3. August (3.8.)

 

2023:  Donnerstag

2024:  Samstag

20257. Sonntag nach Trinitatis

 

2026:  Montag

  


Qouz-Sonnenaufgang  6.12 Uhr
Qouz-Sonnenuntergang  20.09 Uhr

     

Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,

dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de

Wollen Sie aber das Stockwerk Ihrer Wohnung und das Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,

kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.

      

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Kannst du heut nicht über Berge sehen,
mög' dir dennoch froh das Herz aufgehen.
(artur, *15.12.2009)

 


***

 

 

 

In meinem privaten Kalender steht hier

ein Aphorismus von P. D. JAMES vom 4.3.2001

über den Weg, eine Schriftstellerin zu werden;

urheberrechtlich geschützt bis zum 31.12.2084

 


***

 

 

 

2023

 

Alle eure Sorge
werfet auf ihn{, Gott};
denn er sorget
für euch.
(SIMON PETRUS, ein Apostel Jesu Christi,
in seinem Brief an christliche Gemeinden in Kleinasien/TR;  in:
Lutherbibel, 1912, 1. Petrus 5:7)


{Kein Gebot,

sondern ein Trost

und eine Empfehlung

aus des Apostels Erfahrung.

Werfet!

Also wirklich loslassen!

hat’s irgend jemand mal (wohl in einer Hamburger Kirche) betont.

Und dann auch bei Gott belassen!

Tscha, wenn das so einfach wäre,

täte mir mein Spiegel mehr Lachfältchen zeigen.

Allein – ich hab’s schon an anderer Stelle gesagt:

Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte,

täte ich vor allem eines ändern:

mir weniger Sorgen.

machen!

Ein treffendes Wort für meine Torheit.

Also: Selig, wer sich keine Sorgen macht

und die restlichen Sorgen auf Gott wirft

und bei diesem beläßt!

Denn diesen beschränkt kein Horizont,

und Gottes Liebe findet immer einen Weg.

Danke.

ADieu!

KalenderQouz, *16.10.2022,

zum 3.8.2023}

 


***
 

 

2024

 

{130:1}  {...}  Aus der Tiefe rufe ich,
HERR,
zu dir.
{130:5}  Ich harre des HERRN;
meine Seele harret,
und ich hoffe auf sein Wort.
{130:7}  Israel,
hoffe auf den HERRN!
Denn bei dem HERRN ist die Gnade
und viel Erlösung bei ihm.
(Lutherbibel, 1912, aus Psalm 130:1+5+7)

{Liebes Jakobienchen,
angeblich seien aus einem tiefen Schacht
die Sterne
auch am Tage zu sehen.
Bei Velbert-ME hab’ ich das vor über 30 Jahren mal versucht
und hab’ durch einen alten Fabrikschornstein geschaut,
aber Sterne hab’ ich keine gesehen.
Jedoch –  ich kenn’s von meinen Nachtwanderungen:
Wenn’s durch einen finstern Wald geht,
dann schau ich unwillkürlich auf,
um den Weg zu erahnen;
denn zu meinen Füßen sehe ich von diesem
nichts mehr.
Ich denke,
solche Abschnitte kennen wir auch
von unserer Erdenreise:
Unsere Füße können sich allenfalls langsam weitertasten,
aber den Weg können wir dort unten nicht mehr sehen;
und wenn wir nicht zum Himmel aufschauen,
verirren wir uns oder stoßen uns an Hindernissen.
War unsere Hoffnung auf den Himmel je vergeblich?
Nun, für jeden Ausweg
können wir auf Erden
Gott noch nicht von Herzen preisen;
und vor allem brauchte es Zeit,
aus der Finsternis hinauszufinden.
Aber da die Erinnerung
an die Hilfe Gottes
wie ein warmes Licht
in unsere Herzen scheint,
brauchen wir
die dunklen und kalten Zeiten
in der Zukunft
nicht zu fürchten,
sondern können auf Gottes Güte
harren und vertrauen;
ja, selbst im Bewußtsein
unserer eigenen Schwäche
und unserer Grenzen.
Denn bei dem HERRN ist die Gnade
und die Erlösung bei ihm
für alle Menschen.
Glückliche Reise!
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *30.9.2023,

zum 3.8.2024}

 

