28. August (28.8.)

     

2023:  Montag

2024:  Mittwoch

2025Donnerstag

    

2026:  Freitag

     


Qouz-Sonnenaufgang  6.51 Uhr
Qouz-Sonnenuntergang  19.20 Uhr

 

Wenn SIe's exakter haben möchten und für Ihren individuellen Standort,

dann versuchen Sie's mal – ohne Gewähr – zum Beispiel bei:
https://sonnenaufgang-sonnenuntergang.de

Wollen Sie aber Stockwerk und Relief Ihrer Umgebung dabei berücksichtigen,

kommen Sie um mehrjährige eigene Aufzeichnungen nicht herum.


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Um die Zeit von Augustin
geh’n die warmen Tage hin.

 


***

 

 


Wer nie sein Brot mit Tränen aß,
wer nie die kummervollen Nächte
auf seinem Bette weinend saß,
der kennt euch nicht,
ihr himmlischen Mächte.
(Lic. iur. Johann Wolfgang von GOETHE, 1796)

 


***

 

 

 

2023

 

Die Frucht aber des Geistes ist
Liebe,
Freude,
Friede,
Geduld,
Freundlichkeit,
Gütigkeit,
Glaube,
Sanftmut,
Keuschheit.
(PAULUS, ein Apostel Jesu Christi, in seinem Brief
an die christlichen Gemeinden zu Galatien/TR;  in:
Lutherbibel, 1912, Galater 5:22)

 

 {Was mir dieser Bibelvers gibt?

Einen donnernden Richterhammer gegen Kirchen und Christen?

Nee, dann täte ich mich gleichzeitig selber verurteilen.

Dieser Bibelvers gibt mir –

viele Aufgaben.

Da ich aber den Zenit meiner Erdenreise längst überschritten habe,

ist es doch recht dürftig,

was ich vorzuweisen habe.

 Gibt's wenigstens eine Frucht,

bei der ich zumindest ein Ausreichend erreicht habe?

Nun ja,

angeblich gibt es Menschen,

die halten mich für freundlich;

aber die kennen mich gewiß nicht als täglichen Morgenmuffel.

Und wie ich über die Tücken von Objekten schimpfen kann;

o weh!

Also?

Keine vorweisbaren Früchte des Geistes,

dafür desto mehr Eitelkeit,

Habgier,

Geiz,

Ungeduld,

Verdrossenheit,

Zweifel,

Schroffheit

und Verstöße gegen die christliche Auslegung des 6. Verbotes

usw.

Ein Garten voller Unkraut!

Aha, deshalb glaubt der KalenderQouz an die Liebe Gottes

und daß diesem die Liebe wichtiger ist denn die Gerechtigkeit?

Tscha, da hab' ich keine andere Wahl,

aber das bedrückt mich nicht,

sondern macht mich vergnügt:

Dein ist die Kraft

und die Herrlichkeit,

die du auch mit mir teilen willst,

obwohl ich's durch nichts verdient habe.

Tscha, wer hätte das gedacht:

Nun hat bereits der Gedanke an die Liebe Gottes

mir eine Frucht des Geistes beschert:

Freude! 

Und da hinten,

seh' ich recht –?

„Bei den Menschen

ist's unmöglich,
aber nicht bei Gott;
denn alle Dinge
sind möglich
bei Gott.

ADieu!

KalenderQouz, *9.10.2022,

zum 28.8.2023}

 


***

 

 

2024

{38:19}  Denn vom Trauern kommt der Tod,
und des Herzens Traurigkeit
schwächt die Kräfte.
{38:21}  Laß die Traurigkeit nicht in dein Herz,
sondern schlage sie von dir
und denke ans Ende
und vergiß es nicht.
(JESUS SIRACH d. Ä.;  in:
Lutherbibel, 1912, vgl Sirach 38:19+21)

