21. Dezember (21.12.)
2023: Donnerstag
2024: Samstag
2025: 4. Adventssonntag
2026: Montag – Winteranfang
2027: Dienstag
Qouz-Sonnenaufgang 8.48 Uhr
Qouz-Sonnenuntergang 14.50 Uhr
Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,
dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de
Wollen Sie aber Stockwerk Ihrer Wohnung und Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,
kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.
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Wenn Sankt Thomas dunkel war,
gibt's ein schönes neues Jahr.
***
In meinem privaten Kalender steht hier ein Aphorismus von
Walter Schmidt vom 13.7.1969 in Saarbrücken-SB
über die Aktualität von Gottes Wort;
urheberrechtlich geschützt bis zum 31.12.2051
***
Außerdem steht in meinem privaten Kalender hier ein Aphorismus von
Prof. h. c. Heinrich BÖLL
über die überzeugende Wirkung des Schweigens;
urheberrechtlich geschützt bis zum 31.12.2055
***
2023
Israel,
hoffe auf den HERRN
von nun an bis in Ewigkeit!
(König DAVID; in:
Lutherbibel, 1912, Psalm 131:3)
{Und das zu dieser Jahreszeit?
Ein Christ darf niemals vergessen,
daß Israel dazu ausersehen war,
ein Segen zu sein für alle Völker.
Und deshalb nehme ich diesen Bibelvers
nicht ausgrenzend
und auch nicht als Gebot,
sondern als Ermutigung für alle,
denen ihre Mitmenschen nicht gleichgültig sind:
Hoffe auf den HERRN,
denn es ist nicht vergeblich.
ADieu!
KalenderQouz, *3./8.10.2022,
zum 21.12.2023}
***
2024
„{...}
Solange die Erde steht,
sollen nicht aufhören
Saat und Ernte,
Frost und Hitze,
Sommer und Winter,
Tag und Nacht.“
(GOTT der HERR spricht in seinem Herzen nach Noahs Dankopfer; in:
Lutherbibel, 1912, Genesis = 1. Mose 8:22)
{Liebes Jakobienchen,
unser heutiges Tageswort hab’ ich vorgestern
noch am Bett in einem Pflegeheim zitiert,
jedoch dabei Saat und Ernte vergessen.
Vor dem Fenster wurde auch nicht geerntet,
sondern Unkraut entfernt,
maschinell und laut.
Ansonsten versuchte die Septembersonne
uns auf den Herbst einzustimmen
mit seinen beruhigenden Farben,
in denen aber auch Abschied mitklingt
und die Hoffnung auf den Frühling.
Wenn du dieses Zeilen liest,
wird Winter sein,
zumindest nach dem Kalender,
und zwischen meinem Heute
und Deinem Heute
werden fast 15 Monate vergangen sein.
Ich weiß in meinem Heute nicht,
ob ich an Deinem Heute überhaupt noch
über diese Erde wandeln muß;
aber ich bin mir sehr sicher,
daß sich die Erde weitergedreht haben wird
in ihrer bewährten Bewegung.
Es muß ein großer Meister sein,
der das alles so eingerichtet hat,
auf daß Leben auf dieser Erde möglich ist;
und es muß ein treuer Meister sein,
der selbst dann noch gütig gibt,
wenn er kaum noch Dank erntet,
ja, seine Gaben vergeudet
oder beschmutzt werden.
Auch ist es ein Wunder,
daß die Erde uns einen Halt gibt,
also für uns zu stehen scheint,
obwohl sie ständig in Bewegung ist.
Und diese Bewegung bewirkt
die genannten 4 Gegensätze,
die sich irgendwie dennoch
einander bedingen
oder zumindest ohne einander
nicht eigenständig wären;
selbst Tag und Nacht.
Auch ich weiß nicht,
warum es das Böse
und den Tod gibt;
aber ohne sie
wären das Gute
und das Leben
nichts Abgrenzbares;
aber wir beide glauben an eine Ewigkeit,
ab deren Beginn
das Böse und der Tod
ausgegrenzt sein werden
und nimmer wiederkehren.
Dann wird Gott sein
alles in allen.
Sein!
Unfaßbar!