 

***

 

 

2025

 

{...}  Gnade,
Barmherzigkeit,
Friede
von Gott, unserm Vater,
und unserm HErrn Jesu Christo
{seien mit dir}!
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi,
in einem Brief an Timotheus;  in:
Lutherbibel, 1912, aus 1. Timotheus 1:2)


{Liebes Jakobienchen,
welch ein Gruß ist das!
Nicht:
Hauptsache: gesund;
ein langes Leben;
Gerechtigkeit!
Eine Gerechtigkeit für alle Menschen
gibt es nicht;
selbst der liebe Gott
kann’s nicht allen recht machen.
Ein langes Leben auf dieser Erde
ist irgendwann auch nichts Wünschenswertes mehr:
Mich versteht keiner mehr,
ich gelte als überflüssig,
auf meine Wohnung warten längst andere.
Und − welcher Mensch ist wirklich gesund?
Aber Gnade und Barmherzigkeit,
die kann ich immer gebrauchen;
auch,
um selber barmherzig zu werden;
sowie Frieden,
nicht garantiert durch Menschen,
sondern verläßlich verbürgt
durch Gott,
das ist Raum zum Leben.
Und dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *31.7.2024,
zum 3.8.2025}

 

***

 

 

2026

 

 

 

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Es muß so sein
1.
Und fragst du die Wolken da droben,
warum sie so rosig glüh’n,
Warum sie von Osten nach Westen,
von Norden nach Süden zieh‘n;
dann ballen sie sich wohl zusammen
und weinen viel Thränen darein,
als wollten zur Antwort sie geben:
„Was fragst du, es muß ja so sein!
2.
Und gehst du des Morgens im Garten,
wie blühen die Blumen so schön!
Zu Mittag wohl kannst du ein Welken,
ein Brechen, ein Hinsterben seh’n.
Und hebst du die sterbenden Köpfchen:
„Sagt, könnt ihr mich nicht mehr erfreu’n?
Dann flüstern die scheidenden Blumen:
„Was fragst du, es muß ja so sein!
3.
Und hat dich ein Unglück betroffen,
daran du nimmer bist schuld,
und ringst du totmüde am Boden,
heiß flehend um Gnade und Huld,
dein Geist sucht das Rätsel zu lösen:
„Warum, o HERR, solche Pein?
Dann wird dein Glaube dir sagen:
„Was fragst du, es muß ja so sein!
81||82
4.
Die Blume muß blüh’n und verwelken,
die Wolken kommen und geh’;
wir sind nicht zur Freude geboren
und dürfen im Glücke nicht steh’n.
Daher nicht grübeln, nicht fragen,
den Blick nur zum Himmel hinein:
Dort wird Allvater dir sagen,
warum es so alles muß sein!

© Johanna AMBROSIUS: „Gedichte, 2. Teil“, ausgewählt von Prof. Karl Weiß-Schrattenthal, 7. Aufl.,

(Verlag Thomas & Oppermann (Ferd. Beyers Buchhandlung)) Königsberg (Opr.) 1898 (EA 1897),

Seiten 81-82;
https://libsysdigi.library.illinois.edu/oca/Books2009-03/3355812/3355812_2/3355812_2.pdf
16.2.2011
D: Johanna VOIGT, geb. Ambrosius
*3.8.1854 Lengwethen = Lunino bei Ragnit = Neman-KGD/RUS
27.2.1939 Königsberg = Kaliningrad-KGD/RUS
K: August Gottlieb RÜCKER
*8.12.1871 Heilbronn-Frankenbach-HN
20.9.1952 Obersteinfeld-LB

 