{Liebes Jakobienchen,
wenn Deine Erdenreise länger dauern wird
denn meine

(und davon müssen wir wohl ausgehen),
dann versenke Dich ja nicht in Trauer!
Mir tust Du trauernd jedenfalls keinen Gefallen,
Dir auch nicht
und andern erst recht nicht,
so wir Schadenfreude ausklammern.
Ich will jetzt JESUS SIRACH d. Ä.
nicht vereinnahmen
und weiß nicht,
was er mitEndemeint,
aber für mich bedeutet dieses Ende:
ein Anfang,

nämlich der Anfang der ewigen Herrlichkeit,
wenn Gott sein wird
alles in allen.
Und wenn wir uns dort wiederbegegnen wollen,
können wir uns da vorher
kraftlos in Kummerhöhlen verkriechen?
Doch, das könnten wir,
und viele tun so etwas ja auch
in ihrer Trauer
und Enttäuschung
und haben aufgehört,
Gottes Segen zu sein;
gleich einer Quelle,
die einmal sprudelte
und Wanderer erquickte,
nun aber kein Wasser mehr gibt.
Hoffnungsloser Fall?
Hoffnungsvolles Aufstehen!
Denn es gibt ja noch das Wünschen.
Ich wünsche Dir,
falls Du mal in Trauer kommst,
eine wärmende Sonne,
die Dich aus Deiner Kummerhöhle zieht,
und Heimatklänge,
die Deinen Füßen Kraft und Willen geben,
wieder ans Licht zu kommen,
sowie für Deine Begabungen
Aufgaben,
die Dich am Leben erhalten.
Und mir wünsch’ ich das auch
sowie allen Menschen.
Dazu wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *28.11.2023,

zum 28.8.2024}


***


2025

Denn Recht
muß doch Recht bleiben,
und dem werden
alle frommen Herzen
zufallen.
(Lutherbibel, 1912, Psalm 94:15)

{Liebes Jakobienchen,
tscha, was gibt mir das?
Erst einmal Widerspruch,
denn dem 94. Psalm
habe ich die Überschrift gegeben:
Gebet zur Rache wider die Gottlosen.
Wenn ich aber Gottes Gnade an mir rühme,
darf ich niemanden von ihr ausschließen.
sondern ich muß sie allen Menschen gönnen.
Und daß Recht unveränderlich sei,
mag für die 10 Gebote gelten,
aber für die staatlichen Gesetzbücher nicht.
Und ich bin dankbar dafür,
in einem Lande zu leben,
in dem die Todesstrafe offiziell
abgeschafft worden ist,
und ich wünsche mir,
daß sich das Recht auch noch dahingehend ändert,
daß kein Mensch
in ein Land abgeschoben werden darf,
in dem ihm die Todesstrafe droht.
Aber wir wollen nun
nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.
Und da kommen wir wieder an unsere
menschliche Grenzen:
Es ist nicht möglich,
bei 2 Prinzipien,
die nicht identisch sind,
gleichzeitig
und eindeutig
das Optimum zu erreichen.
Das ist Euch zu abstrakt?
Na, dann nehmt nur mal
das Prinzip Rechtsstaatlichkeit
und das Prinzip Demokratie.
Anfangs könnt Ihr zwar
bei beiden Prinzipien
Verbesserungen gleichzeitig erzielen,
aber irgendwann läßt sich
eine Verbesserung bei dem einen Prinzip
nur noch durch Einbußen bei dem anderen erkaufen.
Und nun wollen wir
in unserem heutigen Tageswort
das Wort fromm
durch barmherzig ersetzen:
Fallen alle barmherzigen Herzen
der Gerechtigkeit zu?
Sich verbeugend
und ihr Prinzip aufgebend,
wie’s das Fallen nahelegt;
oder dieser Gerechtigkeit
ihren Stempel aufprägend?
Zu dieser Alternative gibt es
ein treffliches Beispiel:
Jesu Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg.
Also?
Also provozierend gesagt:
Wer nur nach Gerechtigkeit trachtet,
kommt nicht zur Barmherzigkeit
und somit auch nicht zu Gott,
sondern ab einer gewissen Wegstrecke
zum Atheismus
und mehr Ungerechtigkeit;
wer aber nach der Barmherzigkeit trachtet,
kommt nicht zu der Gerechtigkeit,
sondern zu einer Gerechtigkeit,
nämlich zur göttlichen
und herzlichen:
Gott ist mir barmherzig,
also will auch ich barmherzig sein
mit meinen Nächsten.
Zu diesem herzlichen Weg
wünsche ich uns allen
die Gnade Jesu Christi,
die Liebe Gottes, des Vaters,
und die begeisternde Gemeinschaft des Heiligen Geistes
sowie Gottes Frieden
und Freude.
ADieu!
KalenderQouz, *8.6.2024,
zum 28.8.2025}