Zur Reise dorthin
im Kreislauf von Gottes Schöpfung
und somit im Ahnen von Ewigkeit
wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *30.9.2023,
zum 21.12.2024}
***
2025
Und die Welt vergeht
mit ihrer Lust;
wer aber den Willen Gottes tut,
der bleibt in Ewigkeit.
(JOHANNES, der Apostel, in seinem Brief; in:
Lutherbibel, 1912, 1. Johannes 2:17)
{Liebes Jakobienchen,
und schon erhebt mancher Geistliche
warnend den Finger:
Kehret um, denn wehe, wehe,
wenn ich auf das Ende sehe!
Und?
Ist das etwa der Wille Gottes:
aufrufen zu einer Frömmigkeit
aus Angst?
Nee, mein Spieglein,
ich werd’ schon niemanden abkanzeln;
denn so etwas vergeht von alleine.
Nee, ich möchte Mut machen:
Lassen wir uns doch nicht bekümmern
durch Abhängigkeiten,
die nicht bleiben, –
weder bei uns
noch bei unseren Nächsten.
Es ist nicht Gottes Wille,
daß wir verzagen
oder uns selbst belügen,
sondern Gott will sich über uns freuen.
Was ist das schon für eine Freude
für Eltern,
wenn ihre Kinder fröhlich sind!
Also?
Ist das etwa kein Abbild Gottes?
Ich jedenfalls glaube,
daß Gott allen Menschen zur Freude helfen will
und dies auch kann
und es deshalb auch vollbringen wird,
bis er ist und bleibt,
alles in allen.
Und wessen Gott etwas anderes will,
die oder der versuch’s doch mal
mit meinem Gott.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *4.7.2024,
zum 21.12.2025}
***
2026
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Wir denken heute an:
Sankt Thomas der Apostel
Jünger Jesu
angeblich Verfasser des Thomasevangeliums
Schutzpatron der Bau- und Zimmerleute, der ungläubigen und gläubigen Theologen
*****
Benjamin Schmolck
*21.12.1672 Brauchitschdorf = Chróstnik-DLU/PL
†12.2.1737 (64) Schweidnitz = Świdnica-DSW/PL
ev. Pastor, Dichter
Ach, wenn ich dich, mein Gott, nur habe
Der Hirte stirbt für seine Herde
Endlich, endlich muß es doch
Gott lebt, wie kann ich traurig sein
Himmelan geht unsre Bahn
Hosianna, Davids Sohn
Je größer Kreuz
Jesus soll die Losung sein
Licht vom Licht, erleuchte mich
Liebster Jesu, wir sind hier, deinem Worte nachzuleben
Mein Jesus lebt, und ich sollt' sterben
Schmückt das Fest mit Maien
Seele, geh auf Golgatha
Tut mir auf die schöne Pforte
Weicht, ihr Berge, fallt, ihr Hügel
***
Walter Schmidt
*21.12.1891 Herscheid-Neuemühle-MK als 4. oder 5. Kind von Julie Schmidt,
_____geb. Hüttebräucker, und des Fabrikanten Ferdinand Schmidt
†28.2.1981 (89) Dortmund-DO
1894 (2) †Vater
Ferdinand Schmidt
1898 (6) Lüdenscheid-MK, Aufnahme
der 5köpfigen Familie Schmidt in die
_____Neuapostolische Kirche hat zur Folge: Kündigung der Arbeitsstelle der
_____Mutter sowie Kündigung der Dienstwohnung
1919 17.5.1919 bis 28.2.1981 (27-89) Ehe mit Luise Piepenstock; mit ihr eine Tochter
1923 x.11. (31) Unterdiakon für NAK Lüdenscheid-MK
1929 10.3. (37) Priester für NAK
Lüdenscheid-MK
1930 (38) Umzug nach Hagen-Rummeohl-HA, Roland-Volme, und Beteiligung an
_____der Eisenwarenfabrik Carl Krampe Wwe (Herstellung von Spaten und
Schaufeln)
1940 21.1. (48) Bezirks-Evangelist für NAK Iserlohn-MK
1944 25.6. (52) Bezirks-Ältester für NAK Dortmund-DO
1945 26.5. (53) Bischof für NAK
Westfalen
1946 29.9. (54) Apostel für NAK
Westfalen
1948 19.9.1948 bis 14.4.1968 (56-76) Bezirksapostel für NAK Westfalen
1955 24.1.1955 bis 14.4.1968 (63-76) Bezirksapostel auch für
NAK Rheinland
1960 7.7./2.8.1960 bis 15.2.1975 (68-83) gewissenhafter Stammapostel NAK
1960 x.11. (38) Umzug nach Dortmund-DO, Westfalendamm 88
{Lieber großer Bruder,
Ihr habt in Eurem Leben mehr gearbeitet denn viele andere, nur anders. Vergeblich? In den 60er Jahren hattet Ihr gewarnt: Gleichgültigkeit und