*


private Anpassung

Es wird alles gut
1.
Und fragst du die Wolken da droben,
warum sie so rosig glüh’n,
warum sie von Westen nach Osten,
von Norden nach Süden zieh‘n;
dann ballen sie wohl sich zusammen,
als weinten sie Tränen darein
und wollten zur Antwort dir geben:
„Was fragst du?  Es muß ja so sein!
Was fragst du?  Es muß ja so sein!
2.
Und gehst du des Morgens im Garten,
wie blühen die Blumen schön!
Zum Abend doch kannst du ein Welken,
ein Sinken und Sterben seh’n.
Und hebst du die todmüden Köpfchen,
fragst: „Könnt ihr mich nicht mehr erfreu’n?
dann ist es, als flüstern die Blumen:
„Was fragst du?  Es muß ja so sein!
Was fragst du?  Es muß ja so sein!
3.
Und liegst du bekümmert am Boden
und weißt nicht mehr aus noch ein,
zermarterst dich wieder und wieder:
Warum kann’s nicht anders sein?
und richtest zum Vater dein Fragen
enttäuscht, kaum noch Kraft, kaum noch Mut,
dann wird eine Stimme dir sagen:
„Was fragst du?  Es wird alles gut!
„Was fragst du?  Es wird alles gut!
artur, *22.10.2013 + 15.2.2024,

angeblich bewußt auf die 4. Strophe verzichtend

 

{Tscha, liebe Schwester,
es gibt wohl keine Aufnahme,
in der Euer Text nicht verändert worden ist,
oft unter dem Deckmantel BEHUTSAM
und in „tiefster Demut“ anonym.
Ich hoffe,
Ihr tragt’s mit Fassung,
zeugt es doch davon,
daß Ihr was angestoßen habt.
Leben mit Ohnmacht!
Aber das bleibt nicht so;
und deshalb habt Ihr wohl auch artur

irgendwie dazu angeregt,
Eurem Lied ein nordütscher Johannes zu sein
und es an seinen mährchenhaften Optimismus anzupassen.
Und wie wir ihn von stückwerken kennen,
will er Euch keine Ehre rauben,
sondern hat lediglich Euer Wasser
in seinen Brunnen geleitet
und es vermischt.
Dabei gönnt er Euch Eure Brunnengäste
und will sie keineswegs abwerben,
sondern lediglich denen etwas anbieten,
die den Weg nicht zu Euch gefunden haben
oder gerade nicht den passenden Durst haben.
Und wenn wir das richtig in Erinnerung haben,
empfiehlt er
– so oder so –
allen Durstigen
die RÜCKER-Vertonung zu suchen,
auf daß Text und Ton
in jedem zu einem Brunnen
des Wassers werden,
das in das ewige Leben quillt.
Zu diesem Lob kann selbst der KalenderQouz
nichts mehr hinzufügen
als danke
und ADieu!
KalenderQouz, am späten Abend des *15.2.2024}

 

 

***

 

 

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Wir denken heute an:

 

Heilige Lydia von Thyatira
* Thyatira = Akhisar-45/TR
100c Philippi-A/GR
Purpurkrämerin (vgl Apostelgeschichte 16:14-15)
Schutzpatronin der Färber

*****


Karl Landgraf von Hessen-Kassel
*3.8.1654 Kassel-KS als Sohn von Prinzessin Hedwig Sophie von Brandenburg (31)

_____und Landgraf Wilhelm VI. von Hessen-Kassel (25)
23.3.1730 (75) Kassel-KS


1663  (8)  Vater Landgraf Wilhelm VI. von Hessen-Kassel (34) angeblich

_____durch Schlaganfall

 

1670  (16)  Bruder Landgraf Wilhelm VII. von Hessen-Kassel (19)

_____→  7 Jahre Regent unter Vormundschaft
1672  (17)  *Verkaufsverbot an Sonntagen
1673  21.5. (18)  Hochzeit mit Prinzessin Amalia von Kurland (19), verwitwete Braut

_____seines Bruders Wilhelm VII.;  mit ihr 14 oder 15 Kinder
1677  bis 23.3.1730 (23-75)  52 Jahre alleine regierend

 

1683  26.6. (28)  Mutter Prinzessin Hedwig Sophie von Brandenburg (59)
1685  (30)  Freiheits-Concession  →  Aufnahme von 3.800c prot. Glaubensflüchtlingen
1687  (32)  Beginn der Vermietung von Soldaten

 

1696  bis 1714 (41-59)  *Bergpark Wilhelmshöhe

 

1711  16.6. (56)  Ehefrau Prinzessin Amalia von Kurland (58)

 

1726  (71)  *Allgemeine Schulpflicht

{Ihr habt angeblich Soldaten vermietet und 3.800c französische Glaubensflüchtlinge aufgenommen: Wer will da aufrechnen, wer will da richten?