***

 

 

2026

 

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Mährchenvorschlag zum Tage:

MamM 442  Nachtmeister Stropp und der Fall Malzahn (*28.8.2007;  12c min Lesezeit)

 

 

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Wir denken heute an:

 
Sankt Augustinus von Hippo
*13.11.354 Tagaste = Souk Ahras = Souq Ahras-41/DZ
28.8.430 (75) Hippo Regius = Annabe-23/DZ
Kirchenvater

394  (39c)  Bischof von Hippo Regius = Annabe-23/DZ


*****


Lic. iur. Johann Wolfgang von Goethe
*28.8.1749 Frankfurt am Main, Großer Hirschgraben
22.3.1832 (82) Weimar-WE
Dichterfürst

1771  6.8. (21)  Straßburg = Strasbourg-67/F, Promotion zum Lic. iur.
1771 26.8. (21)  letzter bezeugter Abendmahlsgang
1771  16.10. (22)  Frankfurt am Main, 1. Prozeßbeteiligung als Advokat


1772  9.6. (22)  Hüttenberg-Volpertshausen-LDK, Bekanntschaft mit Charlotte Buff (19)


1773  (23c)  EA Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand


1774  12.4. oder 14.4. (24)  UA Götz von Berlichingen
1774  x.7. (24)  *Der König von Thule
1774  29.9. (25)  EA Die Leiden des jungen Werthers (Erstfassung)


1775  20.4.c-x.9. (25-26)  Verlobung mit Bankierstochter Lili Schönemann (16-17)
1775  11.11.c (26)  1. Begegnung mit Charlotte von Stein, geb. von Schardt (32)


1776  12.2. (26)  *Wandrers Nachtlied: Der du von dem Himmel bist


1777  8.6. (27)  Schwester Cornelia Schlosser, geb. Goethe (26), nach Geburt

_____deren 2. Kindes


1779  6.4. (29)  UA Iphigenie auf Tauris (Prosafassung)

1780  x.10. (30) Vater Dr. jur. Johann Caspar Goethe (70) nach 2. Schlaganfall

_____vollständig gelähmt
1782  10.4. (32)  Erhebung in den Adelsstand durch Kaiser Joseph II. (41)
1782  25.5. (32)  Vater Dr. jur. Johann Caspar Goethe (71)
1782  (32c)  *Erlkönig
1782  22.7.  (32)  UA Erlkönig (im Singspiel Die Fischerin)


1786  3.9.1786 bis 18.6.1788 (37-38)  1. Italien-Reise und Loslösung von

_____Charlotte von Stein, geb. von Schardt (43-45)
1787  (37c)  EA Die Leiden des jungen Werther (überarbeitete Fassung)
1787  (37c)  EA Iphigenie auf Tauris (Versfassung)


1788  (38c)  EA Egmont
1788  12. oder 13.7. (38)  1. Begegnung mit Christiane Vulpius (23)
1788  7.9. (39)  Rudolstadt-SLF, 1. Begegnung mit Dr. med. Friedrich Schiller (28)


1789  9.1. (39)  UA Egmont
1789  (39c)  EA Harzreise im Winter


1789  25.12. (40)  *August von Goethe, 1. Kind mit Christiane Vulpius (24)

1790  (40c)  EA Faust. Ein Fragment
1790  (40c)  EA Torquato Tasso


1794  Frühjahr (44)  EA Reineke Fuchs in 12 Gesängen


1795  x.1.-x.10. (45c-46c)  EA Unterhaltungen deutscher Ausgewandertenincl.

