Stenzel
*10.2.1927 Bienenbüttel-Hohnstorf-UE
†27.4.2022 (95) Hamburg-HH
Schulrektor, Seenot-Geistlicher
1943 bis 1944 (16c-17c) Ausbildung
an der Lehrerbildungsanstalt
1944 bis 1945 (17c-18c) als
Marinesoldat 2mal aus sinkenden Schiffen
_____gerettet
1945c (18c) Studium von Anglistik, Pädagogik, Philosophie,
Psychologie
1950 bis 2003 (23c-76c)
verheiratet; mit seiner Frau einen Sohn und
_____eine Tochter
1972 bis 1992 (45c-65)
Hamburg-Ottensen, Schulrektor
1972 bis 1992 (45c-65) Vorsteher
NAK Hamburg-Eppendorf
1980 bis 1992 (53c-65)
Bezirksevangelist NAK Hamburg-Mitte
2002 (75c) †einziger Sohn Wolfgang Stenzel (51c)
2003 (76c) †Ehefrau
2009 (82c) †einzige Schwiegertochter Ilka Stenzel
{Lieber Bruder Günther Stenzel,
auf dieser Erde sind wir uns wohl bewußt niemals begegnet, und wenn, so hat es auf beiden Seiten keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das hat sich am 19.5.2022 auf meiner Seite etwas geändert; und damit nicht die nächste Flut diese Eindrücke wieder ausgleicht, will ich sie hier festhalten.
An jenem Tag fand Eure Trauerfeier statt. ’s ist schon ein merkwürdiges
Wort: Trauer zu feiern! Und ich weiß nicht, wie’s Euch geht: Solchen Feiern bleib’ ich meistens fern. Weshalb? Weil oft so viel Schein aufgeblendet wird; und das ist nicht gut für die Augen und nicht gut fürs Herz. Am 19.5.2022 war einiges anders. Sicher – es gab eine Bühne, und es wurde auch einiges von außen
beleuchtet; aber es war auch, als erscheine ein alter Mann, gehe über die Bühne, nicke wohlwollend zum Publikum, verschwinde scheu
wieder auf der anderen Seite und komme nimmer wieder. Doch trotz dieses Verschwindens blieb etwas zurück: ein Schatz – im Acker.
Ohne diesen Acker ist der Schatz nicht zu bergen, täte mein Nachbar hier sagen; und ich will mich davor hüten, daraus ein Bilderrätsel zu machen. Es genügt: Es
war nicht alles Schatz; und das wußtet auch Ihr und habt es nicht verschwiegen. Aber nur so ist das, was Schatz ist, auch echt.
Ihr seid in Eurem Leben an manche Grenze gekommen und habt dazu gestanden, daß wir Menschen unsere Grenzen haben. Wie oft mögt Ihr das Lied gesungen haben: So nimm
denn meine Hände? Dennoch seid Ihr Lehrer geworden und geblieben und habt dies als Aufgabe gesehen, nicht als
Titel. Ihr habt Gebetserhörungen gehabt und seid mindestens 2mal dem Tod von der Schüppe gesprungen; Ihr habt aber auch erlebt, daß nicht alle Eure Gebete erhört wurden und daß Euer Herz geblutet hat. Haben und erleben – behalten und weiterwandern!
Ihr hättet es bedauert, kein Leuchtturm gewesen zu sein, sondern selbst ein Schiff in Not? Grämt Euch dessen doch nicht; denn ein Schiff ist in Bewegung, ein Leuchtturm nicht; ein Schiff kann dazu dienen,
Schiffbrüchige zu bergen, ein Leuchtturm kann das nicht. Wie habt Ihr geborgen? „Ich verstehe nicht alles, aber ich vertraue dem lieben Gott“, hättet Ihr manches Mal
gesagt; und damit habt Ihr Menschen mitfühlend aus den Wasserstrudeln gezogen und einen Halt gegeben. Ist das nichts? Ist das nicht viel wichtiger, denn wie ein Scheinwerfer das Elend zu
beleuchten und die Verzweiflung zu vergrößern? Es ist, als gäbe es an solchen Scheinwerfern zu viele, aber an Rettungsbooten zu
wenige. Danke dafür, daß – Nein, dazu kenn’ ich Euch nun zu wenig.
Aber danke, wenn es Euch wichtiger war, zu helfen, denn gesehen zu werden. Und ich vermute, daß es nicht gar so selten war. Worauf ich mich da stütze? Na, nehmt nur Eure Fächerkombination! So etwas sucht sich zusammen, wer ein Interesse an den Menschen hat und einen ungestillten Hunger. Und? Wußtet Ihr am Ende Eures Studiums mehr? Oder wart Ihr am Ende genauso schlau wie vorher, nur auf „höherem Niveau“? Tscha, lieber Bruder, und da verharren dann so viele und blicken auf ihre Mitmenschen – hinab. Und Ihr? Ihr hattet wohl eine andere Perspektive: die kindliche.
Keine Sorge, ich werd’ mich davor hüten, Euch heiligzusprechen und abzusondern. Nee, verbindend seid Ihr segensreicher. Und es ist mir, als hättet Ihr da oben im
Norden auch Eure Elisas mit dem zwiefältig’ Teil gefunden: zu seinen Grenzen zu stehen, Wahrheit wichtig zu nehmen und kindlich zu vertrauen und
glaubwürdig zu helfen. Aber das mit den kurzen Predigten habe sich im Norden nicht durchgesetzt? Ihr vergeßt: noch nicht! Und der Schatz ist nun mal nicht ohne den Acker zu bergen; das
merken wir beide bereits an diesen Zeilen.
ADieu! Daß ich sehnend nach Euch ausblicke, wie’s wohl auf Eurer
Trauerfeier gesungen wurde, das wäre bei mir jetzt ein versprochener Versprecher und somit wertlos; aber das mag ich gerne
zugeben: Ihr habt Eindruck gemacht! Danke.
KalenderQouz, *24.-25.5.2022}
***