ADieu!

KalenderQouz, *1.1./3.3.2019}


***


Johanna Voigt, geborene Ambrosius
*3.8.1854 Lengwethen = Lunino bei Neman = Ragnit-KGD/RUS

_____als 2. von 14 Kindern
27.2.1939 (84) Königsberg = Kaliningrad-KGD/RUS
landfrauliche Dichterin

1875  17.5.1875 bis 12.7.1900 (20-45)  Ehe mit Friedrich Wilhelm Voigt (23c-48);

_____mit ihm eine Tochter und einen Sohn
1875  bis 2.7.1883 (20c-28)  Dirwonuppen = Tuschino-KGD/RUS,

_____Pachtstelle bewirtschaftend

1883  2.7.1883 bis 1908 (28-53c)  Groß Wersmeningken = Belkino-KGD/RUS,

_____eigene Landwirtschaft
1884  (29c)  *Mein Heimatland (Ostpreußen-Lied)

1890  (35c)  schwere Lungenentzündung ohne ärztliche Hilfe überstanden
1894  Herbst (40)  EA Gedichte


Zum Geleit
Richtet nicht nach Form und Rhythmen,
davon hab' ich nichts gelernt,
denkt, es sind bescheid'ne Blüten,
hie und da vom Tau besternt;
hie und da vom Sturm zerbissen,
wie sie bieten Feld und Flur,
meinem Herzen all' entrissen
gleich der Mutterbrust Natur.
Johanna Ambrosius
Groß Wersmeni{ng}ken bei Lasdehnen (Ostpreußen), 2.7.1894

 

 

incl. Seite 113


Versäumtes Glück
1.
Mir zog das Glück vorüber
mit seiner vollen Fracht,
ich sah sie weithin schimmern,
die märchenhafte Pracht.
2.
Der Fuhrmann wollte halten,
mein Herze klopfte schwer,
schon reckt' ich aus die Hände,
da war die Stelle leer.
3.
Ich sah ihn in der Ferne
hinjagen wie der Wind –
Nun sitze ich am Wege
und weine mich fast blind.

{„Weshalb habt Ihr nicht wie ein Kind geweint?
läßt Euch artur ausrichten.
„Es hätte sich trösten lassen
und bald wieder gelacht.
Deshalb schickt er Euch am *15.2.2024
noch eine mährchenhafte 4. Strophe:
Und als ich saß und weinte
und weinte wie ein Kind,
da rauscht’ es in den Bäumen,
daß mich das Glück noch find’t.}

 

 

1896  (41c)  Abstieg vom Olymp der Naturpoetin durch negative Kritiken

_____mit persönlichen Angriffen
1897  (43)  EA Gedichte, 2. Teil, incl.
_____Seite 81-82 Es muß so sein: Und fragst du die Wolken dort droben

1900  12.7. (45)  Ehemann Friedrich Wilhelm Voigt (48)
1908  (53)  ältestes Kind, Marie, geb. Voigt (32), im Kindbett
1908  bis 27.2.1939 (53c-84)  Königsberg = Kaliningrad-KGD/RUS, Lebensabend