_____Mährchen (in: Die Horen, 1. Jahrgang (1795), Stücke 1, 2, 4, 7, 9, 10)
1795  x.5. (45c)  Verkauf des Elternhauses, Frankfurt am Main, Großer Hirschgraben
1795  bis 1796 (45c-46c)  EA Wilhelm Meisters Lehrjahre


1796  x.10. (47)  EA Xenien (& Friedrich Schiller;  in: Musen-Almanach für das Jahr 1797,

_____hrsg. von Friedrich Schiller)

 

1797  1.-15.6. (47)  *Der Zauberlehrling
1797  Herbst (48)  EA Der Zauberlehrling (in: Musen-Almanach für das Jahr 1798,

_____hrsg. von Friedrich Schiller)

1802  15.5. (52c)  UA Iphigenie auf Tauris (Versfassung, bearb. von Friedrich Schiller)

 

1805  9.5. (55)  Dr. med. Friedrich von Schiller (45)

 

1806  19.10.1806 bis 6.6.1816 (56-65)  Ehe mit Christiane Vulpius (41-51);

_____mit ihr 5 Kinder, von denen 4 ihr jeweiliges Geburtsjahr nicht überlebten

 

1807  16.2. (57)  UA Torquato Tasso
1807  23.4. (57)  Weimar-WE, 1. Besuch von Bettine Brentano (22)

 

1808  (58c)  EA Faust. Eine Tragödie (I)
1808  13.9. (59)  Mutter Catharina Elisabeth Goethe, geb. Textor (77)

 

1809  (59c)  EA Die Wahlverwandschaften

1811  13.9. (62)  Weimar-WE, heftiger Streit zwischen Christiane von Goethe,

_____geb. Vulpius (46), und Bettine von Arnim, geb. Brentano (26), führt zur

_____Eiszeit zwischen beiden Familien
1811  (61)  EA Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit, Band 1


1812  (63)  EA Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit, Band 2


1814  x.3. (64)  EA Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit, Band 3


1815  4.2.c (65)  Ehefrau Christiane von Goethe, geb. Vulpius (49), erleidet 1. Schlaganfall


1816  6.6. (66)  Ehefrau Christiane von Goethe, geb. Vulpius (51)
1816  bis 1817 (66c-67c)  EA Aus meinem Leben, 2. Abteilung 1.-2. Teil


1819  (69c)  EA West-östlicher Divan (1. Fassung)

1821  (71c)  EA Wilhelm Meisters Wanderjahre oder Die Entsagenden

_____(fragmentarische Erstfassung)

 

1822  (72c)  EA Aus meinem Leben, 2. Abteilung 5. Teil


1827  (77c)  EA West-östlicher Divan (erweiterte Fassung)


1828  Frühjahr (78)  EA Novelle


1829  19.1. (79)  UA Faust I
1829  (79c)  EA Wilhelm Meisters Wanderjahre (vollständige Fassung)

1830  27.10. (81)  August von Goethe (40), 1. Kind mit Christiane Vulpius,

_____vermutlich an Pocken
1832/33  (83c posthum)  EA Faust II


1833  (83 posthum)  EA Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit, Band 4

1854  4.4.  (103 posthum)  UA Faust II

1887  (137 posthum)  EA Ur-Faust

           
GOETHE gilt hierzulande
als der größte Dichter,
weil sich seine Kritiker
noch für viel größer halten;
wie aktuell doch
das Märchen vom Zaunkönig ist.
(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 164)

               

*

              
Er lobte GOETHE über die Maßen,
um sich in dessen Abglanz zu sonnen;
doch warm wurde ihm dabei nicht.