Oberflächlichkeit sind die Totengräber des Glaubens. Damals waren Seelsorge und Liedgut die wesentlichen Merkmale der
NAK; auch dank Euch. Mit den Alten und Kranken wurde jede Woche das
Abendmahl gefeiert, Diakone und Priester waren fast jeden Tag für die Kirche unterwegs; und das unentgeltlich. In den 80er Jahren, nachdem Ihr ins Jenseits gezogen seid, wurden die Alten und Kranken immerhin
noch alle 14 Tage priesterlich betreut; und heute? Vielleicht einmal im
Monat, ausgenommen die Weihnachtszeit, die Frühjahrsreisezeit, der Sommerurlaub und die Herbstreisezeit. Die Kirche steht nicht mehr im
Dorf und ist zu Fuß kaum noch zu erreichen. Allein – „früher“ war nicht alles besser; und Gleichgültigkeit und Oberflächlichkeit gab’s schon zu Eurer Zeit;
und damals wurde es Glaubensgehorsam und Nachfolge genannt und heute noch immer.
Habt Ihr eigentlich Aufrichtigkeit und Rückgrat gefördert? Oder Heuchelei
und Opportunismus? Bevor Ihr jetzt befürchtet, ich wolle gegen Euch Anklage führen, will ich bereitwillig eingestehen: Ich habe
mich in meinem Leben schon manches Mal als Opportunist ertappt, ich habe in meiner Jugendzeit Lieder gesungen, die nicht meiner Überzeugung entsprachen, und – ich habe ein Konfirmationsgelübde
abgelegt, daß ich längst bereue, weil ich’s keinen einzigen Tag gehalten habe. Als Euer Ankläger oder gar als Euer Richter kann ich
also nicht auftreten. Dennoch muß ich mich von dem Bild abgrenzen, das heute noch viele von Euch haben. Wozu? Damit niemand behaupten kann, ich wolle Euch vereinnahmen. Euer Name wird mit Glaubensgehorsam und Nachfolge in Verbindung gebracht, obwohl ich gar nicht weiß, ob diese Verbindung überhaupt zulässig
ist. Eine eigene Meinung haben? Bloß nicht! Die Folge? Alle haben nur Seinungen, zumindest vorgeblich. Das hättet Ihr gewollt? Nee, ich kann’s nicht glauben. Bedeutet Nachfolge etwa, so hinterherzutrotten, wie die Priester zu Beginn unserer Gottesdienste auf dem Weg zum Altar? Einer hinter dem andern; und bloß nicht nach links oder rechts
schauen? Was wäre denn das Ergebnis? Am Ende hat keiner den gleichen
Standpunkt! Der eine steht hinter dem Mikrophon, der 2. neben oder vor dem Altar usw. Und jeder kann nur dann den Standpunkt
eines andern einnehmen, wenn dieser einen neuen Standpunkt eingenommen hat. So etwas Einssein in den Standpunkten zu nennen, das wäre
–? Das wäre gelogen! Entsteht dadurch Glaubwürdigkeit? Nein? Kann durch Unglaubwürdigkeit Glauben entstehen? Nein! Also? Also dürfen
wir das „in“ in Johannes 17:21 nicht übersehen: Einssein in Gott, dem Vater, und Gott, dem Sohn. Da steht nichts von Glaubensgehorsam gegenüber Menschen und Einssein mit Menschen. Aber –
wenn 2 Größen jeweils einer 3. Größe gleich sind, dann seien sie auch untereinander gleich? Sind Sie aber dann überhaupt noch lebendige
Größen oder leblose Tautologien oder Marionetten? Also nur noch als Einzelkämpfer unterwegs sein? Nein, aber nicht jedem Mietling nachfolgen. Die Wahrheit ist eben in keinem Menschen
manifestiert, sondern nur Gott ist Wahrheit. Seht Ihr, und deshalb halte ich Menschen, welche die Wahrheit außer sich suchen, selbst dann für glaubwürdiger, wenn sie irren. Glaubwürdiger als wer? Glaubwürdiger als solche, die alles ohne eigene Überzeugung
nachplappern, was ihnen irgendeinen Vorteil verschafft. Als Opportunismus wird solch ein Verhalten bezeichnet, und mit Christentum,
Wahrheitsliebe, Rückgrat und Aufrichtigkeit hat es überhaupt nichts zu tun, aber viel mit Selbstbetrug und Heuchelei. Seid Ihr
mir nun sehr böse, daß ich da eine andere Ansicht habe als diejenige, die Euch nachgesagt wird? Wenn aber Ihr mir nicht böse seid und
ich Euch auch nicht, dann – kann daraus doch ein Himmel entstehen; oder?