_____bei 2. Kind, Erich Voigt (29c-60)

{Liebe Schwester,
welch ein Leben!  Und dennoch werd’ ich euch auf Erden nie recht erfassen können.  Denn was ist über Euch zu Vermarktungszwecken getüncht worden?  Was ist echter Kern und wahr?  Was war nur ein Wetter?  Was ist Klima?  Was ist zeitgebunden?  Was ist zeitlos?  Auf jeden Fall sind sowohl Euer Leben als auch Euer Werk ein Schatz im Acker und ohne den Acker nicht zu haben;  und von einem Richtstuhl aus nicht zu bergen.  Ihr habt gegeben, was Ihr hattet, und getan, was Ihr konntet, und darunter versteht Jesus ein gutes Werk;  was wollt Ihr mehr!  Und manche Eurer Verse klingen noch immer nach;  während das Scheppern vieler Kritiken längst verklungen ist.  Nö, Ihr wart keine Null;  da war jener brandenburgische Wandersmann wohl morgens mit dem falschen Bein aufgestanden.  Und wenn ich Euch keine Paula Gerhardt nenne, keine Gryphia, keine Claudia, keine Goetha, keine Brentana, keine Rilka, so ist’s kein Tadel, denn ich wiederhole mich: Ihr konntet nur geben, was Ihr hattet.  Und mancher Schreibtischverser könnte bei Euch in die Sehschule gehen und mit dem Gelernten auf lebendige Entdeckungsreise.
     Ich wünsch’ Euch, daß Ihr denen, die Euch ausgenutzt oder weh getan haben, verzeihen könnt und damit frei werdet.  Mein 1. Eindruck war, daß viele negative Kritiken nicht gegen Euch gerichtet waren, sondern gegen überzogene Lobhudeleien;  gleich tolpatschigen Gärtnerburschen, welche die Vögel vertreiben wollen und dabei die Bienen gleich mit verjagen und die gute Saat zertrampeln.  Vergebt Ihnen, denn keinem waren die Ausmaße dessen bewuß, was er tat.
     Schade, daß ich Euch vorerst nicht weiter nachsteigen kann;  aber sollte meine Erdenreise noch etwas dauern, möcht’ ich schon mal wieder in Eurem Acker graben.  Für heute war’s jedenfalls mehr, als ich erwartet habe;  auch dank Eures Urenkels, der Euer Erbe pflegt, ohne Euch heiligsprechen zu wollen.  Ja, doch, ihm danke ich, daß Ihr mir lebendiger geworden seid.  Und Euch danke, wann immer Ihr es unter Menschen wärmer gemacht habt und – noch immer macht.  Vergelt’s Gott mit Freude und – Weitermachen.

ADieu!

KalenderQouz, müde am späten Abend des *15.2.2024}



***


Rt. Hon. Phyllis Dorothy James, Baroness James of Holland Park (P.D. James)
*3.8.1920 Oxford-OXF/UK
27.11.2014 (94) Oxford-OXF/UK
Krimi-Autorin

1962  (41c)  EA Cover her Face (dt. Ein Spiel zuviel)

1971  (50c)  EA Shroud for a Nightingale (dt. Tod im weißen Häubchen)
1972  (51c)  EA An Unsuitable Job for a Woman

_____(dt. Kein Job für eine Dame = Ein reizender Job für eine Frau)
1975  (54c)  EA The Black Tower (dt. Der schwarze Turm)

1986  (65c)  EA A Taste for Death (dt. Der Beigeschmack des Todes)

 

{Eure Recht Ehrbare habt recht mit Eurem Ratschlag, wie du Schriftstellerin wirst;  zumal der KalenderQouz aufgrund des Urheberschutzes Euren Ratschlag angehenden Schriftstellerinnen gar nicht zum Lesen weitergeben darf.  Er hat auch nur Eure Fortsetzung von Stolz und Vorurteil als Hörbuch gehört und war mit den für ihn viel zu vielen Namen überfordert.  Und da er somit weder zum Leser noch zum Zuhörer taugt, muß er also schreiben – und hoffen, daß angehende Schriftstellerinnen nichts von ihm lesen.  Oder?  Danke aber für Euren Rat.

ADieu!

KalenderQouz, *25.6./30.9.2019}



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Domenica Niehoff (Domenica)
*3.8.1945 Köln-K
12.2.2009 (63) Hamburg-HH angeblich durch Lungenleiden
Prostituierte, Rotlicht-Sozialarbeiterin


***