(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 478)
                    

*

              

Stell dir vor,
Charles Dickens wäre ein Deutscher,
GOETHE ein Engländer gewesen;
wer würde sie heute noch kennen?

(artur: Aphorismen eines Einsiedlers 1, 1997, Nr 586)

                

{Eure Durchlaucht,
wollte Euch schon immer mal schreiben.  Weil’s doch so Sitte ist, mit Eurer Bekanntschaft Ehre einzulegen.  Aber eigentlich –  
     Also, daß Ihr einen Menschen, wie Matthias Claudius, einen Narren nennt, weil er die Wahrheit sagt, zeugt nicht gerade  –  Jedenfalls weiß ich’s nicht zu werten, und Arthur Schopenhauer wußte den Bothen besser zu nutzen.  Doch habt Ihr bei Stillingen einmal Gevatter gestanden, und das war kein schlechtes Werk und hat unsere Sprache nicht ärmer gemacht.  Und irgend etwas muß Euch aus solchen Gärten auch in Euren Garten geflogen sein, sonst hättet Ihr den Faust anders geschrieben und die Harzreise im Winter vielleicht gar nicht.
     Und was Ihr da über die von Arnims geäußert haben sollt, also, da muß ich doch froh sein, daß Ihr auf mich nie aufmerksam geworden seid, zumal ein Qouz Euch gewiß ein schräger Vogel gewesen wäre, an dem Ihr wohl noch nicht einmal einen besonderen Knochen hättet entdecken können.
     Leidet Ihr eigentlich darunter, nicht das Recht zu besitzen, vergessen zu werden?  Und der Werther muß immer mit und findet keine Ruhe.  Ihr habt die Selbsttötung nicht erfunden, aber: Macht sie irgendeinem Menschen Mut?
     Ich wünsch’ Euch aber, daß das, was in Euren Werken zum Leben dient, weiterlebt und daß die Töne jenes Psalters nie verklingen, sondern Herzen erquicken {vgl https://www.youtube.com/watch?v=2JPOy3gF9Lw ab 7:00}.
      ADieu!
      KalenderQouz, *21.9.2019}


***


Ira David Sankey
*28.8.1840 bei Edinburg-PA/USA
13.8.1908 (67) Brooklyn-NY/USA
Komponist methodistischer Kirchenlieder

10.000 times 10.000 (dt. 10.000 mal 10.000 = Singt unserm Gott und seinem Sohn)
I am coming, o my Saviour (dt. Aus Erbarmen nimm mich Armen)
Joy in Sorrow: I've found a joy in sorrow (dt. Mir ward in bangen Sorgen)
Light after Darkness (dt. Licht nach dem Dunkel)


Only Remembered: Fading away like the stars of the morning

_____(dt. Gleichwie die schimmernden Sterne erblassen)
The 99: There were 99 that safely lay (1874dt. 99 der Schafe lagen schon NAK-Melodie)
While the Days are going by: There are lonely hearts to cherish (1881;

_____dt. Manches Herz will fast ermüden;  auch genutzt für Seelen eilen ins Verderben)

 

{Und das ist nur eine Auswahl Eurer Tonwerke!  Und sie wehen noch immer über Konfessionsgräben hinweg und bauen Brücken, wo Fanatiker Gräben vertiefen.  Ist auf deinem Psalter, Vater der Liebe, ein Ton seinem Ohre vernehmlich, so erquicke sein Herz!  Öffne den umwölkten Blick über die 1.000 Quellen neben dem Durstenden in der Wüste! {vgl https://www.youtube.com/watch?v=2JPOy3gF9Lw ab 7:00} – hat Euer Mit-Geburtstagskind gedichtet, der Eure Töne noch gar nicht kannte.  Und ich kann's bezeugen: Ihr habt nicht nur einen erquickt, sondern viele nicht nur einmal.  Vermutlich auch manchen am Ende seiner Erdenreise.  Danke;  vor allem für die Melodien, welche den Text nicht erdrückt, sondern veredelt haben.  ADieu!

KalenderQouz, *30.8.2023}

 


***