Der könnte aber nicht entstehen, wenn ich etwas vortäusche, was bei mir gar nicht vorhanden ist, z. B. Einssein mit Menschen; denn
Täuschung und Himmel passen nicht zusammen. Also? Also vertrauen wir auf
ein Bild, an das ein gewisser Helge Mutschler am 2.1.2022 in Gifhorn-GF erinnert hat. Während Eurer Erdenreise habt Ihr ihn freilich nicht persönlich kennengelernt,
aber den Namen könnt Ihr Euch ruhig merken. Nun zum Bild. Da umringt eine
Schar den HErrn; alle schauen sie auf Jesum, aber alle haben sie dabei
unterschiedliche Standpunkte und unterschiedliche Perspektiven. Und dennoch heißt es von dieser Schar: In ihrem Munde ist kein Falsch gefunden. Die Liebe Gottes
ist weit genug, um selbst unterschiedliche Standpunkte zu umfassen und unterschiedliche Wege zusammenzuführen.
Und – könntet Ihr’s übers Herz bringen, eine einzige Seele abzuweisen, die an der Himmelstüre anklopft? Ihr, der manches Mal bekannt hat: „Auch für mich ist nur ein Gnadenpförtlein offen“? Das ist wohl Euer sympathischster Ausspruch. Danke dafür, zumal ich Euch für
wesentlich gottesfürchtiger und konsequenter als mich selbst halte. Doch, doch, ich konnte Euch als Kind achten, und ich kann es noch
heute. ADieu!
KalenderQouz, *28.11.2022}
***
Prof. h. c. Heinrich Böll
*21.12.1917 Köln-K
†16.7.1985 (67)
Kreuzau-Langenbroich-DN
Schriftsteller
1952 x.12. (34) EA Nicht nur zur
Weihnachtszeit
1953 (35) EA Und sagte kein einziges
Wort
1955 (37c) EA Das Brot der frühen
Jahre
1955 x.12. (37) EA Doktor Murkes
gesammeltes Schweigen (Erstfassung)
1959 (41) EA Billard um halbzehn
1963 x.6. (45) EA Ansichten eines
Clowns
1966 (48) EA Ende einer
Dienstfahrt
1971 (53) EA Gruppenbild mit
Dame
1972 10.12. (54) Literatur-Nobelpreis
1974 (56) EA Die verlorene Ehre der
Katharina Blum
1985 x.8. (67 posthum) EA Frauen vor
Flußlandschaft
***
Reinhard Mey
*21.12.1942 Berlin-B
einer der talentiertesten Liedermacher
1967 (24c) Ich wollte wie Orpheus singen°
1969 (26c) Ankomme Freitag, den 13.°
1969 (26c) Diplomatenjagd°°°
1969 (26c) Kaspar°
1970 (27c) Die Ballade vom
Pfeifer°
1971 (28c) Der Mörder ist immer der
Gärtner°°
1971 (28c) Ich bin aus jenem Holze geschnitzt°
1972 (29) Gute Nacht,
Freunde (D+K; I: Inga & Wolf)°
(18.3.72<10.6.72>15.7.72 D 16w22)
1972 (29) Mädchen, wildes
Mädchen (dt. Ü; D+K+I: Salvatore ADAMO)° (12.8.72<2.9.72>| D 2w45)
1972 (29) Annabelle, ach
Annabelle (D+K+I)° (28.10.72<4.11.72>13.1.73 D 8w29)
1972 (29c) Die heiße Schlacht am
kalten Büffet°
1974 (31c) Es gibt keine Maikäfer mehr°
1974 (31c) Ich bin Klempner
von Beruf°
1974 (31) Mann aus
Alemania (D+K+I)° / Über den Wolken (D+K+I)°
_____(27.7.74<14.9.74>2.11.74 D 15w18)
1974 (31c) Wie vor Jahr und
Tag°°°
1975 (32c) Es gibt Tage, da wünscht' ich, ich wär mein Hund°
1975 (32c) Hab Erdöl im Garten°
1977 (34c) Ein Antrag auf Erteilung eines Antragformulars°
1979 (36c) Dr. Nahtlos, Dr. Sägeberg und Dr. Hein°
1979 (36c) Keine ruhige Minute°
1980 (37c) Sommermorgen°°°
1983 (40c) Was in der Zeitung steht°°
1988 (45c) Aller guten Dinge sind 3°°
1994 1.5. (51) Die Kinder von
Izieu°
1994 1.5. (51) Frieden°
1994 1.5. (51) Leb wohl, adieu, gute
Nacht°
1994 1.5. (51) Maikäfer,
flieg°
1996 9.5. (53) Altes
Kind°
1996 9.5. (53) Mein roter
Bär°
1996 9.5. (53) Nein, ich laß dich
nicht allein°
1996 9.5. (53) Tierpolizei
2000 8.5. (57) Altes
Kind°
2000 8.5. (57) Doktor
Berenthal kommt°°°
2000 8.5. (57) Heimatlos°
2000 8.5. (57) Ich bring’ dich durch die Nacht°
2000 8.5. (57) Laß Liebe auf uns regnen°°°
2000 8.5. (57) Paradies°°
2002 6.5. (59) Aber
heute°
2002 6.5. (59) Faust in der
Hand°
2002 6.5. (59) Frei°°
2002 6.5. (59) Immer
mehr°
2002 6.5. (59) Neulich in der Dessous-Abteilung°
2002 6.5. (59) Weißt du noch,
Etienne°°
2004 3.5. (61) Douce
France°
2004 3.5. (61) Friedhof°
2004 3.5. (61) Ich
kann!°
2004 3.5. (61) Ich liege bei
dir°
2004 3.5. (61) Sven°°
{Seid Ihr ein Aspirant auf den Nobelpreis? Für Literatur? Oder gar alternativ? Wer mich kennt, weiß, daß dies kein Lob ist. Aber ich schätze Eure Lyrik, auch wenn Eure Verse mir zuweilen bardenhaft lang vorkommen; dennoch seid Ihr für mich ein Verwandter des 20. und 21.
Jahrhunderts von: Heinrich HEINE, und Eure Lieder sind eine Bereicherung für die Zuhörerinnen und
Zuhörer. Danke. Andererseits teile ich nicht Eure
Ansichten zum Fliegen, zu Sportwagen, zu rücksichtslosem Bergsteigen und zu CSU-Klöstern;
und vielleicht urteilt Ihr inzwischen über Bob Dylan nicht mehr so hart. Und dazu, was
Ihr in den 5 Jahren am Sterbebett Eures Sohnes erlebt habt, und zu allen anderen sogenannten Schicksalsschlägen kann ich Euch nur still die Hand
reichen.
Da fällt mir gerade die Frage ein: Was wirkt nachhaltiger: gegen etwas zu singen oder für etwas? Tscha, und dann wäre der KalenderQouz kein Qouz, wenn er
nicht mit folgender Überlegung schlösse und schließen täte: Darf einer, der Wasser predigt, Wein trinken? Oder muß der
KalenderQouz besser fragen: Darf einer, der Wein trinkt, Wasser predigen, ob er sich selbst dermaleinst bekehre?
ADieu!
KalenderQouz, *1.1./3.3.2019}
***